Mich würde es tatsächlich davon abhalten einen Hund aus dem Tierheim zu adoptieren, wenn ich immer angst haben müsste, das das Tierheim den Hund womöglich unterschlagen hat und der rechtmässige Besitzer dann irgendwann auftaucht und mir den Hund wieder weg nimmt.
Beiträge von Miss Wilma
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Wenn mir ein Hund rein optisch gefällt. die meisten hütehudne finde ich schön , Huskies etc. finde ich schön z.b. eher Hunde mit Steh-Ohren oder Kippohren finde ich schön, nicht zu langes aber auch ncht zu kurzes Fell , keine Plattschauze und Molosser sind für mich auch nicht schön , ich mag auch keine Stummelruten optisch leiden.
Ein in meinen Augen nciht schöner Hund kann immer noch ien toller Hund sein, wenn der Charakter stimmt -
Hab mich halt in ihr Baby-Foto verliebt. einen Hund wollte ich schon lange, aber eigentlich dachte ich erst dieses Jahr und dann erwachsen vom Tierheim.
Wenn Welpe wollte ich auch nur von Wilma's Züchterin, weil ich die persönlich kenne, schonmal da war und so.
Australian Shepards gehören auch durchaus zu den Rassen, die mir gefallen , sonst hätte ich sie wohl auch nicht genommen.
Mit kleinen Hunden konnte ich nie was anfangen, die meisten die ich "kannte" waren Kläffer, nen Dackel hab ich mal "ausgeführt" (vor 30 Jahren), den musste ich immer hinter mir her ziehen, wollte ich auf keinen Fall , nen Hund den man zum Spazieren gehen zwingen muss.
Plattschnauzen haben mir nie gefallen, auch keine Molosser.
Labrador kannte ich nur eine Hündin, von ner Ex-vermieterin, sehr nette Hündin, nur schlich die mit 2 Jahren über den Hof wie ein alter Hund. Auch nicht unbedingt das was ich wollte. Ich seh Hunde gerne beim rumtoben zu.
Ich würde auch keinen Hund wollen, den ich scheren oder trimmen muss.
Noch bei meinen Eltern hatten wir mal einen Husky/(Border?-)Collie-Mix aus dem Tierheim (sah aus wie ein Border Collie) , den mochte ich sehr gerne, war ein super Hund, nur kein Wachhund (was er eigentlich sein sollte, hat aber nicht gebellt, währe aber in meiner jetzigen Wohnsituation perfekt) und leider war er krank und musste mit 4 Jahren eingeschläfert werden. Lange Zeit konnte ich keinen schwarz/weissen Border sehen ohne traurig zu werden. Also auch kein schwarz/weisser Hütehund
Schäferhunde gab es genau einen den ich wirklich mochte und ob der reinrassig war, weiss ich nicht . Und dann seh ich die Bilder mit dem abfallenden Rücken...
Als ich den Theorie-Teil vom Hundeführerschein im TH gemacht hab, hab ich mir den Ordner mit den zu vermittelnden Hunden angesehen, währe jetzt auch kein Hund für mich dabei gewesen (als der mir gefällt und den ich mir zugetraut hätte von der Beschreibung her)
Wilma ist jetzt 10 Monate bei mir, bislang ist unser grösstes Problem das alleine bleiben (was wohl auch meine Schuld ist und nicht unbedingt (nur) an ihrer Rasse liegt) aber ansonsten ist sie ein Schatz. Sie kommt mit in's Büro, ist da ruhig, werd auch dafür gelobt :) (zumindest solange ich im Raum bin), ihr nettes Äusseres hilft auch das sie hier im Bürogebäude akzeptiert wird, sie ist bisher verträglich mit Mensch und Hund (springt nur nach wie vor gerne Menschen an, lässt sich aber mittlerweile meist abrufen)
Was den nächsten Hund angeht, weiss ich noch nicht, ist hoffentlich noch lange hin (ausser ich gewinne in Lotto, das ich Haus mit Garten hab und mir zwei Hunde halten kann) . Grösser als Wilma möchte ich nicht, sie hat schon die Idealgrösse. Da fallen dann Labradore und Golden Retriever raus, obwohl ich mittlerweile mehr kennen gelernt hab und mir die Hunde sonst mittlerweile zusagen...
Viel kleiner immer noch nicht, die sind auch nur einfach , weil sie klein sind. Wenn ich mir den kleinen Bolonka-Kumpel von ihr in Wilma's Grösse vorstelle... hätte man ganz schön was zu tun (und der bellt wohl auch , wenn er alleine ist, muss geschoren werden, was er nicht mag..)
Pudel sind nette Hunde, haben aber auch mindestends genauso viel Energie wie Wilma...
Labradoodle laufen einen gern in die Beine beim Spielen, sind aber sonst nette Hunde, die 2 , die ich kenne.
Allzu viel Jagdtrieb ist auch nicht so toll, Wilma dreht recht früh ab und kommt dann zurück. Wenn sie überhaupt losrennt , beim Reh war ihr die Rübe wichtiger (hab sie dann auch angeleint bevor sie es sich anders überlegt)... -
Mittlerweile ist Wilma Bürohund , nachdem ich sie über Weihnachten nicht mehr regelmässig alleine gelassen hab, hat sie beschlossen , das sie das nicht mehr kann
.Und weil ich in ner Mietwohnung lebe, nehm ich sie halt jetzt mit in's Büro. das alline blieben üben wir trotzdem weiterhin. wenn ich einkaufen fahr oder so muss sie ja auch alleine bleiben.
sie ist ruhig im Büro, solange ich da bin. Nur wenn ich zur Toilette geh oder so, dann fängt sie an zu jaulen und bleen :(. Ich weiss sie will mich nur kontrollieren, zuhause kann sie ja auch längere Zeit in nem anderen Raum sein als ich. Nur muss ich auch mal was arbeiten und kann nicht den ganzen Tag immer nur raus- und reinlaufen. -
Für sowas gibt es Wurfnetze. Damit hätte vermutlich ein Schuss gereicht.
und sowas haben die Beamten dann immer dabei ? Und können damit umgehen ? Denke nicht dass die Beamten da all zu viel Zeit zum Überlegen hatten, wenn der Hund schon an Menschen rangeht. Woher sollen die in der Situation wissen wie heftig der zupackt bzw. noch zupacken wird ?
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Auch nicht wenn es sich nur um erwachsene oder alte Leute handelt oder andere Tiere. Wenn der Halter seinen Hund nicht unter Kontrolle bekommt, haben die Beamten doch kaum eine Wahl als auf den Hund zu schiessen. Bis die Polizei vor Ort war, gab es doch auch schon genug Zeit für den Halter sein Tier einzufangen. Und das die Polizisten erstmal lange das Verhalten vom Hund analysieren (und dann auch Experten darin sind), kann auch niemand erwarten.
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Einen eigenen Hund wollte ich schon sehr lange, aber eigentlich nciht unbedingt letztes Jahr, da wollte ich erstmal zuhause ankommen.
Hab dann bei Facebook Welpenbilder von ner Bekannten gesehen , die Aussies züchtet. auf dem Bild war ne Hündin mit zu viel weiss im Gesicht (was die Züchterin "bemängelt" hat) und ich hab so aus Reflex gepostet, dass ich die sofort adoptieren würde. Mir ging sie dann ncht merh aus dem Kopf, hab meinen Arbeitgeber gefragt, mir die Erlaubnis vom Vermieter geholt etc. und irgendwie hat alles geklappt, wie ich es mir gewünscht hatte. Wilma ist dann bei mir eingezogen, mittlerweile ist sie 10 Monate alt und bis jetzt hab ich es nicht bereut. Ist nciht alles perfekt, z.B. alleine bleiben, aber dafür kommt sie jetzt mit in's büro und macht sich super :). Bislang ist sie mitfast allen Hunden verträglich, liebt die meisten Menschen (was auch manchmal nervig sein kann) .
Ob es nach Wilma (was hoffentlich noch lange hin ist) wieder ein Aussie werden würde, wenn es denn wieder einen Hund geben wird, weiss ich nicht. Ich weiss nur das Wilma so die Idealgrösse hat , grösser möchte ich nicht mehr, weshalb Golden Retriever und Labradore schonmal wegfallen (auch wenn ich die sonst mag). Kleine Hunde sind auch nicht so mein Fall und scheren oder trimmen möchte ich auch nicht. Einen Welpen möchte ich allerdings auch nicht wieder. -
Aussies gibt es auch in Mini- oder Toy-Variante (weiss nicht wie reinrassig...) , Golden Retriever sind noch grösser als Standard-Aussies
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Wilma war heute zum ersten Mal mit im Büro, ist brav im Fahrstuhl gefahren und im büro war sie auch brav. Meine kollegen hat sie auch nicht angesprungen :) und sie war ruhig, hat nicht rumgejammert oder gar gebellt, wenn ich das Büro verlassen hab :).
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Es gibt nicht zu viele oder zu wenig Rassen , aber die Verteilung ist halt nicht mehr zeitgemäß. Früher wurden Hunde hauptsächlich für einen bestimmten Zweck / eine bestimmte Arbeit gehalten, Jagd, Hüten, Wachhund... heute wird das immer weniger dafür werden mehr Hunde als "Familienmitglied", "Freizeitpartner" etc. geholt.
Ich habe eine 9 Monate alte Aussie-Hündin , bin auch sehr zufrieden mit ihr.
Aber wenn ich gezielt nach nem Hund suchen würde, hätte ich ien Problem, so viele mittelgrosse Begleithunde gibt es nicht.
Mit kleinen Hunden konnte ich noch nie viel anfangen, irgendwie . weiss nicht, hat jedenfalls nichts mit "der Hund soll was hermachen" zu tun oder so'n Quatsch . Zu gross ist auch nichts, Labrador,Golden Retriever wären mir schon wieder etwas zu gross.
scheren oder vtrimmen möchte ich auch nicht und auf so ganz lange Haare steh ich eigentlich auch nicht bei Hunden... in der Mietwohnung sollte der Hund nicht zu viel bellen.
Und zu viel Jagdtrieb sollte auch nicht sein, damit man ihn auch mal ableinen kann
Vielleicht ist das zu viel verlangt, keine Ahnung. Aber vielleicht will man auch einfach keine Veränderungen... warum konnte man winzige und riesige Hunde züchten ? Hunde für die Jagd, für's Schafe hüten, Schlitten ziehen , Hof bewachen... aber heute soll man keine mittelgrossen und grossen Begleithunde züchten können ?