Oh weh.....
Beiträge von Mehrhund
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Wir verbringen auch viel Zeit mit einer Mittelschnauzerdame die auch sehr viel meldet und allgemein sehr kommentierfreudig ist- und wenn ich ehrlich bin, macht mich das wahnsinnig und mir klingeln schnell die Ohren, gerade bei so hohem Bellen wie von Kleinhunden. Niemand sagt was wenn der Hund die Klingel meldet oder im Überschwang mal bellt oder kurz was meldet- aber ich muss echt nicht alles kommentiert haben.
Also ich habe nach Mudi und jetzt Collie wirklich bellfreudige Hunde.
Und ich meine nicht, dass es nur Erziehung ist.
Ein bellfreudiger Hund wird sich immer mit bellen Luft machen und ich persönlich finde es dem Hund ungerecht gegenüber, wenn man das nicht berücksichtigt und schon vor dem Welpenkauf meint, man kann diese Eigenschaft weg-erziehen.Was man erzieherisch im Griff haben kann und sollte, ist dieses ÄTZENDE Aufforderungsgekläff und Gekläff während des Wartens (angebunden am Zaun oder sonstwo..)
Das kann jeder Kläffer lernen.
ABER dennoch sind BELLFREUDIGE Rassen eben bellfreudig.
Mein Collie ist im Haus ruhig und ausgeglichen. Hat aber immer einen Kommentar auf der Schnauze...muss man mögen.Wehe, wenn so ein Hund aber beim Sport aus "Aufregung Stress" kläfft...Dann isses durch das Thema Obedience, dann geht nur noch Agi und bei jeder Stange: "WÄFF".
Da isses ja erlaubt.
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Grausam
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Kann man gebrauchtes Wasser (Nudelwasser) abkochen und noch für was verwenden? Vielleicht zum Brotteig herstellen oder Suppe kochen oder ist das grauslig?
Selbstverständlich!
Ungesalzen ins Hundenapf zum Beispiel.
Oder zum Aufquellen von irgendwelchen Eipulvern...oder aufheben und solange mit kochen, bis es weg ist, das Wasser..
KOCHEN würde ich dann eh nicht, nur dünsten...
Deshalb finde ich Reis so genial...Wasser kochen...Reis rein...ziehen lassen...Wasser im Reis....essen....Und Reis wird NIE schlecht (also roh) Kann man gut 10 Kilo irgendwo hinpacken, vor Ungeziefer schützen und hat eine super billige Notration ohne Tamtam...
Okay, den Reis wasche ginge dann eben nicht mehr...bei Wasserknappheit...das würde ich in Kauf nehmen...habe jahrelang nicht gewusst, dass man Reis waschen muss.... -
Weil es gerade so gut passt.....
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Wenn du Angst hast und wirst getröstet, hast du dann mehr Angst?
Und den Hund konfrontieren....macht man doch draußen auch nicht anders.
Was der Hund erträgt ist die Entfernung, die genau richtig ist.Und dann die Entfernung verringern, nach und nach.
Ich glaube zwischen den Zeilen zu lesen, dass der Hund als Schisser ne gute Rolle hat in der Familie.Ein Bügelbrett kann man auch einfach mal im Wohnraum aufstellen, den Hund mit rein nehmen und gut ist...
Und wenn das nicht klappt, einfach weiter nur im Schlafzimmer bügeln.........
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Aber gerade bei einem "Arbeitshund" kann es ja durchaus sein, dass er trotz früher Förderung für seinen Job nicht geeignet ist.
Bei Assistenzhunden entscheidet sich das in der Regel doch auch erst später.Man kann das Risiko , dass der Hund ungeeignet ist minimieren durch den richtigen Kauf.
Einen Hund mitnehmen, ist ja nicht Ausbildung.
Hier lernt der Hund sein Umfeld kennen,muss auf seinem Platz liegen, ect.
Ein Bürohund wird ja auch mitgenommen.
Gibt es eine Bürohundausbildung?
Alles, was dann später vom Hund verlangt wird, bedarf mehr oder weniger gesunden Menschenverstand oder Dressur, je nachdem, was der Hund leisten soll.Unser Therapiehund in der Familie wurde von Welpe an begleitet durch eine wunderbare Schule.
Wichtig ist, dass die Eignung stimmt.
Das ist von Job zu Job ganz unterschiedlich.
Wir wirklich tolle Hunde in der RH Staffel gehabt, die hätten gut auf fremde Menschen verzichten können...Suchen ja.....Ein Hund, der in soziale Einrichtungen mitgenommen werden soll, sollte schon Irgendeinen Kontakt zulassen können.
Ein Therapiehund....da muss man eben auch ein Konzept haben.
Was soll der machen, können, was wird erwartet?
Nicht nur der Halter auch die Schule ect. Hat Ideen.
Ich hatte mal eine Golden Ret. Hündin im Training, die ist für ein Kinderheim angeschafft worden und versaut worden.
Sie war ernsthaft bissig geworden.
Hätten die sich mal vorher informiert. Jeder normale Hundemensch hier aus d m Forum hätte NEIN, so geht das nicht, gerufen....
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Bei meinen Hunde habe ich nicht die Angst, dass sie beissen, sondern gebissen werden.
Nur mal so...
Der TE seinen anscheinend sozialen nicht sehr beuteorientieren Hund ohne Arg "bespielen" und hat halt wenig Erfahrung mait anderen Hunden.
Nun kann man nicht erwarten, dass jeder Hundehalter schon alle Rassen kennt, aber es wäre oft hilfreich, wenn man sich einfach an Regeln hält, die dafür sorgen, dass es keine Beissereien ect. gibt...Ballspielen kann man doch überall...sogar in der Wohnung....
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Dito..
Ist eigentlich usus....
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Das liegt mir auch mehr, als Staubsauger mit Wurst zu bestreichen.
Habe solche Geschichten auch bei einigen Hunden gehabt.
Mein Mudi hat das Wohnzimmer nicht mehr betreten, weil da eine Fliege flog.Der Border fand Toaster sehr gruselig und ganz aus war es, wenn ich eine brennende Kerze ausgepustet habe...
Weg war er.
Staubsauger sind hier "Hier guckt mal ihr Pfeiffen, ICH bleib liegen"...sagt die Bc und hofft, dass das gruselige Teil sie nicht aufsaugt.
Mein Vorgehen: ich lasse dem Hund Raum, zu entscheiden, wohin er flüchten kann.
Wenn es pure Panik ist, dann würde ich das Bügelbrett aufbauen und stehen lassen....
Und den Hund im gleichen Raum haben. Und erst mal nichts machen, nicht klickern nichts....
Das Bügelbrett gehört zum Leben wie ein Auto, der Herd....sonstwas....Töpfe klappern, gestern hat einer 2 Töppe aus dem Regal gerissen (ich weiss gar nicht wer das war) is weggesprungen wie eine Tarantel...und hat dann geguckt, was ihn da angeriffen hat hinterrücks aus dem Regal...
Sowas kommentiere ich nicht, es sei denn, Hund tud sich weh, dann tröste ich... )