Beiträge von Mehrhund

    Doch ..auch wenn der Hund amtlich eingestuft wäre, dürfte er für unter 4 Wochen nach Deutschland gebracht werden. Es gibt diesbezüglich keine Sonderregelung.

    Das hätte ich tatsächlich nicht gedacht und macht die
    Rasselisten noch unsinniger.


    Ich hätte echt gedacht, das ein unkastrierten Staff nicht nach Deutschland mitgebracht werden kann.

    Nun sind mir die ganzen „Upps“ Würfe klarer....

    Schwachsinn hoch drei.

    ja eben und das ist beim doodle nix anderes. Wer den allergenfreien couchpotatoe sucht wird mit dem labradoodle oder aussiedoodle nicht glücklich. Wer sich informiert und weiss dass es halt einfach ein hund ist mit seinen bedürfnissen und haaren kann wie sau wird keine probleme haben

    Vorsicht Leute,
    Das wird ein „alle Doodels sind toll“ Thread, wo die Doodel - Leute zum Schluss beleidigt aussteigen, weil „die andern „ keine Ahnung haben, aber böse zu Doodle sind..


    Das keine Diskussionsbasis!

    Ein Doodle ist ein Hund...fertig...
    Mit Zucht hat das nichts zu tun.
    Und man erkennt ja sehr gut hier an und in den Beiträgen, wer Ahnung hat und wer nicht.

    Das ist hiermit kein Doodel sind aber toll-Thread...und wenn, dann bitte.

    Ist mir persönlich dann zu uninteressant.

    Ich dachte, es geht um Zucht/ neue Rassen/ ect. Ich

    Schwierige Felle kann ich zumindest aus dem "off" empfehlen, ohne selbst daneben gestanden zu haben, aber die mit der ich da öfter Kontakt hatte, war sehr kompetent und realistisch.

    Ö. hätte ich jetzt spontan keine Idee :denker: würde aber mal die entsprechend in Frage kommenden zusammentragen, Liste machen, Fahrstrecke etc. und dann mal 2/3 Tage hindüsen.
    Das ist eigentlich das einzige, dass wirklich Sinn macht.

    Mit einem unkastrierten Listenhund nach Deutschland einreisen?
    Und dann noch mit einem der schon auffällig war?

    Das ist illegal und ich würde das Risiko einer Beschlagnahmung nicht eingehen.

    Leute!

    naja....

    Das ist gängiges Wissen, keine Meinung.

    Will to please und Jagdtverhalten hängen zusammen.
    Wer Border Collies in der Arbeit kennt, weiß den Unterschied vom BC der am Vieh undenkbar ist, aber jagen möchte wie die Sau, zu einem gut gezogenen Hund, der im Jagdverhalten Steuerbar ist.


    Wenn man also züchten möchte und keinen Jagdtrieb will, dann kann man nicht einfach immer nur mit dem Hund weiterzüchten, der ohne Beutetrieb ist.

    Man kann Hunde vermehren ja, kann auch hübsche Hunde hervorbringen, aber eben aus einem nordischen Solitärjäger einen Familienhund zu machen ist süß, aber die Zeche zahlt der Hundehalter, der den einfachen Familienhund wollte...

    bild kann ich nitt gucken (bzw. müsste ich meine Einstellungen ändern)Aber ich habe wohl die ursprüngliche Quelle gefunden:
    Pictures and video: men rescue wolf they mistake for a dog - Estonian news


    Das war sicherlich Ironie?Denn eigentlich sieht er ziemlich erbärmlich aus, total erschöpft. Gerade das Bild im Auto. Wenn sich ein wildes Tier derart seinem Schicksal ergibt, dass man es einfach in den Fussraum legen kann, dann muss es doch schon ziemlich fertig sein. :???:

    Die Videos und Bilder im Kennel (nach Behandlung und nach Erholung), dort wirkt er eher sehr, sehr verängstigt (wie eben ein eingesperrtes wildes Tier). Süss finde ich nirgends. :ka:

    keine Ironie....

    Eine Geschichte, die mir Tränen der Rührung in die Augen trieb.

    Und süß, weil ich ja das gute Ende wusste.


    Ansonsten natürlich nicht süß, so ein junges Tier grad noch mal dem Tod vonner Schippe gesprungen.

    Also der Labbi ist ja eine der beliebtesten Rassehunde. Und er hat Jagdtrieb. Der Unterschied der Jäger ist halt auch, sind es Meutejäger, Jäger, die anzeigen und hochtreiben sollen, Jäger, die direkt selbst das Wild packen sollen usw.
    Der Labbi arbeitet mit dem Menschen zusammen. Es geht beim Familienhund nicht um die eierlegende Wollmilchsau für den Dumpfbackenen faulen Hundehalter, sondern es geht um einen Hund, der eben gerne mit dem Menschen zusammen arbeitet, dessen Jagdtrieb realistisch lenkbar ist, dessen Territorialverhalten gemäßigt ist.
    Ja richtig, da es bereits Hunde gibt, die das leisten können - einfach nur ohne Megaaufwand - wird es irgendwann in der Zukunft noch mehr Rassen geben. Ohne Megaaufwand bedeutet ja nicht selbst erziehend.
    Natürlich gibt es Hundehalter, die nicht erziehen und blablubb, aber die sind doch nicht relevant für die Entstehung einer Rasse.

    Da es also schon Hunde gibt, die einfach leichter mit den Anforderungen eines Familienlebens zurechtkommen als meinetwegen der Kangal, ist das durchaus möglich.
    Keiner hat gesagt, daß es diese Rasse sofort morgen geben muß und niemand sagt, daß es so einfach geht. Aber sie wird sicher kommen, denn der Bedarf ist da.
    Nicht umsonst ist der Mischling immer noch Hund Nummer 1. Was also schon zeigt, daß durchaus viele Menschen für das "Überraschungspaket" und Kompromisse bereit sind.

    Leute, die hier im Forum ihre Rassehunde haben, na die sind auch nicht einfach nur mal so vom Himmel gefallen :)

    Ich habe deinen Beitrag jetzt 2 mal gelesen und verstehe nicht, was du damit sagen möchtest.

    Beim letzten Satz meinst du sicher nicht, dass die Leute mit Rassehunden vom Himmel gefallen sind, sondern die Rassen.

    Oder? Verstehe ich das falsch?