Das ist nicht einfach.
Hab ich auch nicht gesagt.
Beiträge von Mehrhund
-
-
Was meinst du mit natürliche Abwehr?
-
Naja, ich denke, dass wir uns in einem Wandel der Viehhaltung befinden.
Diejenigen, die den Herdenschutz nicht hinbekommen (Gegebenheiten, Lage, Finanzmittel), werden aufgeben müssen.
Das meinte ich mit: Die Zeit wird zeigen, was geht.
Es gab um die vorletzte Jahrhundertwende auch Wölfe und Vieh...
Dann halt Vieh ohne Wölfe, jetzt wieder mit.Im Laufe der Zeit hat sich viel geändert und es wird sich wieder was ändern.
Es gibt keine Lösung „Gegen“ Wölfe.
Es gibt nur eine Lösung mit Wölfen.Denn selbst die Ausrottung würde wieder Zeit in Anspruch nehmen....
-
15 Monate
Der packt später noch aus.
Zeig ihm täglich, dass auf dich Verlass ist!
Gib das nicht an Hunde ab!
Beides ist gut. Du aber lebst mit ihm, mit dir muss er einen Partner haben, der ganz klar ist.
Schwarz weiß ist hier hilfreich, also Konsequenz...
-
Okay,
Hier in Brandenburg und so on ist das allen schon mehr als klar.
Bloß die Konsequenz ist... genau welche?
Hohe Zäune mit Untergrabungsschutz für 10 tausende von m hoch 2 geht nicht.
Hunde, gehen mit Sicherheit auch nicht überall.
Esel in Herden hier in meinem Viehhalterbekanntenkreis gibt es schon mit gutem Erfolg.
Bedenken muss Mann hier den Boden, der wirklich teils echt karg und Eselgerecht ist...
Geht auch nicht überall....Die Zeit wird zeigen, was noch kommt.
Der Wolf ist da und wird die nächsten Jahrzehnte bleiben.
Wohl dem, der vorbereitet ist.Hier streifen sie nachts am Grundstück vorbei.
Gassi in der Dämmerung und Dunkelheit ist in der Natur nicht mehr möglich!
Bzw. nicht anzuraten..... -
Am 01.05. geht traditionell die Weidesaison so richtig los - man wird sie aber in Riss-Saison umtaufen müssen.
Die Hoffnung, dass die Wölfe nicht wieder kommen, wird nicht erfüllt werden, solche Äusserungen sehe ich mehr als Ausdruck für die völlige Ratlosigkeit, wie man die Tiere schützen soll:
Wolfsriss in Radeberg | Sächsische.deThüringeti - alle 5 Tage ein Fohlen oder ein Kalb, nun sollen Esel es richten:
Wölfin hat drittes Fohlen gerissen – Esel als Abschreckung | Thüringer Allgemeine
Die Flächen dort sind zwar mit Sicherheit deutlich magerer als übliche Pferde- und Rinderweiden, aber Esel sind dennoch nur bedingt "weidetauglich", das wird immer gern vergessen. Einen Unterstand brauchen sie auch, aber wir Tierhalter sinds ja mittlerweile gewöhnt, in Sachen Wolf in die Illegalität gedrängt zu werden.Zum Rodewalder Wolf:
FAQ zur Tötung des Rodewalder Wolfsrüden | Nienburg & Umgebung | Lokales | DIE HARKEIch lese die Berichte auch. Ich frag mich nur immer mehr, was ist denn deine Intention, wenn du die Artikel hier postest und die Überschrift Riss-Saison titelst?
-
GENAU so ist das!
Ich habe viele solcher Situationen..Und ich bin tatsächlich sehr freundlich......
Ich habe NOCH mehr Situationen, die vollkommen normal ablaufen, wo alles mega friedlich ist.
UND, ich habe Situationen gehabt, BEI JEDEM meiner Hunde, wo die die Ar....l...waren.....Mein Mudi ist getreten worden.....als er mir ausbüchste und bei einem Radfahrer am Hosenbein zu surfen....
Der Collie (sehr nett) ist beim ersten Chihuahua, den er erblickte hinter dem her, der hat Schiss bekommen....und rannte weg..
Ich hinter dem Collie, der Collie hinter dem Chi....der Chihalter
hinter mir....
Peinlichst...Nur dass mein Collie tatsächlich nur GEGUCKT hat.....der hat nicht Pfote getätschelt ect... -
Nur mal als Vorwort.
Ich bin eine absolut COOOOLE SAU.Was ich noch deeskaliere, ist bei Hundeanfängern schon HÖLLE
Erneut, zum x-ten Mal, in der Hoffnung, dass es mal fruchtet: Solche Situationen vermeiden!
Ich habe mich gefragt, warum mich dieser Beitrag so verärgert.
Meine Antwort ist, dass er sehr überheblich rüberkommt, eine Schuldzuweisung enthält (wärst du da nicht lang gelaufen, wäre..., also selbst Schuld.)X mal hast du das anscheinend schon gepredigt, aber wer nicht hört (auf dich) muss halt fühlen.
Seltenst stürzen sich die Fremdhunde gleich auf den eigenen, sondern stürmen halt her und sind aufdringlich.Ich hatte mehrmals MIT BISSWUNDEN, genau das Scenario!
@Hundundmehr Angriff extra in „ gesetzt. Angriff beginnt für mich da wo Hunde nicht mit der Absicht kommen mal schnüffeln zu wollen sondern fixierend, Knurrend und mit gestellter Bürste zeigen dass sie nicht friedlich gestimmt sind. Das konnte sogar ich als Anfänger erkennen. Angriff wurde nicht zu Ende gebracht weil HH relativ schnell da waren die sind aber selbst recht panisch geworden was für mich eigentlich nur noch mehr gezeigt hat dass es ernst gemeint ist.
Ja insgeheim hab ich mich irgendwo drauf vorbereitet dass die Hunde angerannt kommen aber eben in typische der tut nix Absicht und nicht mit der Absicht auf Marley los gehen zu wollen.
Ich habe auch Tipps!
Nimm NIEMALS den Hund so hoch, dass angreifende an die Bauchseite oder die Pfoten gelangen können!Im Fall eines Angriffes selbst grade stehen, versuchen den Überblick zu behalten und DER SITUATION ANGEMESSEN!!!! zu agieren.
Angreifende Hunde sind nicht immer gleich GEFÄHRLICHE Hunde.Ich finde übrigens das von dir beschriebene Verhalten deines Hundes ausgezeichnet! Er scheint (er ist doch noch jung?) ein sehr souveränes Tier zu sein.
Deine Befürchtung, dass er angstagressiv oder aggressiv wird, kann ich teilen (Ist das nicht was Herdenschütziges? Oder verwechsel ich was?).
Ich würde auch versuchen, mit der souveränen Hündin zu laufen und ihm auch mit Trainer, jetzt ganz viel RISIKOARME Situationen und PAUSEN zum Verarbeiten zukommen lassen.Kann es sein, dass dein Hund eine weitreichende Ausstrahlung hat?
Und an dir selbst arbeitem, is gut, aber du machst ja alles richtig!
Und dass du als Mensch nicht sofort alles weisst, was Hunde so brauchen und machen, find ich absolut menschlich!Und wir angegriffenen (ich kann ein Lied singen von Angriffen MIT Bisswunden auf meine Hunde (angeleint und freundlich)), wir sind DIE OPFER! und nicht die Täter!
Und ich bin auch der Meinung, und dass sage ich als Deeskalationstrainerin eines sehr grossen Betriebes, Deeskalation ist wunderbar.
Und wenn Kekse werfen hilft, dann würde ich Kekse werfen.
Aber genau wie bei Angriffen durch Menschen gibt es auch bei Hunden, Angriffe die wahllos erscheinen.
Und dann muss man sich entweder WEHREN oder manchmal sogar AKTIV verteidigen und Abwehrtechniken kennen.
Und das Wissen um die Technik, wie man Hunde trennt.Immer ist es wichtig, auch im schlimmsten Gewusel, den ÜBERBLICK versuchen zu behalten.
Du hast dich hier als erstes gebückt und deinen Hund zwischen deinen Beinen gehabt.
Also hattest du weder einen guten Stand auf deinen Füssen, noch konntest du mit deinen Augen, die Situation vollständig erkennen. Und dann hast du deine Händ auch am Hund gehabt, so dass du dich eigentlich selbst "gefesselt" hast.Das sollstes du nicht mehr machen.
Aufrecht stehen und die Angreifer im Auge behalten! Einen "harmlosen" Hundi, würde ich meinerseits mit den Augen fixieren und ihm ganz klar vermitteln, dass jetzt gleich eine Glocke schlägt, die er so schnell nicht vergisst.
Aber das geht nur in der Situation heraus aus der INTUITION, die wir Menschen haben, die tiefe Weisheit der Gefühle.Und dann gibt es noch ganz technische Dinge:
Wegtreten
Trennen -
13,5 Kilo Hund bekommen 7 Tage die Woche täglich knapp 300 g Fleisch mit einer Fettmenge von bis zu 30 %?
Habe ich das richtig verstanden?
Der Bedarf Protein im Erhaltungsstoffwechsels meiner 20 kg Bcs sind mit 180g Fleisch pro Tag immer noch gut gedeckt.
Also das ist wirklich zumindest nicht ausgewogen.
-
Ich mache immer nur eine gross Runde.....