Beiträge von Mehrhund

    Schön, dass man hier jetzt auch von Face Book auf die Wolf nein Danke Artikel hingewiesen wird.

    Wie wärs mit einem Direktlink, immer wenn man hier im Thread was lesen möchte.

    Dann ist doch endlich klar, was der Sinn dieses Thread ist.

    Und ich plädiere dann nochmals für Abkopplung, der gesamten

    "Herdenschutz und Wolfspopulation" - Diskussion oder die Umbenennung dieses Threads in

    "Herdenschutz und Wolfspopulation" oder "Wollen wir in Deutschland den Wolf"

    Ok Danke für die Antworten :)

    Werde der Dame jetzt absagen...schlechtes Gewissen muss ich glaub ich nicht haben,sie meinte sie hätten viele Interessenten. Ich kenne einige die auch mit vdh Züchtern schlechte Erfahrungen haben (mit 4 Jahren schon Krebs bekommen,viele Allergien und Hüftschäden...). Ich werde mich mal weiter umhorchen und vielleicht nochmal im tierheim nach einem Welpen gucken (obwohl die Chancen da sehr niedrig sind denke ich). Beim Tierschutz wäre auch noch eine Option blushing-dog-face

    VDH Zucht ist ein riesiges Thema.

    Es gibt Rassen, da werden Hund nicht mehr alt, diese Rassevereine sind genauso im Verband für das deutsche Hundewesen, wie äusserst langlebige Rassen.

    VDH Züchter sind in ihren jeweiligen RASSEvereinen organisiert. Im VDH sind Qualzuchten, wie der Mops, ebendso vertreten, wie Rassen von "gesunden" langlebigen Hunden.

    So auch Labradore.....hier teilt es sich wieder in Showlinie und in Arbeitslinie, und da auch wieder in ganz unterschiedliche Linien.

    Du kannst auf so Aussagen, ein "VDH" Hund ist mit 4 an Krebs gestorben mal einfach zurückfragen: Wars ein Berner Sennen Hund? (das ist nämlich eine der bekannten Rassen, wo die Hunde oft so früh an Krebs sterben)

    Beim Dobermann hat man immer die Gefahr, dass der mit 7 umkippt und einfach tod ist (Herz)

    Der Mops atmet ein Leben lang schlecht....

    Wenn man also einen Hund haben möchte, der möglichst gesund ist, dann muss man sich die Rassen anschauen und erstmal hier eine Auswahl treffen.

    Bei einem Vermehrer einen Mischling zu kaufen ist die denkbar schlechteste Variante, die es in dem Fall gibt.


    Die anderen Welpen werden mit frühestens 10 Wochen abgegeben. Sie wäre dann 4 Wochen „alleine“ falls ich meinen Urlaub noch durchgeboxt kriege...vielleicht werden die Welpen aber auch erst mit 12 Wochen abgeholt oder mit 13 Wochen...oft kann man ja nicht an genau diesem Tag :)

    Du vergisst, bei deiner Rechnung, dass der Hund, welcher mit vollendeter 8 Woche zu dir käme auch "mutterseelenalleine" ist.

    Du kennst den Hund noch nicht, der Hund hat dann noch keine Bindung zu dir und der Hund ist alleine in einer ihm unbekannten Umgebung....ect.

    Das ist mit jedem Welpen so. Vielleicht ist ein Welpe gar nicht die beste Lösung für dich?

    Ich werde mich mal weiter umhorchen und vielleicht nochmal im tierheim nach einem Welpen gucken (obwohl die Chancen da sehr niedrig sind denke ich). Beim Tierschutz wäre auch noch eine Option blushing-dog-face

    Wenn es dann als erster Hund dringenst ein Welpe sein soll, aus welchem Grund auch immer, dann kaufe dir doch bei einem sehr guten und erfahrenem Züchter einen Hund.

    Ein Welpe ist schon eine Hausnummer, ein Hund sowieso, aber dann noch einen Hund zu suchen, der aus X Mischlingen besteht, wo du nicht mal im Ansatz vorher weisst, was in dem Hund steckt und welche Gene sich hervortun, finde ich aus Sicht eines Anfängers wirklich schwierig.

    Nicht falsch verstehen, es ist toll, wenn Tierschutzhunde eine Chance erhalten!

    Mein Tipp ist, dass du jetzt nochmal mit kühlem Kopf überhaupt schaust, was du mit dem Hund machen willst und welcher Hund überhaupt zu dir und deinen Lebensumständen passt.

    Es gibt Hunde, die sich gut anpassen und es gibt Rassen und auch Einzelhunde, die kommen nicht gut klar mit bestimmten Wohnverhältnissen, so dass sschon jeder Spaziergang aus der Wohnung heraus ein Drama darstellen kann.

    Und ich sag mal so: Das macht verdammt wenig Spass und ist nicht schön.

    Besser ist es einen Hund zu haben, der einfach einfach ist.

    Und das kann man ETWAS steuern, wenn man sich im Vorfeld überlegt, was man möchte und was geht.

    Und glaube mir, auch der einfachste Hund, stellt manchen Anfänger noch hart auf die Probe.


    Meinen Collie finde ich persönlich mega einfach, manche Menschen in meinem Umkreis, finden ihn schwierig, mein Mann findet ihn seit 8 Jahren schwierig und kommt nicht wirklich klar, ausser kuscheln und liebhaben ist da nichts....

    LG

    Das nutz doch nichts.

    Der Hund hat neurologische Ausfälle.

    Hirnblutung(Schlaganfall) würde ich denken. Oder etwas anderes tiefgreifendes sehr schwerwiegendes.


    Die Gärten des Grauens..

    Schön schauriger Begriff.

    Schlimmer noch sind die Insektenvernichtungsecken im OBI und Bauhaus und Konsorten....

    Gibts da nicht mal Gegeninitiativen?

    So wie: Insects for Future...jeden Montag vor den Vernichtungsregalen im Hornbach? Ich komme, kann aber leider erst mach der Arbeit.

    Unser Vorgarten ist "auf dem Weg" eine Wiese zu werden.

    Das ist wirklich mühselig, wir haben extra eine Sense angeschafft, damit wir ohne Schaden "mähen" sprich "sensen" können.

    Kurzgeschorener "Rasen" ist im Vergleich zur Neuanlage einer Wiese, ein Kinderspiel.

    Das versteht hier im Umkreis von gefühlten 100000000 KM niemand.

    Es ist "unordentlich". Man glaubt es nicht, aber wir haben sogar die "grosse Brennessel" in unserm Garten.

    Solch eine hatten wir in Berlin in unserer Laube mal an der "Immergrünen" Lingusterhecke zu stehen.

    Na was glaubt ihr wohl, was geschah?

    Es gab eine Ermahnung: Diese Pflanze sei gefährlich, denn wenn ein Kind da vorbeiginge, könne die Brennessel das Kind....(aufessen? keine Ahnung....Monsterbrennnessel eben. EINE!)

    Die Brennnessel wurde heimtückisch umgetreten! Sabotage. Jawoll.

    Motto: Hauptsache die Thuja-Hecke steht!

    Was ist bloss mit den Leuten los, die hacken Bäume um, damit sie nicht das Laub zusammenharken müssen, um es aus dem "toten" Rasengarten rauszuholen, um es in Plastiktüten zu stecken, damit das abtransportiert wird...von "wem auch immer, möglichst umsonst und mit einem LKW".

    Und danach werden alle Bodeninsekten mit lauten Motorpustern ins Jenseits befördert....

    Jipihhhh...und was geht noch zum Ausrotten: AMEISEN.

    Ganz schlimme Tiere! Ich weiss gar nicht, wie ich überleben konnte die letzten Jahrzehnte, ohne Ameisen zu töten.

    Oder Wespen.

    Oder Stare....die sind ja nun auch endlich mal weniger geworden....jipppie, können die Kirschen gleich auf den Boden fallen und sofort in einen Plastiksack zum Müll gebracht werden. Besser noch die Kirschbäume fällen! Sind eh nur Maden in den Kirschen.

    usw.usw......

    Wenn man RH machen will, dann muss man einen geeigneten Hund haben, das macht sonst keinen Sinn und keinen Spaß.

    „Betreutes“ Suchen kann jeder Hund. Aber Nachts in fremder Umgebung durch unwegsames Gelände konzentriert Suchen, ist nochmal ne andere Hausnummer.

    Da macht ein Klapprad ohne Licht und Gangschaltung mit platten Reifen null Bock, wenn neben dir jemand mit nem Geländewagen vorbeifährt.

    :lachtot::lachtot: