Beiträge von Hundundmehr

    Sehr bequem vom Fußbett und auch dem Raum für die Zehen finde ich meine Aigle-Stiefel.

    Gibt es auch in Kurzform, vielleicht sind die ja was für dich?

    Ich habe die aus Neopren, und obwohl sie ziemlich schwer (und sauwarm!) sind, kann ich damit stundenlang laufen. Meine Ersten musste ich nach 12 Jahren "entsorgen", da waren sie nicht mehr dicht. Die Investition hat sich also sehr gelohnt.

    Schau mal ob du einen Jagdbedarfsshop in deiner Nähe hast - die haben die normalerweise im Sortiment, und du kannst sie anprobieren wegen der Passform.

    Ansonsten ... der Raiffeisenmarkt hat vermutlich jetzt im Herbst auch wieder preisgünstige und praktikable wasserdichte Stiefeletten im Angebot. Habe ich mir für den Stall gekauft, allerdings sind sie mir "zu schlappig", weshalb ich damit eben nur Kurzstrecken, bei denen ich kein Tempo gehe, mit laufen kann.

    Wenn ich nicht in der Lage bin einen gefährlichen Hund (was er ja in dem Fall zumindest für den AS war) adäquat zu halten/sichern, habe ich mit dem nicht so raus zu gehen.

    Sind sie aber. Sie haben ihren an der Leine ausrastenden Hund nicht mehr halten können, sodass dieser völlig unkontrolliert zu dem Australian Shepard hinrennen konnte.

    Dieser ist in seiner Angst geflüchtet und hat wohl noch versucht, unter einem Auto Schutz vor dem Rottweiler zu suchen. Das ist ihm aber nicht gelungen, der Rottweiler hat ihn erwischt bevor der AS unter das Auto gelangen konnte, und hat mehrfach so zugebissen, dass der Hund trotz Behandlung in der Tierklinik an diesen Bissen verstorben ist.

    So steht es in dem Artikel - der Aussie ist nicht hin zu dem angeleinten Rottweiler, sondern der Rottweiler hat sich mit seiner Kraft der Leinenkontrolle entzogen und ist zu dem Aussie hin.

    Mir tun der Aussie und vor Allem seine Besitzer furchtbar leid.

    Ein Albtraum ...

    Das haben schon andere gemacht, hast du aber anscheinend auch ignoriert, weil es nicht in deine Vorstellungswelt passt.

    Deshalb mache ich mir die Mühe nicht mehr, ist zwecklos.

    Okay, kannst du nicht, da es dort nicht steht. Du interpretierst es rein. Das ist ein wichtiger Unterschied. Wie Tatsache und Phantasie :klugscheisser:

    ... und wieder liest du nicht, bzw. nur so wie du das lesen willst, aber nicht so geschrieben steht ... :lachtot:

    Das ist wirklich auffällig bei dir, und führt immer wieder zu Kontroversen.

    Auf die ich nicht einsteige ... Tschüss :winken:

    Lies doch mal richtig!

    Der Rotti konnte von den Haltern nicht mehr gehalten werden, hat sich losgerissen, und ist zu dem Aussie hin.

    Manmanman....

    Dann sei doch mal so freundlich und zitiere den exakten Teil des Posts, wo das steht, bevor du derartig unhöflich wirst. Danke sehr :D

    Das haben schon andere gemacht, hast du aber anscheinend auch ignoriert, weil es nicht in deine Vorstellungswelt passt.

    Deshalb mache ich mir die Mühe nicht mehr, ist zwecklos.

    In Österreich wurde ein Aussie durch einen Rottweiler getötet. Die Besitzer des Rottis haben sich scheinbar aus dem Staub gemacht und nun wird nach Zeugen gesucht

    https://www.facebook.com/10000771036456…/?sfnsn=scwspmo

    Traurig. Aber wie kam der Aussie wohl an den Rotti? Der Rottie war ja angeleint.

    Lies doch mal richtig!

    Der Rotti konnte von den Haltern nicht mehr gehalten werden, hat sich losgerissen, und ist zu dem Aussie hin.

    Manmanman....

    Dann steht einerseits dass sie es doof finden dass die Züchter immer nur hoch prämierte Zuchthunde nehmen würden und beschweren sich quasi drüber dass die Genpoolprobleme einzig darin begründet wären, dass die dummen dummen Züchter auch immer nur die besonders "tollen" Hunde nehmen, und rufen förmlich dazu auf mehr Hunde und ie Zucht zu bringen...


    ... Schießen sich auf der anderen Seite aber einfach mal selbst ins Knie, indem sie die Möglichkeit einer ZZL massiv erschweren und Menschen die überlegen evtl ihren Hund in die Zucht zu bringen damit schlichtweg vergraulen.


    Na wat denn nu Herr Dingens?? :headbash:

    Du mischt hier aber zwei unterschiedliche Aspekte für deine Schlussfolgerung zusammen:

    Kritisiert wird der Fakt, dass wenige - nämlich die "hochprämierten" Hunde, zur Zucht eingesetzt werden, obwohl es deutlich mehr zur Zucht zugelassene Hunde gibt, die aber in der Zucht wenig bis gar nicht zum Zuge kommen.

    Es gibt hier wohl zum Beispiel immer wieder eine Diskussion, für Rüden eine Begrenzung für den Deckakt aufzuerlegen, weil (nur als Beispiel, Zahlen sind aus der Erinnerung, und die ist nicht ganz so zuverlässig, verdeutlicht aber das Problem): "Es nicht sein kann, dass 10% der Zuchtrüden für 80% der Würfe im Jahr genommen werden"j (O-Ton eines ehemaligen Hauptzuchtwartes in unserem Verein ... der sich damit keine Freunde gemacht hat).

    Ein "Erschweren" der Zuchtzulassung, wenn es den neuesten wissenschaftlichen und tierschutzrechtlichen Erkenntnissen angepasst ist, ist da nicht das Problem, sondern in erster Linie im Sinne der Hunde.

    Was tatsächlich fehlt ist der Anreiz, warum ein normaler Hundehalter diesen langen Weg zur Zuchtzulassung überhaupt gehen soll, wenn sein Hund (trifft zumeist auf Rüden zu) eben ein sehr guter, weil zur Zucht zugelassener Hund ist - aber dennoch für die Zucht nicht gefragt wird, weil er unter den Zuchthunden eben nicht zu den hoch prämierten gehört.

    Also weg von den Hochprämierten, und mehr hin zum zuchttauglichen "Mittelmaß" - weil das einen breiten Genpool bietet.

    Wieder am See, Vasco und ich hatten gerade unser Runde Wassertreten hinter uns gebracht, kam der Mann mit seinen beiden Schäferhunden an, den wir schon vor ein paar Wochen getroffen hatten.

    Er hat uns auch wiedererkannt, und deshalb nicht angeleint, wir wussten ja schon dass es mit den Hunden passt.

    Sein Jungspund war auch sehr erfreut, Vasco wieder zu treffen, und auch Vasco mag ja so Jungspunde.

    Wir sind dann ein Stück zusammen gegangen, sein Jungspund kam dann auf die Idee, mal auszuprobieren "wo er steht" - und machte Anstalten, die Pfote auf Vascos Rücken zu legen.

    Vasco blieb völlig stoisch, aber der Halter hat seinen Jungspund sofort zurück gerufen - und der ließ es sofort sein und drehte ab.

    Dabei blieb der Halter sehr entspannt, und sein Jungspund hat wirklich sofort auf das Signal seines Menschen reagiert und seine "Idee" sofort verworfen.

    Hat mir gut gefallen, wir sind dann noch einige Meter entspannt zusammen weiter gegangen, bis ich mich dann mit Vasco auf den Rückweg machte.

    Gestern Mittag im Wald kam uns ein Paar mit einer jungen Aussiehündin entgegen, weil sie die Schlepp aufnahmen und ganz kurz fassten, habe ich meine Jungs auch eingesammelt und erst mal angeleint.

    Die Hündin war super aufgeregt, zog zu uns hin (was ihr nicht gelang), weshalb ich mich dann ins Unterholz mit meinen Jungs stellte - muss ja nicht sein, dass die aufgeregte Hündin so dicht vorbei geführt werden muss, Abstand macht es ihr leichter.

    Da zu sehen war, dass die Hündin einfach nur zu meinen Hunden hin wollte, neugierig-freudig, habe ich den Menschen gesagt, sie dürfe gerne Kontakt zu meinen Jungs haben, wenn sie darf.

    Sie meinten dann, gerne, ihre Hündin wäre nur immer so aufgeregt bei anderen Hunden.

    Habe ich gefragt, ob wir eine kleine "Übung" daraus machen sollten - wollten sie :smile:

    Also noch etwas näher heran, so dass nur noch wenige Meter zwischen den Hunden sind, die Hündin ein "Sitz" machen lassen, und dann das OK zur Interaktion geben.

    Hat super geklappt, die Hündin kam dann auch nicht als Rakete zu meinen Jungs - dazu war der Abstand einfach zu kurz - und sie hat erst mal freudig-aufgeregt beide Jungs näher inspiziert (und diese sie :D).

    Zunächst hat sie dann vielleicht eine Minute im Altherrencharme meines Vasco "gebadet", dann hat sie entdeckt, dass unser Leif ihrem Bewegungsdrang deutlich näher lag xD

    Es gab dann ein wildes Gerenne, Leif bot sich bei diesem "Jagdspielchen" als "Beute" an - huiiiii, die waren schnell xD

    Leif hat immer wieder Stopps eingebaut, um dann mit Vorderkörpertiefstellung und einem "Wuff" wieder zur Verfolgungsjagd einzuladen. Für mich wirklich schön zu sehen, wie souverän Leif solche Spiele "dirigiert", er nimmt immer wieder "Dampf" raus, um dann erneut zu initiieren - entweder weiter Rennen, oder aber auch eine kurze (oder auch manchmal längere) Grasschnüffelpause einzulegen.

    Die Hündin war 1,5 Jahre alt, also ein Jahr jünger als Leif, und es scheint so zu sein dass Leif gerne die Position des "Großen, Erfahreneren" ausfüllt, der weiß was er tut, und wie er es tun muss, damit es gut läuft.

    Dass er mit dieser Hündin dabei auch voll auf seine Kosten kam, ist ein "Sahnebonbon" obendrauf, bei dem mir immer das Herz aufgeht :herzen1:

    Immer wieder schön, anderen netten Hundehaltern mit netten Hunden zu begegnen :cuinlove: