Ich hab auch auf einer Ex-Traberin einige Stunden absolviert. Meine Reitlehrerin hat sie selbst ausgebildet. Ich denke, es ist mit Trabern wie mit anderen Pferden, die von der Natur nicht mit dem perfekten Reitpferdegebäude beschenkt wurden: Man braucht halt leicht erweiterte Kenntnisse, was ich jetzt kein Drama finde. Wenn es nur darum geht, welches Tier perfekt geeignet ist, dann dürften 3/4 der Reitpferde nicht geritten werden.
Beiträge von Esiul
-
-
Blöderweise giltst du als Züchter, sobald du eine entsprechende Meldung deiner "Zucht" eingereicht hast. Ob du dann herumdoodelst oder Schäfermixe produzierst oder sonst irgendwie blödsinn machst, is egal.
-
Mir ist aufgefallen, dass die Hündin zusätzlich zu gestresst und ängstlich zumidest auf manchen Fotos noch eine Retrieverleine trägt. relativ weit oben. Für mich sieht das irgendwie etwas nach Resozialisierung nach Millan aus...
-
Ich meine eher eine historische, nicht eine aktuelle. WIE kommt man darauf, dass die sumerische Gottheit als normale Frau in die Bibel passt? Wenn ich die Wiki zu ihr aufmache, finde ich sie als Gottheit, nicht als Frau. Nur mündliche Überlieferung wird es ja nicht sein, irgendwo muss ja auch eine schriftliche Quelle existieren. (Es sei denn, Lilith als erste Frau ist eine moderne mythologische Theorie, ohne "alte" Belege.) Dass der Bibel viel geändert wurde, weiß ich, nur blöderweise weiß man nicht was, da der Vatikan das, was noch an schriftlichen Aufzeichnungen existiert, so unter Verschluss hält - und etwas mit unbekanntem Inhalt taugt nicht als Quelle.
-
Bei Geschichten, die sich im "biblischen " Universum abspielen brauchts dann aber doch irgendeine zweite Quelle. Ich kenne Lilith wie gesagt als sumerische (?) Göttin. Mir ist durchaus klar, dass religiöse Figuren auch mal den Kult wechseln können (Mose/Amenmesse), aber die Verbindung von Lilith zur jüdisch-christlichen Geschichte verstehe ich noch nicht.
-
Sorry, aber woher kommt diese "Mythologie"? In der Bibel steht sie definitiv nicht drinnen und ich kenne Lilith als Göttin eines anderen Kulturkreises...
-
Wobei man auch nicht weiß, was tierärztlich noch hinter den Kulissen getan wurde...
-
Ich frag mich da eher, ob man den Hunden einen Gefallen tut, wenn man sie in ein typisches europäisches Haushundeleben verfrachtet. Kommt natürlich darauf an, wie und wo sie in Tansania gelebt haben, aber die Erwartungen, die wir hier an Hunde stellen, sind doch anders.
-
Ich fand da hat sich wirklich nicht "so" viel getan. Wenn man sich die ganze Sache nochmal so ansieht: Pferd dreht am Rad, sobald es bekannten Boden verlassen soll. Hackl doktort herum, Tierchen kommt wieder in den Stall zurück, im täglichen Umgang ist das Tier laut Besitzerin jetzt brav. Aber der tägliche Umgang war doch gar nicht DAS Problem? Soweit man das von den kurzen Sequenzen sehen konnte, war die doch beim Führen AM Hof vorher schon nicht so schlimm. Fortschritt: Das Mädl traut sich ihre Babsi jetzt nicht nur spazieren führen, sondern sich sogar raufsetzen. So wie das Tierchen sich allerdings benimmt, würde ich mich da wohl immer noch nicht rauftrauen. (Liegt vielleicht an unserem Gelände, ich habe bei unzuverlässigen Pferden immer die Angst, samt Tier den Hang runterzustürzen.)
Und wie lange hat Hackl für dieses Ergebnis nochmal gebraucht? -
Hackl ist aber auch gut - das Mädl einfach mal spazieren gehen lassen, obwohl das Tierchen wohl nicht ganz ohne ist.