Beiträge von Selkie

    Es gibt da ja im Harz diese lange neue Seilhängebrücke.
    Ich habe mich gerade gefragt - Hunde sind ja erlaubt - aber angenommen man hat nen Hund, der vermutlich Angst hätte - dann sollte man ihn vermutlich auch nicht locken und dazu bringen, darüber zu laufen, oder? Eigentlich hat er ja auch nix davon, wie oft geht man schon auf so einer hohen Brücke über Flüsse... .

    Dazu noch der Boden - Gitter... man solle ggfls. Hundeschuhe anziehen.

    Ich wollte mir die Brücke schon gerne mal angucken irgendwann, aber ich denke, Zoey hätte ziemlich Angst. Dann noch die Menschen dazu... .

    Manchmal denke ich mir zwar: "Ich zeige ihr, dass das alles nicht so schlimm ist... ." Aber letztlich - warum ... der Hund wartet vermutlich lieber an der Kante... und fiept höchstens herum, da sie das nicht gut findet, dass man selbst darauf herumläuft... .

    Meinst du die an der Rappbode-Talsperre?
    Die kannst du dir angucken ohne drüber zu gehen. Die Gegend lohnt einen Besuch und ob die Brücke für deinen Hund geeignet ist, kannst du dann spontan vor Ort entscheiden.

    Aber ich kann alle deine Bedenken nur bestätigen: für einen Hund ist das kein reines Vergnügen und wenn der Hund vielleicht noch Angst hat, wirst du schnell zum Hindernis für die anderen Leute. Ich war im Herbst letzten Jahres zwei mal dort, habe mir das Spektakel entspannt von der Seite angeschaut und bin dann ein paar km weiter gefahren um ein wenig Ruhe zu genießen. ;) Es ist sehenswert, auch wenn man nicht drüber geht.

    Habe mal eine Frage für eine Bekannte. Seit gut einer Woche hat sie einen ca. 9monatigen Junghund aus dem TH. Dieser hat von dort giardien mitgebracht. Er wurde im TH schon mit panacur behandelt, jetzt mit Metronidazol.
    Leider ist der Hund noch nicht stubenrein und macht jede Nacht sein grosses Geschäft ins Haus. Allerdings frisst er seinen Kot immer auf.

    ...


    Mit ins Schlafzimmer nehmen geht nicht, da der Hund sehr ängstlich ist und sich im Haus nur im Flur aufhalten will.

    Sowohl die nächtliche Unsauberkeit als auch das Kotfressen kann eine direkte Folge der Angst sein.

    Der Hund ist unsicher. Extrem unsicher. Unsichere Hunde wollen oft keine "Markierungen" hinterlassen und drücken die Backen zusammen bis es nicht mehr geht. Nachts hat der Hund Ruhe und kann etwas entspannen - und dann muss es raus.

    Nun hat der Hund das nächste Problem. Er hat den Raum beschmutzt, den er zur Zeit als seinen Lebensraum ansieht. Also versucht er so gut wie möglich aufzuräumen und frisst den Kot wieder auf.

    Ich würde den Hund nicht zusätzlich stressen sondern erst mal über einen längeren Zeitraum versuchen, ihm Sicherheit zu geben. Das wäre mir in so einer Situaion wichtiger als die möglicherweise verlängerte Giardien-Behandlung. Erst wenn sich dadurch nichts ändert würde ich an weitere Untersuchungen beim TA denken. Nur Kotproben würde ich zwischendurch schon machen, einmal wegen der Kontrolle der Giardien-Behandlung und zum anderen um deutliche Verdauungsprobleme als Ursache für das Kotfressen auszuschließen.

    Sehe ich genauso wie meine Vorschreiber: Newsletter sind genau dann nervig, wenn man sie nicht abbestellen kann.
    Kann man aber. ;)

    Interessante Themen und Newsletter schließt sich für mich aus. Newsletter sind zum Verkaufen da. Im besten Fall wäre da drin ab und zu eine interessante Produktinformation zu finden. Newsletter sind für eine sehr große, sehr allgemeine Gruppe geschrieben. Entsprechend allgemein und idR oberflächlich sind die Informationen. Die speziellen Wünschen einzelner zu erfassen ist da ziemlich unmöglich.

    In euren Taschen fehlt definitiv dieses hier:


    Bitte unbedingt die "Fragen und Antworten" und Kommentare lesen... :lachtot: :lachtot:

    :D
    Ne, das fehlt nicht, das ist die Lösung!
    Ich glaube, 2 Abbiegungen hinter dem Kernkraftwerk hat das Teil einen Raumschiff-Prototyp, der wahlweise auch als Handtasche nutzbar ist. Da passt alles rein und das Zeug wird da drin sogar automatisch sortiert. (aber niemand weiß nach welchen Kriterien). xD


    Minimalisten nützen mir jetzt nicht allzuviel :ops:
    Danke fürs mit-spinnen :bindafür:


    Eigentlich sollte ich wohl die Finger stillhalten. :pfeif:

    Bei "normalen" Runden (bis 3-4 Stunden geplante Draußen-Zeit) habe ich nur Taschentuch, Schlüssel, Kotbeutel, Leckerchen und ein Spielzeug dabei. Wenn ich mit dem Auto rausfahre kommt noch das Portomonaie mit etwas Geld und den Papieren dazu. Manchmal nehme ich auch das Handy mit, aber nur wenn ich dafür eine Hosen- oder Jackentasche frei habe. Schlüssel, Papiere und Handy sind dann jeweils in der Hose oder Jacke verstaut, das Hundezeug baumelt meist in einem Leckerlibeutel an der Gürtelschlaufe. Die Hundeleine hänge ich mir dann quer über die Schulter und wenn ich den Hund komplett ausziehe, dann baumelt das Geschirr an dieser umgehängten Leine.
    Ich musste bisher erst ein mal einen fremden Hund einsammeln, dem habe ich aus der Handschlaufe der Leine sowas wie eine Moxon gebastelt, in dem ich den Karabiner einfach in das Leinenseil eingehakt habe. So hatte ich beide Hunde mit einer Leine gesichert, in Notfall geht das schon mal.

    Oh, ich vergaß die Kamera. Die hat natürlich eine eigene Tasche und hängt zusammen mit der Leiner quer über der Schulter.

    Soweit zu meinem Alltag. Aber du hast ja Hausrat dabei. ;) also stelle ich mir mal lieber Tagesausflüge vor und was ich da brauche.

    Ich nehme für Tagesausflüge mit mehr Gepäck bisher immer zusätzlich zu meinem Alltagszeug den Wanderrucksack. Aber für die tägliche Runde ist das recht unbequem, da würde ich entweder eine Umhängetasche mit Hüftgurt basteln oder gleich eine große Hüfttasche. Am besten eine mit richtig gutem Bauchgurt, da kann man dann auch mal den Hund dran festmachen und hat die Hände frei. Eine andere Idee wäre eine Weste mit vielen Taschen, da kann man richtig viel Zeug drin unterbringen. Wichtig wäre mir auf jeden Fall, dass die Tasche gut unterteilt ist und die "Fächer" zumindest zum Teil einzeln verschließbar sind.

    Das führt direkt zu deiner nächsten Frage:


    Klett gibt es an meiner idealen Tasche nicht. Ich mag kein Klett.

    Ich würde ein (oder zwei) mit Reißverschluss abschließbares Teil wollen, in das Handy, Geld, Papiere und Schlüssel reinpassen. Beim größeren Ramschfach wäre mir egal ob es mit Reißverschluss, Tunnelzug oder Klappe geschlossen werden kann. Wichig ist aber mindestens eine jederzeit zugängliche Teiltasche für das Hundezeug (Leckerli und Spielzeug), die ich zwar auch gern irgendwie verschließen möchte (ich gehe z.B. auch im Regen raus und vollgeregnete Leckerlis sind kein Vergnügen), die aber einzeln zu öffnen ist und so konstruiert sein muss, dass dann nicht bei jeder Bewegung die Hälfte des Inhalts irgendwo verstreut ist.