Es ist doch total müßig darüber zu diskutieren, ob der Hund besser anderswo aufgehoben wäre.
Solange die Besitzer den Hund nicht abgeben wollen muss eben der Weg über die Behörden gegangen werden. Jetzt sind Auflagen gemacht worden, die zunächst einmal erfüllt werden müssen und die dann hoffentlich auch kontrolliert werden.
Weiter liegt es nun auch an Nadine ein erneutes Verwahrlosen des Hundes wieder zur Anzeige zu bringen, nur das kann dann dazu führen, dass dem Hund auf Dauer geholfen wird.
Nun haben die Besitzer zunächst einmal eine zweite Chance den Hund angemessen zu versorgen und zu pflegen, aber diese Chance werden sie beim nächsten Besuch des Amts-Vet vielleicht schon nicht mehr bekommen.
Nadine
:2thumbs: Echt Klasse wie du dich um den Hund und auch seine Besitzer kümmerst. Und Toll, dass du dich auch nicht davon hast zurückschrecken lassen Hilfe an öffentlichen Stellen zu suchen, die da Hilfe leisten können, wo du nicht mehr eingreifen kannst.
Und ja, das ist es auch, was der Amts-Vet tut, er leistet Hilfe, dem Tier, aber auch dem Menschen, der durch eine klare Ansage, eine gesetzte Frist wieder Regeln aufgestellt bekommt, die einzuhalten sind.
Und Nadine, mach dir mal einen Kopf, mit "Anschwärzen" hat eine Anzeige beim Amts-Vet rein gar nichts zu tun. Und schämen brauchst du dich auch nicht, dass du deiner Freundin nicht sagst, dass du es warst. Ich hätte es auch (noch) nicht getan. Später bestimmt, aber jetzt geht es darum dem Hund zu helfen und auch der Freundin.