Beiträge von naijra

    Amy hatte früher ein Schnuffeltuch für Babys als Bär. Die Teile wiegen auch kaum was und sind niedlich.

    Emrys auch, er kriegte das von der Züchterin mit. Wurde innigst geliebt und ich habe noch 1 oder 2 nachgekauft (auch damit Splash auch eins hatte). Wollte davon schreiben und habe gemerkt, dass ich keine Ahnung hatte wie man die in D nennt - hier sagen wir Nuscheli dazu. xD

    Und noch zur Info, weil dies in den meisten Ländern anders ist: die Schweiz kennt ein grundsätzliches Betretungsrecht für Weiden und Wald, welches im Zivilgesetzbuch verankert ist. Das Eigentumsrecht des Landbesitzers ist da nicht grenzenlos. Das Betretungsrecht gilt nicht unbeschränkt; es gibt Ausnahmen zB bei Schutzgebieten, und man darf keinen Schaden anrichten (aber wildwachsende Beeren, Pilze essen), aber es erklärt auch, warum man nicht einfach den Zutritt zu gewissen Alpen sperren kann.

    Wir reden hier aber nicht von herkömmlichen Weiden, wie man sie auch im Schweizer Mittelland trifft. Die hat man tatsächlich nicht zu betreten während der Vegetationsperiode, oder wenn da Vieh/ Pferde drauf sind, und da führen auch keine Wanderwege durch. Das Problem sind die riesigen Alp- und Juraweiden, die der Wanderweg oft nicht umgehen kann. Die gehören meist auch nicht dem einen Bauern persönlich, sondern einer Genossenschaft oder Gemeinde. Und nein, der Bergbauer kann nicht auf die Subventionen verzichten - dann geht er nämlich pleite. Er kann nur noch wirtschaften, weil das Volk bereit ist, das zu finanzieren.

    Bedeutet natürlich nicht, dass die Touristen ihm vorschreiben, wie er seinen Job zu machen hat. Die Anspruchshaltung mancher Touris, die die Berge als Spielplatz betrachten (am liebsten noch mit einem Plastik-Erlebnispark für die Kids) ist tatsächlich äussrst übergriffig. Aber die meisten Bergbauern haben auch ein Eigeninteresse am Tourismus, da sie oft einen Zweitjob in der Branche haben. Und totgetrampelte Wanderer sind schlecht fürs Geschäft. Von daher wird schon mit allen beteiligten Parteien geschaut, dass sich eine praktikable Lösung findet. Kann halt uU dauern, denn es kommt immer auf die Verhältnisse vor Ort an.

    Noch eine Stimme für die Fraktion, die "wesensfest" ganz klar von "wenig reizempfänglich" unterscheidet. Meine Spaniels wären als Jagdhunde ziemlich nutzlos, wenn sie nur auf grobe Reize ansprechen würden. Wichtig ist, dass sie lernen, die Reize zu filtern. Rhian habe ich schon mit funktionierenden Reizfiltern bekommen (sie war auch schon mehr als 4 Monate alt), Splash musste dies erst lernen. Und ICH musste lernen, ihn dabei zu unterstützen. Aber auch er ein sehr stabiler, bei aller Reizoffenheit gut geerdeter Hund.

    Angemeldet bin ich. Welches Hilfsprogramm meinst du denn?

    In erster Linie das genannte: HP Support Assistant. Dann gibt es noch so ein Hardware Diagnostics. Mir wurden die nötigen Tools jeweils vorgeschlagen, wenn es mit dem Assistant nicht geklappt hat. Ist nervig und zeitraubend....

    Kann natürlich schon sein, dass dein Drucker hoffnungslos veraltet ist was das WiFi betrifft. Müsste aber eigentlich bei einer online-Analyse der verbundenen Geräte bemerkt werden.

    Mantrailing KANN geeignet sein für einen ängstlichen Hund, aber es kommt sehr auf die Umstände an, sonst ist es sinnlose Augenwischerei. Das Training muss sehr an den individuellen Hund angepasst werden, in allen Facetten. Das können die meisten 8:15-Trailgruppen nicht leisten. Es hängt auch davon ab, welche Angstauslöser der Hund hat, wie weit die Ängste schon generalisiert sind. Der Aufbau muss in sicherer Umgebung angstfrei erfolgen, und zwar sicher subjektiv für den betreffenden Hund (das gilt für jede Beschäftigung!). Wenn der Hund in Wald und Feld ok ist, dann da und nicht in urbaner Umgebung. Ich würde dazu raten, lieber mit Dingen anzufangen, die man zuhause aufbauen kann. Da fühlen sich die meisten Hunde ja sicher, da kann man auch testen, was dem Hund besser liegt - es müssen ja nicht Suchspiele sein, wenn er lieber trickst oder Hindernisse überwindet.

    Da hat sich vermutlich jeder seine persönliche Definition gebastelt und angenommen, der andere meint dasselbe....

    Für mich bedeutet "gesichert" "kann nicht abhauen", und Freilauf bedeutet "läuft frei, also ohne Leine". Beides gleichzeitig ist nur auf einem grossen eingezäunten Gelände möglich. Eine schleifende Schlepp bietet keine Sicherheit.