Stimmt, der Thai würde auch passen. (grad mal ein paar Bilder gegoogelt)
Das Fell passt aber gar nicht für Thai (und damit meine ich nicht den fehlenden Ridge).
Stimmt, der Thai würde auch passen. (grad mal ein paar Bilder gegoogelt)
Das Fell passt aber gar nicht für Thai (und damit meine ich nicht den fehlenden Ridge).
Tönt für mich auch nach Vestibularsyndrom. Stressminimierung, Ruhe und Zeit sind die wichtigsten Heilungsfaktoren. Deshalb insbesondere bei Hunden, die ungern zum TA gehen eher zurückhaltend sein mit Behandlungen in der Praxis, die eh meist nur Placebo-Charakter haben. Auch der Schwindel wird durch Transporte verstärkt. Meine Rhian hatte mehrfach vestibuläre Anfälle, da sie nicht dehydrierte brauchte sie keine Infusionen, und Tabletten gegen Übelkeit und Schwindel konnte ich bei Bedarf einfach abholen - Karsivan zur besseren Durchblutung bekam sie eh. Solange der Hund noch akute Symptome hat würde ich den nicht noch zur PT schleppen und lieber warten, bis es ihm besser geht.
Geländesuche kann man auch mit Objekten aufbauen, und später recht weiträumig gestalten. Je nachdem was dem Hund mehr liegt mit Apport (wie beim Freiverloren der Dummyarbeit) oder Anzeige des gefundenen Objekts. Falls der Hund gute Spurveranlagung hat, lassen sich Spritzfährten/Scent Trailing von einfach bis beliebig schwierig steigern - das kann man auch ohne Gruppe machen.
Ich hatte auch noch bei keinem Welpen von Beissspuren übersäte Arme - weder beim Familiendalmatiner (da war ich etwa 6), noch bei meinen eigenen. Ja Welpen beissen und ab und zu gab es mal einen Kratzer, aber ich habe nie meine Arme als Beisswurst verwendet. Für mich ist Welpenzeit etwas wunderschönes, leider nur viel zu kurz.
Ergänzung:
Selbst beispielsweise PETA hat kein grundsätzliches Problem mit Euthanasie und betreibt das auch selbst.
Natürlich haben die kein grundsätzliches Problem damit, die betreiben das ja mit System und euthanasieren massenweise auch gesunde Hunde
Glyzerin ist harmlos. Trinitro macht Krawumm.
Die Nachkommmen müssen ja auch erstmal überleben. Und die Nähe zu Menschen beinhaltet für diese Wölfe mehr Gefahren als etwa den Rudeln weitab im Pfälzerwald drohen, allein schon der Straßenverkehr, Bahnstrecken, etc. Also, so pauschal ist das nicht richtig.
Doch, denn die Fortpflanzungsrate ist so hoch, dass mehr als genug übrig bleiben selbst wenn die Hälfte im ersten Lebensjahr überfahren wird....
Ja, ich würde auch sagen, irgendeine Beschäftigung in Richtung Jagdersatz sollte man so einem Jagdhund schon bieten. Kann auch Dummyarbeit sein, das beinhaltet ja auch Elemente verschiedener Suchen.
Mantrailing ist für die meisten Jagdhunde eine tolle Sache, aber keinenfalls sollte man da einfach irgendeine Truppe nehmen - es wird zwar inflationär angeboten, aber es gibt leider sehr viel mehr Spreu als Weizen dabei. Es sollte schon mehr sein als ein Spassspaziergang mit Versteckperson.
Die Zeitbegrenzungen fallen auch in anderen Ländern weg. Ö und CH wenn ich richtig gelesen habe auch keine mehr.
Für CH: Jein. Die Schweizer haben schon vor etlichen Jahren einfach einen zusätzlichen "kleinen" CH-Championtitel erfunden, den man auf einer Doppel-CACIB mit CAC an einem Wochenende erringen kann. So sollen ausländische Aussteller angelockt werden. Das nennt sich Schweizer Ausstellungs-Champion. Daneben gibt es aber immer noch den traditionellen CH-Titel mit zeitlicher Begrenzung - das ist dann der Schweizer Schönheits-Champion. Neu gibt es noch den Swiss Grand Champion, für den nur CACs der Championklasse zählen.
Die Waldbesitzer bei euch sind Bauern, Förster und Jäger in Personalunion?
Förster wohl eher seltener, aber dass der Bauer auch Wald besitzt und einen Jagdschein hat ist in CH keine Seltenheit.