Ich mache hier gerade die Erfahrung, dass meine Hunde ganz klar unterscheiden, ob zwischen ihnen und dem Pöbler ein Zaun ist, oder nicht.
Bei uns ist aktuell der Waldweg von unserer Hauptgassistrecke gesperrt. Die einzige direkte Möglichkeit ansonsten Gassi zu gehen, sind die Felder. Aber das bedeutet, dass ich komplett auf gut frequentierten Landstraßen unterwegs bin, wo 100kmh gefahren wird.
Um das zu Vermeiden, geh ich aktuell hauptsächlich eine Route, die mich zwar durch 2 Dörfer führt, aber bis auf die Straßen in den Dörfern, bin ich dadurch nur auf Wegen unterwegs, die nur für den Landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben sind.
In einem dieser Dörfer muss ich an nem Grundstück vorbei, wo ein Hund an einer ca 10m langen Leine angebunden ist.
Unser Start mit diesem Hund war vielleicht nicht der Beste.
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Ich hatte den Hund gesehen und bin mit meinen Hunden auch auf der anderen Straßenseite gegangen. Aber von hinten kam ein Auto und es standen Mülltonnen auf der Straße. Dadurch musste ich mit den Hunden die Seite wechseln und ich hab sie neben den Tonnen absitzen lassen, damit das Auto ungehindert fahren kann.
Bis dahin war der Hund ruhig, wenn er auch auf uns zu kam.
Aber als das Auto weg war und ich meine Hunde zurück auf die Straße geholt habe, ist der Hund komplett eskaliert. und meine auch.
Selbst Siri
Aber ich muss da aktuell einfach regelmäßig lang.
Und ich erwarte, dass meine Hunde ruhig dran vorbei gehen, was aktuell nicht so wirklich gut funktioniert.
Mag sein, dass sich die Halter jetzt darüber aufregen, dasss ich nun, nachdem ich da noch nie wirklich lang bin, jetzt täglich vorbei gehe, und, wenn meine Hunde loswettern wollen, auch kurz stehenbleibe und sie korrigiere.
Aber mal ehrlich, ich habe ansonsten keine andere Möglichkeit, wenn ich nicht eben ausschließlich auf den Hauptverkehrsstraßen unterwegs sein will. Und ja, ich übe auch an diesem Hund, dass man die Klappe halten muss.
Wenn es die Halter stört, kann ich da auch nichts dran ändern.