Beiträge von Elin.

    Hey ihr. Ich puste hier mal den Staub weg.

    Ich möchte für Elin einen Bademantel anschaffen. Er hat seeehr viel Unterwolle (Husky-ähnlich, also kein sehr langes Fell, aber irre plüschig und dicht), und an den Hinterbeinen sehr flauschig-flusige "Hosen". Nach dem Regen oder - momentan fast täglichen - Baden im See ist er immer ewig feucht.

    Es geht nur um das Trocknen daheim, also nicht im Auto, wo er im Winter warten müsste oder so.

    Ist da Frottee oder Microfaser besser?
    Gibt's innerhalb dieser beiden Varianten nochmal Unterschiede?

    Mir ist wichtig, dass der Bauch möglichst vollständig eingepackt ist und ebenso der Halsplüsch und seine Hosenpuschel. Also gerne ein paar cm über die Beine runter.


    Das ist grad meine Liste:

    Dryup Cape
    - Wie gut funktioniert das wohl bei einem Hund mit so wahnsinnig dichter Unterwolle?

    Dryup Cape Royalsilver Micro Baumwolle

    - Lohnt sich die Edelversion? Die sieht von den Bildern her aus, als ob nochmal ein paar cm mehr eingepackt sind?

    Mir wird schwindelig bei dem Preis, aber das macht schon nen verdammt guten Eindruck, oder?

    Monkeys Theatre

    - Wie saugstark und angenehm ist hier das Material im Vergleich?

    Lill's Hundebademantel

    - Mir gefällt das Öko-Nachhaltigkeitskonzept des Herstellers. Hat jemand Erfahrungen mit der Marke?

    Es sieht ein bisschen so aus, als ob der Mantel nicht ganz so weit über die Beine reicht.

    Wie schätzt ihr das Material ein?


    Chillcoat by SuperFurDogs

    - Erfahrungen bei Hunden mit extrem viel Unterwolle und diesem Mantel?


    LottiLee Maßanfertigung
    - Wie ist da die Qualität?

    Auf den wenigen Fotos mit Rollkragen sieht ebendieser etwas dünn und knapp aus. Da gefallen mir die großzügigen/flauschigen Varianten der anderen Hersteller besser. Außerdem gibt's hier keinen Latz zwischen den Vorderbeinen. Ich vermute mal, dass der schon sinnvoll wäre?

    Dafür wär das halt preislich echt gut.


    Selber nähen
    Welches Material? Diese Micro Baumwolle wie bei der Dryup Edelversion macht irgendwie was her.
    Woher krieg ich ein Schnittmuster? Elin hat sonst keine Mäntel, wo ich Maß nehmen könnte.
    Wie würde man da die Verschlüsse machen?


    Fragen über Fragen ... :hilfe:

    Ich kenne ein paar weiße Schäferhunde, die sind durchaus nicht unbedingt sanft. Sehr menschenfreundlich bzw. neutral Menschen gegenüber, aber trotzdem eben temperamentvolle Hunde, die gerne wild spielen und Kräfte messen.
    Ich persönlich würde zu einem Kleinsthund keinen Schäferhund holen. Außer, ich könnte problemlos im Notfall über viele Jahre die Hunde getrennt halten, aber ist das ein erstrebenswerter Zustand?

    Gibt es keine kleinere/leichtere Rasse, die für euch in Frage kommt? Die auch weniger auf ruppige Spiele steht, sondern eher gemütlich und vorsichtig ist?

    Huhu :)

    Ich hab jetzt nicht alles gelesen, kann aber auch ein paar Erfahrungen beisteuern.

    Ich fahr sehr viel mit der Bahn quer durch BaWü, meistens Strecken von 1-2 h Fahrtzeit. Mein Hund ist Zugfahren gewöhnt (ich hab ihn mit dem Zug aus dem Tierheim nach Hause geholt |) :ugly: ) und schläft meistens nach ein paar Minuten.

    Für unsere gewohnten Strecken muss ich nichts buchen, mein Semesterticket deckt das Meiste ab und ansonsten gibt's ein BaWü-Ticket oder halt ein extra Ticket für einen kleineren Streckenabschnitt über "unser" Gebiet hinaus.
    Wenn es weitere Strecken durch Deutschland sind, buch ich ganz normal Sparpreise, wie ich das ohne Hund halt auch machen würde. :ka: Dann, wenn die Reise halt geplant wird. Für Elin gibt's dann ein Kinderticket. (Wo mein Semesterticket gilt, kann er kostenlos mitfahren.)

    Thema Packen: Ich komm meistens auch mit Rucksack und Bauchtasche gut hin, manchmal hab ich noch so ne große Ikea-ähnliche Tragetasche oder Stofftasche dabei. Klappt.
    Von Koffer würde ich eher abraten, da fehlt einem eine freie Hand, finde ich. Gerade, wenn das Gedränge groß ist und man wenig Zeit zum Umsteigen hat, will ich keinen Koffer rumschleifen, während ich mit dem Hund durch die Menschenmassen hetzen muss. Ich versuch zwar, kurze Umsteigezeiten zu vermeiden, aber oft muss man dann wegen Verspätungen halt doch rennen ...
    Elin hat auch noch einen Hunderucksack von Ruffwear, den find ich sehr nützlich. Er muss den ja auch nicht lang schleppen bei Bahnreisen, während der Fahrt nehm ich ihm den auch meistens ab, aber das spart einem schon manchmal eine extra Tasche. :) Wieder eine Sache, die die Gepäcksituation für uns auch in hektischen Situationen vereinfacht.

    ich packe tendenziell eher sparsam, aber nicht wegen des Hundes, sondern weil ich generell kein unnützes Zeug rumtragen will.
    Vorausgeschickt hab ich noch nie was. :ka:

    Ich bin vergangenen Sommer mit (Jetzt-Ex)Freund und Hund gaaaanz aus dem Süden Deutschlands (Bodenseeregion) nach Amsterdam gefahren für 10 Tage, auf dem Rückweg dann noch mit einem Umweg über Freiburg, wo wir noch drei Tage waren.
    Das waren, glaube ich, 11 Stunden Zugfahrt Richtung Norden. Wenn ich mich richtig erinnere, sind wir 4x umgestiegen. Manche Umstiege waren hektisch (auch wegen mangelnder Orientierung in unbekannten riesigen Bahnhöfen), woanders hatten wir viel Zeit und es war entspannt. Funktionieren tut es dann eh immer irgendwie. :smile:

    Für die Niederlande hatte ich einen Maulkorb dabei, weil ich im Ausland gern auf Nummer sicher gehe. Weiß gar nicht mehr, ob das vorgeschrieben war.
    An einen Maulkorb muss der Hund natürlich genau wie ans Zugfahren an sich gut gewöhnt werden.

    Vor zwei Jahren sind wir mit Nahverkehrszügen in die Kölner Ecke gefahren, das waren fast 13 Stunden dank Verspätungen. :lepra: Da sind wir sehr oft umgestiegen. Elin war dann platt, als wir ankamen, aber er hat es uns verziehen und eben den Rest der Nacht sehr tief geschlafen.

    Bei diesen beiden sehr langen Reisen hatten wir auch immer noch eine komplette Zeltausrüstung dabei und Hundefutter für den gesamten Zeitraum (bei einem 25kg-Hund). Geht alles irgendwie, aber einer gewissen Gepäckmenge rennt man halt dann nicht mehr, sondern nimmt notfalls den späteren Zug.

    Bei langen Zugfahrten finde ich es praktisch, wenn man eine etwas längere Pause nach der Hälfte hat. Also 30 Minuten oder mehr, dass man auch mal rund um den Bahnhof mit dem Hund an einen Grünstreifen kann. Zur Not überlebt zumindest Elin es aber auch, wenn er bei mehreren Stunden Zugfahrt kaum oder gar nicht pinkeln kann (vorausgesetzt natürlich, dass er vor Abfahrt in Ruhe Hund sein konnte!). So ganz exakt lässt es sich ja eh nicht planen, dazu sind Verspätungen zu sehr die Regel. :rollsmile: Also da würde ich mich nicht verrückt machen und einfach eine Verbindung raussuchen, die euch unabhängig vom Hund passend erscheint. Kommt dann eh alles anders.

    Ich hatte noch keinen Welpen, aber ich denke, wenn der Hund das Zugfahren an sich kennengelernt hat und häufiger mal ne Stunde oder zwei entspannt mitgefahren ist, dann kann man die Strecken problemlos ausweiten. Ob das dann 3 oder 6 oder 8 Stunden sind, war zumindest meinem Hund völlig egal.

    Thema Nachts fahren: Elin ist bei Zugfahrten spät abends (so gegen Mitternacht) genauso wach oder schläfrig, wie er es auch tagsüber im Zug ist. Auch, wenn er daheim um dieselbe Zeit tief schlafen würde. Das macht beim Zugfahren keinen Unterschied für ihn. Heißt: Er liegt die meiste Zeit da und döst, achtet aber trotzdem auf andere Reisende, beobachtet das Aus- und Einsteigen an Bahnhöfen, reagiert manchmal auf Rumpler oder Durchsagen oder irgendwelchen Lärm ... Völlig egal, ob es Tag oder Nacht ist.
    Einziger Vorteil ist vielleicht, dass nachts weniger los ist.
    Aber auch hier: Plant das so, dass es für euch passt. Es bringt nichts, extra nachts zu fahren, wenn man dann kaum die Augen offen halten kann und es total anstrengend wird alles.
    Wenn man nachts fährt, würde ich immer darauf achten, dass der Hund zwar über den Tag seinem Bewegungsdrang gut nachkommen konnte und müde ist, aber auf keinen Fall übermüdet. Also auch nichts Spannendes oder Stressiges am Nachmittag machen. Elin zumindest kann dann auch abends im Zug nicht gut abschalten, wenn davor am Nachmittag und Abend zu viel Action war. Dann ist er doch manchmal nervös und angespannt und unruhig, reagiert auch viel stärker auf andere Leute. Daher: Schauen, dass der Hund zwar ausgepowert ist, aber über den Tag auch genug Ruhephasen hatte.

    Wir hatten anfangs ein großes Thema mit Menschen, die im Zug unsicher/schwankend laufen, oder auch mal einen großen Ausfallschritt vor Elins Nase machen mussten. Oder wenn Leute im vollgestopften Zug über ihn drüber steigen mussten.
    Da hab ich viel mit dem Clicker gearbeitet und ihm diese Situationen schöngefüttert. Hat gut funktioniert, aber Zeit und Management und ununterbrochene Aufmerksamkeit gefordert. (Allerdings hat er auch seine Straßenhundevergangenheit, wer weiß, was er erlebt hat.)
    Ich hab auch anderen Leuten sehr rigoros verboten, ihn einfach zu streicheln. Teilweise, wenn wenig los war und wir uns das Abteil mit einer sympathischen Familie geteilt haben, durften ihn die Kinder dann knuddeln, da hat er sich auch gefreut und genüsslich den Bauch massieren und die Ohren kraulen lassen. Aber im Allgemeinen war ich sehr streng, dass ihn keiner anlangt. Gerade, wenn man in einen vollen Zug steigt und dann durch den Gang zwischen belegten Sitzen durch muss und vielleicht zwischendrin mal stehenbleiben muss, fühlen sich die Leute rechts und links vom Gang dazu eingeladen, dem Hund ins Fell zu greifen oder den Kopf zu tätscheln. :muede:


    Mach dich nicht verrückt - gewöhnt deinen Hund in Ruhe an das Bahnfahren an sich, lass ihn dann auch mal hektische Situationen und Gedränge erleben (ohne selber in Hektik zu sein). Belohne ihn für ruhiges und unauffälliges Verhalten, schirm ihn ab, wenn es nötig ist, aber mach kein unnötiges Bohei um das Ganze. :smile:
    Und alles andere regelt sich. Bahnfahrten sind einfach nicht wirklich planbar, aber im schlimmsten Fall verpasst man irgendwo einen Anschluss. Davon geht die Welt nicht unter, und meistens geht ja eh alles irgendwie gut.

    Elin ist mein erster Hund. Ich hatte nahezu null Hundeerfahrung. Er ist so groß, dass er durchaus manchmal unhandlich ist in einem vollbesetzten Zug. Und dann das Thema mit gruseligen oder trampeligen Leuten. Trotzdem haben wir inzwischen sicher über 1500 Stunden Zugfahrten hinter uns, und es gab nie nennenswerte Probleme.

    Zwei Tipps noch:

    Fahrradabteile sind ne feine Sache, solange es nicht Radwanderhochsaison ist. Da kann der Hund bequem ausgestreckt liegen und trotzdem kommen die Leute gut vorbei, es sitzen oft kaum Leute drin, und wenn doch Leute drin sind, dann haben die oft selber was "Sperriges" dabei, sodass auch für den Platzbedarf vom Hund meistens Verständnis da ist. Generell hat man da oft ganz nette, bodenständige und flexible Mitreisende, während (nach meinen Erfahrungen) in den normalen Sitzreihen häufiger auch Leute sitzen, die uns in irgendeiner Form das Leben schwer machen.
    Wobei wir auch das gut hinkriegen, zur Not kann Elin sich jetzt auch in engen 2er-Sitzreihen unter meinem Sitz einrollen und daneben kann noch jemand sitzen. Das ist dann zwar nicht mehr sehr komfortabel, funktioniert aber auch.
    4er-Abteile sind auch was Schönes, oder die Plätze ganz am Anfang oder Ende des Waggons, da ist auch oft mehr Platz für den Hund.
    Ich würde dem Hund gleich von Anfang an beibringen, dass er nicht im Gang zu liegen hat. Wenn es nach Elin ginge, würde er genau dort liegen, um alles im Blick und den meisten Platz zu haben. Aber es gibt wirklich viele Leute, die aus Versehen oder aus Ignoranz(?! :rotekarte: ) auf ihn drauftreten würden. Viele gucken einfach nicht auf den Boden.

    Und dann möchte ich dir noch dazu raten, dich ganz genau über die Beförderungsbedingungen für Hunde und alle Eventualitäten in dem Zusammenhang zu informieren, denn ich habe schon häufig Schaffner erlebt, die gar keinen Schimmer hatten (und oft auch nichts zur Hand, um kurz nachzulesen).
    Da wurde mir schon unterstellt, dass mein Hund schwarzfahren würde - was mit meinem gewählten Ticket aber gar nicht der Fall war, weil ich kein normales Ticket hatte, sondern irgendein Ferien-Kombi-Wasauchimmer-Ticket für eine bestimmte Region, wo man Hunde mitnehmen durfte ohne Aufpreis ... In solchen Diskussionen sollte man sich dann sicher sein, wovon man spricht.
    Die überwiegende Anzahl Schaffner (und auch Mitreisende) ist aber wirklich sehr nett und gutmütig und stellt wenn überhaupt endlos viele nervige Fragen. :lol:

    Ich hab jetzt bestimmt noch alles Mögliche vergessen zu erwähnen, aber das Wichtigste: Nicht verrückt machen! Sobald du das Gefühl hast, dass dein Hund keinen Stress im Zug hat, ruhig auf Reisen gehen. :dafuer:

    P.S.: Zugtoilette ist auch mit großem Hund plus Gepäck möglich. :lol:

    Ja auch dann.
    Es gibt sehr viel hochwertiges Fleisch am Schlachttier, das schlicht auf Grund des Arbeitsaufwandes uninteressant für die weitere Verarbeitung ist, weil das Auslösen hinsichtlich der Arbeitszeit in keinem Verhältnis zum Verkaufspreis steht.
    Ich habe regelmäßig wunderschönes Muskelfleisch als "Schlachtabfall" vom Metzger bekommen, weil sich die Weiterverarbeitung nicht gelohnt hätte.

    Danke, ich lern gerne dazu.

    Unsere Geschirre von Blaire, gekauft 2017, haben lediglich 2 Monate gehalten, danach ist bei Monster das Neopren innenseitig so brüchig (?) geworden, dass es kaputt gegangen ist. Bei Jule war ein Gurtband am Leinenring sehr schnell angewetzt, ja fast schon am zerreißen.

    Oh, noch ne schlechte Erfahrung mit Neopren. Zack, schon zweifel ich wieder :tropf:

    Aber ist das Zufall, dass beide schlechten Erfahrungen mit Neopren hier ein Geschirr von Blaire betreffen?
    Gibt es mit Neopren von Camiro auch schlechte Erfahrungen?

    Die einzige Lösung wäre mehr Lebensraum (z.B. die Entdeckung eines weiteren bewohnbaren Planeten) oder weniger Lebewesen (z.B. flächendeckende Geburtenkontrolle). Alles andere kann nicht DIE Lösung sein.

    Wenn alle so weitermachen wie bisher, ja. Geb ich dir recht.

    Aber warum sollte man nicht gucken, wie man mit den verfügbaren Ressourcen (Rohstoffe selber, Landfläche, Wasser, Energie) grundlegend anders umgehen kann? Wertstoffkreisläufe und so? Es gibt doch ziemlich beeindruckende Ansätze und Ideen.
    Man kann vieles ändern, wenn erstens ein Bewusstsein und Wille dazu in der Bevölkerung da sind, und zweitens entsprechende Verfahren sich etablieren. Dass dazu nicht nur Einzelne, sondern auch Politik und Wirtschaft gehören, ist klar. Aber es kann durchaus Lösungen geben.

    "Weniger Lebewesen":
    Wenn man das als Lösung betrachtet, kann man auch folgenden Gedankengang haben: Die Geburtenrate bzw. der Bevölkerungszuwachs ist besonders in den Regionen auf der Erde gigantisch, wo das Elend am größten ist. Schau dir Nigeria an. Unser Lebensstil hat aber doch sehr viel mit dem Elend im globalen Süden zu tun. Die Industrienationen leben auf Kosten der anderen, das ist einfach so. Ändert sich bei uns was, ändert sich auch was im Rest der Welt. Der Bevölkerungszuwachs schwächt sich dann ab, wenn sich die Lebensbedingungen in einem Land verbessern.
    Flächendeckende Geburtenkontrolle ist da eher Symptombekämpfung in meinen Augen.

    FCI Gruppe 1 Hüte- und Treibhunde

    Alle :herzen1: :applaus:
    Okay. Ein Tervueren aus Leistungslinien, nicht zu plüschig und nicht zu sensibel. Hach. :herzen1:
    (Und aber dazu gerne noch alle anderen Belgier, ein DSH aus LZ, ein Beauceron, ein amerikanischer sable-farbener Collie, ein Hrvatski Ovcar, ein Herder, ein BBS, ein Mudi, ein Aussie und ein Cattle Dog. |) )
    Ja, das ist meine Gruppe. :D


    FCI Gruppe 2 Pinscher und Schnauzer, Molosser, Schweizer Sennenhunde
    Dobermann, Riesenschnauzer oder Hovawart? Jeweils in schwarz :cuinlove:
    Find ich alle toll - Dobermann wär wegen der Gesundheit aber nix, was hier einziehen würde.


    FCI Gruppe 3 Terrier
    Airedale Terrier :smile:
    Alternativ der Parson Russell Terrier.


    FCI Gruppe 4 Dachshunde
    Standard Rauhaar


    FCI Gruppe 5 Spitze und Hunde vom Urtyp
    Hier wird's wieder schwierig ... Da mag ich fast alle, die nicht zu eigenständig/jagdambitioniert sind.
    Lapinporokoira
    Schwedischer Lapphund
    Mittel- oder noch lieber Großspitz (schwarz)
    Eurasier
    :ka:


    FCI Gruppe 6 Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen
    Dalmatiner (Ridgebacks find ich auch toll, würd ich mir aber nicht zutrauen)


    FCI Gruppe 7 Vorstehhunde
    Deutsch Drahthaar


    FCI Gruppe 8 Apportierhunde - Stöberhunde - Wasserhunde
    Portugiesischer Wasserhund, gewelltes Langhaar in schwarz :smile:


    FCI Gruppe 9 Gesellschafts- und Begleithunde
    Großpudel in schwarz :D
    Langhaar-Chi und Papillon find ich super cool, wär mir grad aber ungefähr 50 cm zu klein. :hust:


    FCI Gruppe 10 Windhunde
    Silken Windsprite? :???: