@Bella89 Deine Hündin ist soooo schön
Also wenn hier mal ein Collie einzieht, dann bitte in so einer Ausführung.
Beiträge von Elin.
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Klar stimmt, aber schuld daran ist nicht das Hundefutter, sondern das Menschenfutter. Das meinte ich halt, der Hund ist nur Nutznießer, nicht Verursacher.
Wenn von "reinem Fleisch", "hochwertigen Muskelfleisch in Lebensmittelqualität" und so weiter die Rede bei den Inhaltsstoffen ist ...?
Klar wird viel Abfall verarbeitet, das ist in gewisser Weise ja auch gut, besser als es wegzuwerfen. Andererseits unterstützt man auch durch den Kauf von "Abfall" die ganze Produktionskette mit Massentierhaltung und allem, was dazu gehört. Die Hersteller profitieren ja sehr wohl davon, indirekt halt.Ich kenn einige Hundehalter, die für ihre Hunde nur das Feinste vom Feinsten kaufen und das bedeutet im Endeffekt, dass da massig Fleisch im Napf landet, das auch auf dem Teller landen könnte. Man will seinem Hund ja was gönnen.
Ich glaub nicht, dass man da so schwarzweiß denken oder überhaupt eine klare Antwort finden kann.
Auf jeden Fall finde ich es nicht verkehrt, in einem gewissen Rahmen auch mal vegetarisch oder pflanzlich zu füttern, solange es dem Hund schmeckt und gut geht und das vom Bedarf und der Verwertbarkeit hinhaut. Es gibt ja auch einen Thread zu Futter aus Insekten, das finde ich einen guten Ansatz.
Es gibt ja tatsächlich auch Hunde, die mit tierärztlichem Segen vegetarisch ernährt werden, wenn man mit irgendwelchen Allergien zu kämpfen hat. Das bestärkt mich in dem Gedanken, dass ein Hund nicht unbedingt so hohe Fleischanteile braucht, wie es teilweise propagiert wird.
Aber es ist ein schwieriges Thema und ich will hier keine Grabenkämpfe auslösen
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Hey ihr
Ich brauch eure Hilfe.
Ich bin auf der Suche nach dem Geschirr.
(Ich hab gerne genau ein Geschirr, keine fünf oder zwölf. Also muss es perfekt sein und am besten viele Jahre halten.)Ein normal geschnittenes Führgeschirr nach Maß soll es werden. Nur von welchem Anbieter?
Folgendes wäre nice to have:
- extra Ring an der Brust
- mit BorteOder sind die Borten eurer Erfahrung nach nicht sehr langlebig? Das wär dann mega schade ... Oh und da bin ich seeeehr wählerisch. Am ehesten sagen mir welche von Camiro zu.
- unterlegte Schnallen
- evtl. ein Griff (da find ich nicht so viele normale Geschirre, wo das möglich ist, das sind dann meistens Norweger oder X-Geschirre - oder die Griffkonstruktionen sind irgendwie "unschön" :/ )
- nicht zu breite Gurte nach Möglichkeit, insgesamt nicht zu wuchtigWie sind denn eure Erfahrung mit dem verschiedenen Material zur Polsterung?
Neopren, AirMesh, Softshell, Fleece, oder so wie bei AnnyX (wie zum Teufel heißt das Material davon)?
Was neigt da eher zu schneller Abnutzung oder Rutschen?Bisherige Hersteller hab ich auf der Liste, wobei die nicht alle so ganz meine Kriterien erfüllen:
- Camiro
- Modog
- Blaire
- Halsbunt
- Liselotte
- Lottas FleecebandfabrikWas gibt's noch?
Ich will da nix überstürzen, es soll ja perfekt werden.
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Sehr spannend, mich treibt dieses Thema auch sehr um. Ich lebe selber vegan, möchte meinen Hund aber nicht so ernähren. Trotzdem ist es immer wieder ein Abwägen.
Da ich mir als Studentin nicht das teuerste Biofutter leisten kann auf Dauer, versuch ich immer wieder Kompromisse zu schließen. Also gibt es z.B. durchaus ab und zu vegetarisches TroFu (er mag das gern, aber er mag halt auch Fleisch sehr gern und ich will ihm das nicht streichen).
Ich gehe viel zum Foodsharing oder ab und zu Containern, da gibt es teilweise Massen(!) an Fleisch und Leberwurst und Wienerle und auch Milchprodukte ... Davon landet dann häufiger mal was im Napf oder im Leckerlibeutel, und damit kann ich eigentlich von allen Möglichkeiten am besten leben, denn ihm schmeckt's und andernfalls wären die Lebensmittel wegen des MHDs oder aus anderen Gründen im Müll gelandet.
Mit größerem Budget nach dem Studium werde ich auch deutlich mehr auf Bio und Regionalität usw. achten (können).
Ich finde, man hat als Hundehalter eine Verantwortung, denn Hunde sind ja i.d.R. reiner Luxus - einen Hund zu halten ist bei den wenigsten eine Notwendigkeit. Und angesichts des Ausmaßes an Tierleid, das dem Hundefutter zugrunde liegt, finde ich es wichtig, sich da Gedanken zu machen. Würden wir keine Hunde halten, würde sich viel Leid und Ausbeutung und ökologischer Schaden erübrigen.
Aber das ist meine Meinung und ich verurteile niemanden, der sich diese Gedanken nicht macht. -
Irgendwie war das nicht die Antwort, die ich erhofft hatte
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Wär von euch jemand so lieb hier ein (gutes
) Foto von braun/petrol reinzustellen, wenn es bei euch zugestellt wurde?
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Huhu :)
Wie habt ihr denn euren Hunden Obst und Gemüse schmackhaft gemacht?
Elin lebt nach dem Motto: Was der Bauer nicht kennt ...
Die meisten Hundefuttersorten gehen, Fleisch aller Art geht, und Milchprodukte findet er gut. Brot und Nudeln mag er auch. Kartoffeln, Reis und gekochte(!) Möhren sind auch maaal ganz ok. Haferflocken gehen auch manchmal.
Es muss aber alles schön gekocht und matschig und am besten mit seinem gewohnten Futter gemischt sein, ansonsten lässt er es stehen. Einmal hab ich es riskiert, nen Viertel Apfel ins normale Futter zu raspeln, er hat säuberlich um die mini Apfelfitzelchen drumrum gefressen. -
Zum Akita: In meiner früheren Nachbarschaft gab es einen. Wunderschöner Hund, aber er konnte nie freilaufen und ließ sich nur von wenigen Personen anfassen. Sein Halter war mal sehr erstaunt, dass der Hund sich mal dazu herabgelassen hat an mir zu schnuppern.
Also dieser Hund war komplett abweisend gegenüber Fremden oder Menschen, die eben nicht in sein engstes Umfeld gehörten. Der Halter hat auch angedeutet, dass der Hund sich durchaus zur Wehr setzen würde, wenn ihn jemand bedrängt. Bei diesem Kraftpaket stell ich mir das nicht so angenehm vor.
Ich würde auch einen Aussie nehmen, wobei sicher viele Hüte- und Schäferhunderassen passen könnten. Aber warum unnötig kompliziert?
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Haben meiner Erfahrung nach absolut kein ruhiges Gemüt, eher im Gegenteil.
Ich mag die Spaniels ja gern. Hier läuft eine bezaubernde English Springer Spaniel Hündin rum, die gut zu der Beschreibung passen würde - wobei das auch eher ein "Freuhund" ist, was fremde Menschen und Artgenossen angeht.Flats hab ich auch als eher flippig im Kopf
Collie klingt gut, finde ich.
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@CH-Troete Wie weit ist denn die Taschenplanung inzwischen fortgeschritten?
Für kleine Runden um den Block hab ich meist nur Schlüssel und Kacktüten dabei, wahlweise in irgendwelchen Hosen-/Jackentaschen oder so ner normalen kleinen Eastpak-Gürteltasche.
Für normale größere Runden kommt das mit:
- Handy
- Schlüssel
- Kacktüten
- Pfeife
- normales Leckerliesammelsurium
- Leberwursttube oder anderes Superleckerlie
- Futterbeutel und/oder Dummy
- Schleppleine (6m oder 15m)
- KlickerDas Zeug verteilt sich auf die Gürteltasche, Hosen- und Jackentaschen (ich liebe meine Engelbert Strauss Hose mit ihren 902654124 Taschen!), Leckerlietasche und Futterbeutel und Schleppleine klick ich mir an den Gurt von der Bauchtasche, das Zeug baumelt dann halt. Pfeife ist um den Hals und der Klicker am Handgelenk.
Halsband mit Steuermarke, Tassomarke, Elins Name und meinen Kontaktdaten, sowie das Geschirr bleiben am Hund. Wenn die Schlepp dran ist, häng ich mir die kurze Leine um den Oberkörper.
Wir haben hier viele Gewässer, wenn wir im Sommer woanders unterwegs sind, nehm ich manchmal Wasser in nem Rucksack mit. Dann stopf ich den meisten anderen Kram auch da mit rein.
Ich hab jetzt den Thread mal als Anlass genommen, meine Ausstattung zu überdenken.
Sekundenkleber werd ich wohl in Zukunft mit einpacken (muss das ein bestimmter sein?), evtl. leg ich mir für die dunkle Jahreszeit ne kleine Taschenlampe zu, die wichtigen Ausweise sollte ich vielleicht mitnehmen und sowas wie einen Zettel mit Notfallnummern oder wer im Notfall benachrichtigt werden soll. Danke für die DenkanstößeFür Wanderungen und Camping ist es dann natürlich alles nochmal deutlich umfangreicher, da bekommt Elin dann auch oft Packtaschen auf.
Mit den Fototaschen zum Umhängen habt ihr mich jetzt richtig angefixt!
Da gibt's ja echt schöne Modelle, die auch von der Größe und Aufteilung nen guten Eindruck machen.
Ach ja, am liebsten wär's mir auch, nur mit Kacktüten und Schlüssel in der Hosentasche in den Wald zu marschieren, Leine abmachen und umhängen, und ganz unbeschwert durch's Wildgebiet zu bummeln