Beiträge von Elin.

    @CH-Troete Wie weit ist denn die Taschenplanung inzwischen fortgeschritten? :pfeif:

    Für kleine Runden um den Block hab ich meist nur Schlüssel und Kacktüten dabei, wahlweise in irgendwelchen Hosen-/Jackentaschen oder so ner normalen kleinen Eastpak-Gürteltasche.

    Für normale größere Runden kommt das mit:
    - Handy
    - Schlüssel
    - Kacktüten
    - Pfeife
    - normales Leckerliesammelsurium
    - Leberwursttube oder anderes Superleckerlie
    - Futterbeutel und/oder Dummy
    - Schleppleine (6m oder 15m)
    - Klicker

    Das Zeug verteilt sich auf die Gürteltasche, Hosen- und Jackentaschen (ich liebe meine Engelbert Strauss Hose mit ihren 902654124 Taschen!), Leckerlietasche und Futterbeutel und Schleppleine klick ich mir an den Gurt von der Bauchtasche, das Zeug baumelt dann halt. Pfeife ist um den Hals und der Klicker am Handgelenk.

    Halsband mit Steuermarke, Tassomarke, Elins Name und meinen Kontaktdaten, sowie das Geschirr bleiben am Hund. Wenn die Schlepp dran ist, häng ich mir die kurze Leine um den Oberkörper.

    Wir haben hier viele Gewässer, wenn wir im Sommer woanders unterwegs sind, nehm ich manchmal Wasser in nem Rucksack mit. Dann stopf ich den meisten anderen Kram auch da mit rein.

    Ich hab jetzt den Thread mal als Anlass genommen, meine Ausstattung zu überdenken.
    Sekundenkleber werd ich wohl in Zukunft mit einpacken (muss das ein bestimmter sein?), evtl. leg ich mir für die dunkle Jahreszeit ne kleine Taschenlampe zu, die wichtigen Ausweise sollte ich vielleicht mitnehmen und sowas wie einen Zettel mit Notfallnummern oder wer im Notfall benachrichtigt werden soll. Danke für die Denkanstöße :smile:

    Für Wanderungen und Camping ist es dann natürlich alles nochmal deutlich umfangreicher, da bekommt Elin dann auch oft Packtaschen auf.

    Mit den Fototaschen zum Umhängen habt ihr mich jetzt richtig angefixt! |) Da gibt's ja echt schöne Modelle, die auch von der Größe und Aufteilung nen guten Eindruck machen.


    Ach ja, am liebsten wär's mir auch, nur mit Kacktüten und Schlüssel in der Hosentasche in den Wald zu marschieren, Leine abmachen und umhängen, und ganz unbeschwert durch's Wildgebiet zu bummeln :ugly:

    -> Diesen kleinen Artikel <- hab ich dazu vor einer Weile gelesen und stimme dem vollkommen zu. Ich denke auch, dass da stark die Kooperationsbereitschaft und Motivation reinspielen und generell auch Unterschiede bestehen, wie viel Wert die Halter der verschiedenen Rassen auf Erziehung legen.

    Ist ne sehr seltsame Methode, die Intelligenz zu beurteilen. :???:

    Ja, dass denke ich auch. Aber finde es gut, dass sie das macht. Aber ich vermute, dass sie dann noch etwas sieht oder wird das Pferd noch irgendwie am Halfter oder wie das heißt genommen? Weil so frei und dann blind, wird denke ich unmöglich gehen. Find es aber dennoch echt super. :)

    Doch, komplett frei :) Wenn ich sie irgendwann mal wieder im Bus oder so seh, sprech ich sie vielleicht mal an und erfahre ein bisschen, wie sie das so hinkriegt.

    Echt? Reitet die dann ganz alleine? Das stelle ich mir persönlich unheimlich schwer vor :???: Aber ja, Respekt dafür :) Finde ich klasse :)

    Ne, meistens sind noch zwei oder drei andere dabei. Aber die sind durchaus in hohem Tempo unterwegs und die Hündin flitzt nebenher, ich find das so klasse. Weiß nicht, ob ich mich das trauen würde. Da braucht man ja wahnsinnig viel Vertrauen in seine Tiere.

    Vielen Dank für die spannenden Einblicke in euer Leben!

    Ich seh bei uns häufiger mal eine Frau mit Blindenführhund, ein schwarzes Labbimädel ist das. Die Dame reitet sogar aus im Wald und der Hund läuft dann frei mit. Das ist echt beeindruckend, wie gut das funktioniert. Ich weiß aber natürlich nicht, wieviel Prozent Sehfähigkeit sie noch hat.
    Auf jeden Fall faszinierend, zu was Mensch und Hund in der Lage sind! :bindafür:

    Beagle könnte vielleicht auch etwas sein.

    Aber gibt's hier Rassekenner? Ich hätte jetzt Ressourcen-Verteidigung auf der Liste der Dinge, die diesen Hund evtl. etwas schwierig machen können. (Aber vielleicht nur ein Vorurteil, lasse mich gerne eines Besseren belehren!)

    Also ich kann nur für meinen Gassibeagle sprechen, andere kenn ich nur vom Sehen.
    Aber der ist da total entspannt, sowohl was Futter angeht (ich kann auch das Lieblingsfutter auf den Boden streuen und mein Elin und der Beagle fressen Nase an Nase), als auch was Bezugspersonen und deren Aufmerksamkeit angeht (Streicheleinheiten vor und nach dem Gassi werden da problemlos ausgetauscht und wir hocken zu zweit mit den beiden Hunden in einem kleinen Flur, da gibt's keine Eifersucht).

    Aber wurden Beagles nicht auch als besonders verträglich gezüchtet, Stichwort Meutehunde? Dass die sich da nicht gegenseitig fressen?
    Ich meine auch gelesen zu haben, dass genau deshalb diese Rasse auch so massiv für Tierversuche genutzt wird, weil man da eben x Beagles zusammen in einen Raum stecken kann, mit gemeinsamer Fütterung und ständig wechselnder Besetzung/ständigen Neuzugängen.
    Bin mir nicht sicher, ich kenn auch nicht sooo viele Rassevertreter. Mein Eindruck ist jedenfalls, dass die da gar keinen Stress anzetteln.

    Evtl. ein Beagle?

    Ich geh häufiger mit einem Gassi. Der lebt bei ner recht gebrechlichen älteren Dame, die gar nicht mehr mit ihm raus kann. Da gehen also die Gassigänger ein und aus, viel übernimmt die Tochter der Dame. Der Hund ist sehr menschenfreundlich, kommt mit jedem klar, also ein total netter, unkomplizierter Hund.
    Die Besitzerin ist total inkonsequent und der Hund wird verhätschelt, und ich denke, jeder Gassigänger fährt da auch bisschen so seine eigene Schiene. Ich versuch durchaus, dem Hund ein paar Regeln nahezubringen. :roll: Es gehen auch viele Schüler mit dem Hund, da wird wahrscheinlich einfach nur bisschen rumgelaufen ohne was zu trainieren. Der hat gar kein Problem mit den wechselnden Leuten.
    Die Dame lebt in einer kleinen Erdgeschosswohnung mit kleinem Garten, da lümmelt der Hund halt rum und stellt eigentlich keine besonderen Ansprüche.

    Kurzhaarig, menschenfreundlich und kein Ein-Mann-Hund wär da definitiv erfüllt. Für Futter tut er fast alles, man könnte ihm sicher auch einiges beibringen, aber die Inkonsequenz macht ihm auch nichts aus (bzw. wechselnd konsequente und inkonsequente Gassigänger). Für nen Beagle ist er vom Jagdtrieb eher gemäßigt, aber das macht euch ja eh nichts aus, würd also auch passen.

    Aaaber man muss Beagles halt mögen, also ich würde mich für einen Terrier entscheiden :lol:

    1 Hund und das war's :lol:
    Naja, nicht ganz, ich hab ein paar Sitterhunde, die regelmäßig auch dazugehören.
    Früher jahrelange Meerschweinchenhaltung mit riesigen Gehegen Marke Eigenbau und allem drum und dran. Und dann ein paar Pflegepferde/Reitbeteiligungen direkt ums Eck. :smile:

    Wenn ich mal sesshaft bin nach dem Studium, hätte ich gerne mindestens 2 Hunde und eine Truppe gerettete Hühner :herzen1:
    Ein Aquarium würd mir auch gefallen und vielleicht mal ein eigenes Pferd.

    Ich beneide euch um eure Zoos, die ihr teilweise daheim habt!