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@Eulenohr: Also Auslaufmöglichkeiten sind vorhanden, es gibt Grünanlagen drumrum, wie weit man in den Wald oder aufs Feld braucht, weiß ich noch nicht (hab mein Zimmer, aber wohne dort noch nicht = kenne die Umgebung noch nicht so genau), allzu weit wird es nicht sein. Weingarten, da Richtung Bodensee, wenn das jemandem was sagt. So klein, es gibt nicht mal einzelne Stadtteile ^^
Auf jeden Fall gibt es einen Garten und direkt nebenan ein unbebautes Grundstück (= wilde Wiese). Gegenüber eine (kleine) Parkanlage.
Insgesamt ein sehr beschauliches Städtchen mit viel Natur drumrum.
Ja, was die Kosten angeht, so um die 100€ würde ich einplanen wollen. Wenn das nicht geht, gibts eben keinen Hund. Eine OP-Versicherung würde ich wohl auch abschließen, ansonsten weiß ich nicht so recht, ob sich eine Krankenversicherung lohnt, oder ob man lieber selbst ein bisschen zur Seite legt jeden Monat.
Steuer und Haftpflicht sind wohl noch das Kleinste, so auf den Monat gerechnet?
Ja, dass ich einen Plan B und C brauche, wenn es nach den Semsterferien nicht klappt mit dem Alleinbleiben, das ist mir klar. Auch, dass ich jemand in der Nähe brauch, der im Notfall mal einspringen kann. Wenn das nicht geregelt ist, gibts ebenfalls keinen Hund.
@Regula: Dass in einer WG entsprechende Rücksichtnahme geboten ist, ist klar. ![]()
Wie gesagt, ob ich die Erlaubnis vom Vermieter bekomme, steht sowieso noch in den Sternen. (Wie ist das eigentlich gesetzlich mittlerweile? Kann ein Hund ohne sehr triftigen Grund denn überhaupt noch verboten werden? Wenn man nicht grad anfängt, in ner kleinen Wohnung Bernhardiner zu züchten?)
Ich werd schon auch nach erwachsenen Hunden (Pudeln?) Ausschau halten, aber mit den Meerschweinchen ist es mir wirklich extrem wichtig, dass der Hund die voll akzeptiert und in Frieden lässt, und da hab ich bisher sehr eindeutig gelesen, dass das im Welpenalter viiiel einfacher zu trainieren ist.
Also ein erwachsener Hund müsste wirklich sehr gut mit Kleintieren vertraut sein, und sollte eben auch sonst keine besonderen Baustellen mitbringen, weil ich mir das einfach als Anfänger nicht unbedingt zutrau und mir halt nicht wissentlich Probleme ins Haus holen will. Das mach ich gerne, wenn ich mal Erfahrung hab, aber aus meiner Situation raus ist mir ein Welpe lieber, wo ich (unter Anleitung) von Anfang an möglichst alles richtig machen kann.
@datKleene: Wunderschöner Hund
Das ist eben so der Typ Pudel, den es in meiner Vorstellung nur sehr entfernt gab bisher. Ich hatte immer nur so das Bild vom weißen Plüschtier. Je mehr ich mich damit befasse, desto besser gefallen die mir (gerade halt auch optisch).
Was das Alleinbleiben angeht, ich denke, 3 Monate sind eine gute Zeitspanne um das zu üben, und sonst muss ich eben jemand in der Hinterhand haben, der notfalls mal noch vorbeischaut. Um länger Zeit zu haben, müsste ich wohl arbeitslos oder in Rente oder Hausfrau oder selbstständig sein. Das ist ein großes Zeitfenster, um da dran zu arbeiten, ich bin da mal optimistisch. ![]()
@Einstein51: Naja, halt so dieses Bild vom Modepüppchen, Plüschbombe mit rosa Schleifchen, ein typischer Omahund, ein Hund, der außer kitschig aussehen nicht unbedingt sehr viel zu bieten hat.
Ja, einen Plan B wird es auf jeden Fall geben!
@Charlymira: Danke für den kleinen Erfahrungsbericht zu den Tibetern! Zur Gesprächigkeit der jeweiligen Tiere könnte der Züchter ja dann vielleicht auch schon was sagen? Denke auch, wenn es nicht von Haus aus eine extremst kläffende Rasse ist, sollte sich da ein Weg finden, wenn sonst alles passt.
@Czarek: Naja, mein Zimmer hab ich ja schon, wenn der Vermieter dann in einem Jahr erlaubt, dass ich mir einen Hund zulege, gut, wenn nicht, muss ich mir was anderes suchen oder den Hund erstmal noch verschieben. Ich steh ja nicht vor der Situation, dass ich mit bereits angeschafftem Hund und unter Zeitdruck ein Dach über dem Kopf finden muss.
Auch das "mit in die Vorlesung nehmen" kann ich vorher absprechen und mich dann danach richten, und ich steh nicht vor dem Problem, dass der Hund schon da ist und ich irgendwie alles unter einen Hut kriegen muss entgegen meiner ursprünglichen Vorstellung von der Situation. Und ich brauch zu Fuß keine 5 Minuten bis zur Hochschule, also kann ich relativ einfach und stressfrei kurz nach dem Hund schauen.
Dass ein Hund eine Einschränkung ist, was Unternehmungen und abends weggehen betrifft, ist mir klar. Deswegen meinte ich ja auch gleich, dass ich dann in einem Jahr erstmal auch schauen muss, ob ich mein lockeres Studentenleben nach einem Hund durchtakten will (wobei ich wirklich sehr sehr gerne einen Hund möchte, und ohnehin nicht sooo extrem viel feiern geh).
Vielen Dank für deine Erfahrungen ![]()