Ach so zum Reiten...hat ich gar nimmer aufm Schirm
Ich habe ja selbst einen mittelgroßen Pudel und finde das auch super beim Reiten, aber "unsere" kleinen Begleiter waren bzw sind da auch immer prima - ein Parson und ein Jackie-Irgendwas-Mix.
Die kleinen haben den Vorteil, dass man sie zum Pause machen mal hoch nehmen kann. Die kleine meiner Freundin reitet öfter mal ein Stück mit.
Besser als zu groß, was zu schwer ist, taugt dafür nicht (ich reite gerne lang und flott), gerade wenns bissel wärmer ist. Auch die heutigen Dalmatiner wären mir weitaus zu massig.Als Reitbgleiter in Spitzoptik hört man ja immer mal vom Islandhund, käme was haarendes für mich in Frage, hätte ich mir die wohl mal angesehen. Ist aber für die Suche nach einem erwachsenen Hund noch viel schwieriger als der Pudel.
Aber kann man einen Malteser da mit einem Jack Russell vergleichen, was Kondition und Power und "Robustheit" angeht?
Ich hab da doch Zweifel, auch wenn ich so einen Zwerg zwischendurch mal mit hochnehmen könnte. In einen etwas größeren und weniger zerbrechlichen Hund hätte ich wohl auch mehr Vertrauen, dass er auf sich selber aufpassen kann, wenn er im Stall zwischen vielen Pferdebeinen unterwegs ist.
Ja über Islandhunde bin ich auch schon gestolpert, aber irgendwas hat mich dran gestört. ^^