@Sunti: Danke für die Anregung für ein Debüt: "Deutschland im Blaulicht" steht bei mir auch noch im Regal und wartet...
Wow, sieben Bücher in zwei Wochen. 35 Bücher im Jahr sind für dich ja wirklich keine Herausforderung.
Beiträge von Marabea
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@frauchen07: Grundsätzlich ist Lexa inzwischen ein entspannter und ruhiger Junghund im Haus, aber temperamentvoll und stürmisch draußen - was im Alter von 20 Monaten nichts Besonderes ist, wenn man bedenkt, was sie für ein wilder Welpe war.
Unser Gassigang ist kein Event-Gassi und sie erwartet auch keine "Action" von uns: Da wird nicht gespielt, nichts geworfen, nichts gesucht o.ä. Das haben wir mal eine Zeitlang gemacht, es dann allerdings aufgegeben.
Aber da der Gassiweg des Ortes direkt an unserem Haus vorbeiführt und ihre Hundefreunde (oder auch -feinde) auch ihre Gerüche hinterlassen, ist die Aufregung groß, wenn Lexa vor der Haustür und im Garten Witterung aufnimmt. Sie will dann hinterher rennen und jault ungeduldig - wie schon beschrieben. Das bereitet ihr "Stress".Ich denke im Moment, dass sie kein zusätzliches Entertainment beim Gassi braucht: Das Rennen, Schnüffeln, Buddeln und eventuell ein Lauf mit einem geeigneten Hund reichen ihr wohl. Natürlich kenne ich Bücher und Videos, was man alles trainieren kann bzw. wie man Spaziergänge noch interessanter machen kann, jedoch verzichten wir darauf. Das regelmäßige Training in der HuSchu und mit dem Hundetrainer reicht m.E.
Ob sich dies ändert, werden wir sehen. Wie du schon sagst, sind auch "Mischformen" denkbar. -
Quark-Lasagne-Auflauf mit Pfirsichen - Rezept von Tim Melzer. Etwas für Leckermäulchen, für das man in der Tat die Nudelplatten verwendet.
Zum Ausgleich gibt es dann abends etwas Herzhaftes: Würstchen mit Kartoffelsalat. -
@flying-paws: Wenn wir nicht Durchhaltevermögen und die Bereitschaft, Durststrecken zu überwinden, gehabt hätten, wäre der Hund schon lange nicht mehr hier. Wenn ich nicht Ratschläge angenommen hätte, viel viel Zeit und Geld in ihr Training investiert hätte, hätte Lexa sich nicht so gut entwickelt.
Deine abwertende Haltung mir gegenüber seit langem - getarnt als Expertenmeinung - brauche ich mich. Warum schreibst du mir überhaupt, wenn du nur alte Ressentiments wiederholst?Dass ich damals wie heute keine Hilfestellung annehme, ist falsch - und somit weise ich es zurück.
Dass mein Hund krank wird durch mein Verhalten, ist eine gemeine Unterstellung.
Dass er dir leid tut, hast du schon vor 1,5 Jahren geschrieben - du tust mir leid, dass du so unprofessionell redest. Ignoriere meine Fragen hier im Forum doch einfach.
Ich werde auch weiterhin um Rat fragen, wenn es mir wichtig ist und zum Glück gibt es kompetente HH, die antworten. -
Die Frage nach der Motivation ist schwierig zu beantworten. Ich denke, dass Gassigehen und vor allem Freilauf Spaß pur für meinen Hund bedeuten. Sie kann es kaum erwarten, bis sie endlich losrennen kann - daher das Gezerre und Gejaule. Stress bereite ich ihr, wenn ich ihr Tempo nicht mitmache und nun mehr Ruhe und Gelassenheit hineinbringen will, damit ich weniger Stress habe. Es ist nicht angenehm, schon beim Schuhe anziehen usw. "angetrieben" zu werden von einem freudig erregten Junghund.
@Garfield69: Natürlich üben wir auch im Garten. Aber die ganzen Übungen für die BH-Prüfung sind auf einem normalen Spaziergang nur bedingt zu gebrauchen. Auch ein eifriger Arbeitshund auf dem Platz braucht einen Freiraum im Alltag mit Rennen, Schnüffeln, Baden, Suchspielen etc. - nur eben nicht immer wieder 40m vor mir.
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Inzwischen habe ich 2/3 des Buches gelesen und würde auch gern etwas dazu sagen, natürlich im Spoiler. Aber wie bekomme ich das hin? Kann ich am Tablet überhaupt etwas dort einstellen? Das Symbol habe ich schon gefunden, aber wie geht es weiter?
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Ihr habt recht: die Erwartungshaltung auf tollen Freilauf - möglichst sofort - gilt es zu unterbrechen. Inzwischen hat der Hund mich gut im Griff: Da ich ihr Getue so nervig finde, bin ich erleichtert, wenn ich sie auf den geeigneten Wegen frei laufenlassen kann - zumal ja der Gehorsam (Zurückkommen) so gut klappt. Allerdings sieht sie mich ja auf den Feldwegen noch von weitem, so dass ein Training im Wald sinnvoller wäre, wo sie darauf achten muss, wo ich bin bzw. bleibe.
Gelassener Spazierengehen muss also durch Geduld geübt werden: Erst gehen, wenn sie ruhig ist. Halbherzig habe ich dies bereits versucht, aber dann heult sie immer lauter - wie ein Kind, das seinen Willen nicht bekommt. Auch die UO-Übungen im Video sind ein guter Tipp, damit Lexa nach dem Ableinen eben nicht abgeht wie eine Rakete. Dieses Training wird noch sehr schwierig werden, da sie so ein Hibbel ist.
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Danke für die bisherigen Antworten. Noch einmal: Lexa kommt zurück sofort bei Ruf oder Pfiff, aber sie rennt meist ca. 30-40m weit weg - eine Distanz, die ich gern verkürzen würde.
Was HuSchu angeht: Dort ist sie ein Vorzeigehund, kein Pöbeln, kein Jaulen, kein Zerren an der Leine. Aber dieser Arbeitsmodus ist auf den Alltag nicht zu übertragen.Nicht losgehen, bevor sie ruhig ist bzw. wieder zurückgehen oder ins Haus gehen: Dies erscheint mir sinnvoll, aber mühsam und zeitaufwändig. Schließlich muss der Hund mal oder man selbst hat auch nur ein bestimmtes Zeitfenster für den Gassigang.
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@Nesa8486: Du machst das super und bist mit so viel Herzblut dabei. Also weiter so!
Diskussionen über so genannte, vermeintliche oder persönliche "Klassiker" gibt es immer - und sind z. B. selbst im modernen Deutschunterricht der Gymnasien Gang und gäbe. -
Diese ZDF-Liste ist m.E. eine recht gelungene Mischung aus "alten" und "neuen" Klassikern. Ob nun die Bücher von C. Funke, die Harry-Potter-Serie, die weiße Massai, Krabat und Pippi Langstrumpf u.ä. dazugehören, ist Geschmackssache.
Den "kleinen Prinzen" mag ich persönlich sehr und er enthält viele wichtige Lebensweisheiten, wenn man ihn zu deuten versteht.Mir sind die so genannten traditionellen Klassiker etwas unterrepräsentiert. Übrigens auch ein spannender Threadtitel: Meine 10 (oder 20) wichtigsten Bücher.