Nee, der ist ja vergeben. Will ich auch nicht. Darum gehts doch gar nicht. Ich will schon seit Jahren einen Hund. Es hat aber früher nie gepasst wegen zu viel Aktivitiäten wo er nicht mit kann oder zu langen Arbeitszeiten etc.. Jetzt kann ich es einrichten und meine Aktivitäten sind auch so dass es einfach passt mit nem eigenen Hund außerdem hab ich Lust auf neue Hobbys mit Hund. Welche das werden steht noch in den Sternen, irgendwas das uns Beiden dann gefällt.
Beiträge von Micha_Rgbg
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Ich weiß, alle sind schlecht blos ihr seid toll!!
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Ja genau, Hundetrainer weil ich Hunde mag und nen Draht zu Ihnen hab
Gassigängerin bin ich schon lang, bevorzugt mit den Schwierigen.
Meinen ersten Gassihund wollt ich nach ner halben Stunde schon zurückgeben auf Nimmerwiedersehen. War schon am Weg zurück ins Tierheim nachdem sie mir regelrecht Angst eingejagte und meine Jacke angeknabbert hat, aber ich bin ehrgeizig und wir haben noch sehr schöne Spaziergänge gemacht und sie ist mittlerweile ein toller Hund, wozu ich hoffentlich was beitragen konnte. -
Ich finde es aber nicht verwerflich einen unkomplizierten Hund zu suchen. Ich war mal ähnlich, ich suchte einen Mix der Menschen, Hunde liebt, möglichst wenig Jagdtrieb und für Hundesport geeignet. Naja bekommen habe ich das Gegenteil, aber das wusste ich sofort als ich die Kleene sah und habe mich bewusst für einen eher problematischen Hund entschieden. Obwohl sie damals erst 5 Monate alt war, aber die Vergangenheit kann man nicht auslöschen.
Du solltest nicht damit rechnen das sich Dein Hund wirklich als Trainerhund eignet, kann, könnte, vielleicht .... selbst bei einem Züchterhund weiss man das nicht. Und die Frage ist doch ob ein Hundetrainer überhaupt einen eigenen Hund im Training braucht ? Der Hund ist ja auch nur begrenzt einsetzbar für eine Stunde.
Ich kann Dir nur empfehlen so viel Erfahrung wie nötig zu sammeln, denn die Theorie hilft Dir in der Praxis nur begrenzt.
Glaub auch es ist schwierig dass man grad fürs Hundetraining dann wirklich den passenden Hund hat. Allein da wo ich die Ausbildung mach hat der Ausbilder auch nicht wirklich geeignete Hund und der hat 2, also zweimal den nicht geeigneten Hund angeschaft, bei einer Hundetrainerin ist es das Gleiche. Das der Hund da wirklich super funktioniert ist schwierig. So nen super funktionierenden Hund will ich aber eh nicht. Soll ja auch Hund bleiben und keine Kommando-Ausführ-Maschine. In erster Linie muss er zu mir passen und meinem Alltag, aber es gibt hald auch ein paar No Go, kleine Hunde fressen, Männer ned mögen, das ist dann schon ein Problem, er sollt ja zumindest mitkönnen, wenn auch nur bedingt tauglich.Bin schon dabei alles mögliche abzuklappern. Hab auch schon einige Halter auf der Strasse oder sonst wo angequatscht um zu dem was ich les ihre Erfahrungen zu hören und die sind meist super unterschiedlich, obwohls die gleich Rasse ist.
Hab Samstag erst am Tollwood nen super braven Aussie gesehen. Saß 2 Stunden brav unterm Tisch ohne ständig zu kucken wann seine Halter endlich wieder aufstehen und mit ihm was machen. Lt Halter ist der völlig unkomliziert und muss auch ned ständig beschäftigt werden. Hab ich aber auch schon ganz anders erlebt. -
Ich frage mich, was es dich angeht...
ihr werdet es nicht glauben aber es waren Schlüsselerlebnisse die mich auf die Idee brachten. Hünde mögen mich, auch die welche ich nicht kenne
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Schön langsam machts mir Spass bei euch
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Ich hab doch alle Zeit der Welt um mal als Hundetrainerin zu arbeiten, hab ned das Gefühl das mir irgendwas weg läuft, wieso sollt ich des ned umgedreht machen??
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Ähm, meinen Hauptberuf hab ich jetzt ned mal erwähnt, da programmier ich noch
Frag mich nur was ihr macht wenn ihr ständig online seid.
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Man könnte zB vorher in einem Verein ehrenamtlich als Trainer tätig sein, um Erfahrungen zu sammeln. So mache ich das gerade beim DVG und selbst da brauchst du mittlerweile zwei Jahre Anwartschaft und darfst erst dann die Seminare belegen. Außer, du hast vorher schon erfolgreich einen Hund ausgebildet (so wie ich). Dann geht das auch parallel mit den Seminaren und der Anwartschaft, sodass du alles innerhalb der zwei Jahre machen kannst. Ich überlege mir auch, danach in eine Ausbildung zu finanzieren, aber mir wäre es nicht im Traum eingefallen, das ohne jegliche Praxiserfahrung zu tun. Und ich habe bereits als Jugendliche den ersten Hund selbstständig ausgebildet. Mit fremden Menschen und Hunden zu arbeiten ist einfach nochmal ne ganz andere Nummer und da läuft das Meiste auf der zwischenmenschlichen Ebene. kein Zugang zum Mensch bedeutet keinen Einfluss auf den Hund. Das ist, was viele unterschätzen, glaube ich.
sowas mach ich aber erst nach der Ausbildung, ich möcht erst Hintergrundwissen haben und da hol ich mir eben gerade über den Hundetrainer-Schein. Will ja dann erst mal ehrenamtlich arbeiten oder in Praktikas oder eben mit meinem Hund
also wie beim Skifahren, erst Kurs dann arbeiten
Ich bin Wanderleiterin und Reiseleiterin nebenbei, also erzählt mir nicht daß ich nicht mit Menschen kann. ach ja, Fitnesstrainerin auch noch, ganz vergessen
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Also, ich mach jetzt mal das, was die TE wohl erwartet:
Der von dir verlinkte Junghund ist total süß! Und er scheint ideal für deine Anforderungen zu passen - die ich zwar in 18 Seiten nicht rauslesen konnte.... aber gerade deshalb wird er wunderbar passen.
Und nachdem du ja schon 30 Jahre Hundeerfahrung hast und dein Hund ja auch nicht perfekt sein muss (hach... warum hier auch immer alle darauf rumreiten, dass ein Hund der jagt angeleint gehört. Das ist nun mal ihr natürlicher Trieb...) , passt der doch wie die Faust auf´s Auge. Ganz sicher.
Ein Überraschungspaket zu Ahnungslosigkeit und Naivität! Welch wunderbare Kombination!Nein, den 3-jährigen Aussie würde ich mir auf keinen Fall anschauen, denn es ist natürlich viel einfacher "Angst vor Männern" abzurtrainieren als bei einem gehorsamen Hund "mag keine Kleintiere". Und letzteres beeinträchtigt den Alltag selbstverständlich auch viel mehr als ersteres.
Sorry... Tips fallen mir keine ein, außer: Schaff dir im Moment gar keinen Hund an - sondern festige dein Hundewissen, sammle Erfahrungen und mach, wenn du magst, ne fundierte Ausbildung. DAAAAANN kannst du drüber nachdenken, deinen Hund beruflich einzusetzen.
Oooooder schaff DIR einen Hund, weil du einen eigenen Hund möchtest. Dann back aber kleine Brötchen bezüglich: "mit Hund arbeiten!"Und zum Thema: "Der Hund muss mir ja auch gefallen!"
Ja, stimmt. Allerdings willst du mit deinem Hund arbeiten - da muss er in allererster Linie charakterlich und verhaltenstechnisch passen. Optik spielt da nur ne untergeordnete Rolle.Na das ist ja mal wieder eine Antwort mit der ich was anfangen kann :-) und vor allem mit dem Ton!
Ich kann leider nicht mehr länger warten mit der Anschaffung eines Hundes und woher soll man auch die ganzen Rassen kennen.
Aber Herdenschutz-Eigenschaften werden schon sehr wahrscheinlich sein bei dem Junghund aus Rumänien. Hab die gerade mal gegoogelt und das könnte passen dass da was mit drin ist. Aber mal sehen, die Pflegestelle wird schon Auskunft geben können. Jedenfalls habt ihr mich wieder verschreckt und ihr habt natürlich Recht dass Vernunft siegen sollte und es kein Überraschungspaket werden soll.Hab ja auch ned vor gleich Unterricht zu geben, aber den Hund hab ich ja über Jahre, daher ist Voraussicht gefragt. Ich seh den Hundetrainer wie Skifahren, Kurs machen und dann zählt die Zeit auf den Brettern und beim Hundetrainer eben die Erfahrung mit Hunden.