Beiträge von tinybutmighty

    nicht unbedingt.Habe damals eine Papi-Züchterin mit einem Rüden und einer Hündin kennengelernt.
    Ich hätte geschworen, dass die Hündin ein Chi ist.

    Ich kenne ein paar Papillons und finde jetzt nicht, dass die Chis sooo wahnsinnig ähnlich sehen. Gut, tatsächlich läuft hier ein Chirüde rum, der einen ebenfalls in der Gegend wohnenden Papillonrüden ziemlich ähnlich sieht, aber ich finde, an den Ohren, der Statur und dem Gesicht erkennt man den Unterschied zwischen den beiden Rassen dann doch.

    Gibt es überhaupt Papillons in beige mit weißem Brustfell? Ich kenne die nur in braun-weiß und diesem "Tricolor"

    Hi,

    ich finde, eure Grundvoraussetzungen hören sich schon mal gut an :) Wichtig ist natürlich, die Zeit, bis der junge Hund ein paar Stunden alleine bleiben kann, durch Betreuungsoptionen irgendwie zu überbrücken, aber da deine Eltern ja anscheinend bereit sind, euch da auszuhelfen, ist das in eurem Fall wohl kein Problem.

    Ich finde auch, ihr solltet einen Tierschutzhund nicht sofort ausschließen. Es landen schließlich auch öfters mal Hunde im Tierschutz, die früher problemlos mit Kindern zusammengelebt haben. Außerdem findet man im Tierschutz durchaus auch Welpen und Junghunde. Mein Chi kam mit fast 6 Monaten aus dem Tierheim zu uns =) Und wenn ich mich auf den Homepages der örtlichen Tierheime so umblicke, findet man da durchaus junge Hunde, die in eine Familie mit Kindern vermittelt werden können.

    Trotzdem habe ich mir ein paar Rassen überlegt, die zu euch passen könnten. Vor allem, da ihr selbst ja anscheinend eher zum Züchterhund tendiert, was ich total okay finde, da es jeder für sich entscheiden muss :smile:

    Ich könnte mir bei euch vorstellen:
    - Pudel
    - Boxer
    - Sheltie
    - Collie (Langhaar oder Kurzhaar)
    - Golden oder Labrador Retriever
    - Schnauzer
    - Spitz
    - Spanischer Wasserhund
    - Papillon

    Ich finde auch, das kommt sehr auf den Hund an: auf den Charakter, die Vorgeschichte, das Alter.

    Meiner ist mit 5,5 Monaten zu mir gekommen und war noch am selben Tag von seinen Vorbesitzern ins Tierheim gebracht worden. Bei ihm hatte ich das Gefühl, er war schon nach wenigen Wochen komplett angekommen. Tatsächlich hat er die erste Nacht schon ganz entspannt bei uns durchgeschlafen.

    Ich denke aber, die meisten Hunde brauchen etwas länger.

    So geht's mir mit Hunden :( : Katzen haben wir hier genug, aber vor allem abends, da dreht sie auch total ab - obwohl wir selbst zwei Stück haben ^^

    Bei Hunden geht es mir des Öfteren ähnllich - aber nicht weil Rex pöbelt oder Angst hat, sondern weil er irgendwie 98% der Hunde uuunbedingt begrüßen und kennenlernen möchte. An Hunden, die er schon kennt, läuft er (es sei denn, er ist mit ihnen befreundet oder es handelt sich um eine gerade läufige Hündin) vorbei, als würde es die gar nicht geben. Aber wird ein unbekannter Hund entdeckt, vorzugsweise klein bis mittelgroß, dann ist das natürlich megaspannend :roll:

    Mein intakter Rüde wird im Oktober 2 und verstand sich bis vor einiger Zeit eigentlich mit allen Artgenossen.

    Er mag andere Hunde immer noch sehr gerne, wird aber langsam "erwachsen" und somit wählerischer. Jüngere Rüden oder Rüden, die etwa gleich alt sind, wie er, findet er jetzt manchmal nicht mehr so toll und maßregelt dann gerne mal.

    Mit Hündinnen gab es bislang eigentlich nie Probleme. Da wird er meist nicht mal biestig wenn die Hündinnen zickig zu ihm sind, sondern "erträgt" deren Launen einfach :lol:

    Davon abgesehen, kommt es natürlich immer auch aufs Gegenüber an. Unbeliebt sind große Artgenossen, die in vollem Karacho auf ihn zubrettern.

    Das ist ja seltsam, wenn die Leute meinen, so was anmerken zu müssen. Das ist mir noch nie passiert, dass einer meinte, mein Hund würde noch Erziehung brauchen, nicht mal, wenn er wild fiepsend in der Leine hing. So was würde mich auch richtig nerven.

    Rex hat sich heute von mir von einer Katze ablenken lassen, die hinter einem Gartenzaun auf dem Mäuerchen saß. Er hat zwar etwas fixiert und geknurrt, normalerweise fängt er dann aber auch zu bellen an und ist gar nicht mehr ansprechbar. Dem war heute nicht der Fall, er kam dann mit mir weiter und hat sich sein Leckerli genommen :)

    Hier in der Stadt treffen wir halt kaum Katzen, richtiges Training ist darum sowieso nicht möglich, aber gerade deshalb hat mich das heute gefreut.

    Interessant fände ich es irgendwie schon, aber ich bin so ein "Prüfungsschisser" und habe für die Uni eigentlich schon genug Prüfungen, dass ich mir nicht noch extra ein "Hundeprüfung" aufladen will :lol:

    Außerdem lebe ich hier zwar in der Großstadt und habe ein großes Angebot an Hundeschulen - die Vereine, die BH-Training anbieten, liegen hingegen meist eher außerhalb bzw. am anderen Ende der Stadt und ohne Auto ist das natürlich doof.

    Deshalb steht als nächster Punkt erst mal Longieren auf dem Plan, da eine HuSchu hier das anbietet =) Bis letzte Woche hatten wir immer einen Erziehungsgruppenkurs an der HuSchu der ist jetzt fertig und desalb soll der nächste Kurse ebe eher in Rihctung Beschäftigung/Auslastung gehen. Ich glaube aber, vor Ende 2016 geht sich das finanziell bei mir nicht aus :/