Beiträge von tinybutmighty

    Die Havaneserhündin einer Freundin ließ auch sehr oft das Nassfutter stehen. Meine Freundin probierte mehrere Marken, aber immer waren es hochwertige wie Real Nature Wilderness, TC, Wolfsblut... mittlerweile kocht sie für die Hündin, weil sie es satt hatte, immer Futter wegwerfen zu müssen, das noch dazu nicht billig ist.
    Es ist aber immer etwas peinlich, mit Rex zu ihr zu gehen, weil er sich sofort auf alle rumstehenden Näpfe stürzt. Hat die Hündin was übrig gelassen, inhaliert er es förmlich, und wenn es nur ein paar winzige Stückchen Karotte sind :roll:

    Was du gehört hast stimmt, viele kleine Rassen neigen zu Zahnstein. Rex hatte eigentlich immer schöne Zähne, aber jetzt hat er an einem Zahn leider auch etwas Zahnstein drauf.

    Er bekommt auch häufiger Kauartikel, ganz unterschiedlich, aber ich glaube, das allein hilft nicht bei allen Hunden...

    Im Grunde habe ich keinen nützlichen Tipp zu dem Thema :ops: Aber ich lese mal mit und werde das Thema auch mal bei meinen Tierärztinnen ansprechen.

    Haben die von euch erwähnten nassfuttersorten einen hohen Anteil an Fleisch?
    Danach hatte ich mir zumindest das Rinti ausgesucht, bin aber offen für alles.

    Terra Canis hat nicht den allerhöchsten Fleischanteil aller Hundefuttermarken, aber es kommt ja auch drauf an, was vom Tierverwendet wird - ob Innereien, Muskelfleisch, Herz oder Euter etc. Ich bin mit der Zusammensetzung bei meiner Marke sehr zufrieden :) Ich hatte auch schon andere Marken, z.B. Real Nature Wilderness, ich glaube, da lag der Fleischanteil höher als bei TC, so um die 70% waren das meiner Erinnerung nach. Aber Rex hat das Futter null vertragen und mir gefielen Geruch und Konsistenz auch nicht...

    Ich finde es natürlich schon wichtig, auf die Qualität des Futters zu achten (TC gilt ja auch als hochwertige Futtermarke), aber gleichzeitig muss man halt immer auf den individuellen Hund gucken & was der gerne frisst und gut verträgt =)

    Rinti haben wir die ersten paar Wochen gefüttert (Dosen und Schalen). Ich mochte hier wieder Geruch und Konsistenz nicht, außerdem mochte Rex das nicht so gerne fressen und hatte davon Blähungen :mute:

    Wir waren optisch nicht wirklich festgelegt. Hätten wir im TH keinen passenden Hund gefunden, wäre es unter Umständen ein Bichon geworden, allerdings nicht aus optischen Gründen, sondern weil der Charakter und die Größe passten und meine Ma auf manche Hunde - hauptsächlich auf kurzfellige mit eher "rauher" Fellstruktur - allergisch reagiert (aber nicht schlimm allergisch).

    Okay, meine Sis wollte hauptsächlich ins TH, weil sie sich auf der Homepage in einen Boxer verliebt hatte :hust: Der war dann aber schon vergeben. Ansonsten wären wir möglicherweise sogar mit dem Boxer heimgefahren, wer weiß? Meine Sis war diejenige mit den genauesten optischen Vorstellungen - einen Chi wollte sie eigentlich gar nicht, als ich die Rasse mal erwähnte^^

    Eigentlich war uns aber allen der Charakter wichtiger, der Hund sollte halt "anfängertauglich" sein. Trotzdem lief am Ende doch alles etwas anders als geplant, denn eigentlich wir wollten keinen Welpen oder Junghund, der noch nicht stubenrein ist und noch nicht alleine bleiben kann.

    Im Endeffekt entschieden wir uns für Rex, weil er a)"anfängertauglich" schien, b) sowohl meine Sis als auch ich ihn niedlich fanden und c)meine Mutter mit ihm einverstanden war.

    Aber im Grunde waren wir nicht auf "Chi-Optik" aus.

    Ich glaube, egal welcher Hund heute bei mir leben würde, optisch wäre er für mich so oder so der Schönste. Ich kann eigentlich so gut wie jedem Hund optisch etwas "abgewinnen".

    Außerdem spielt das Aussehen für mich einfach nur eine untergeordnete Rolle. Andere Kriterien sind mir einfach wichtiger bei einem Hund (bei Menschen natürlich auch).

    Weil sie noch nicht vollständig immunisiert waren und es im Garten genug zu entdecken gab für die Zwerge.
    Mit Newton war ich han Tag 1 "draußen". So ein Labbi-Welpe ist halt doch robuster und agiler als ein Yorkie-Welpe.

    Was ich oben in meinem Beitrag noch vergessen habe, ist die Alltagserziehung. Die auch spätestens ab der 16. Woche beginnen.

    Also, wenn ich einen Kleinhund als WElpen mit 12 Wochen übernehmen würde, würde ich gleich auch mit ihm raus gehen :ka: Was macht man denn, wenn man keinen Garten hat?

    Rex habe ich zwar nicht als Welpen bekommen, aber nur Garten bis zur 16. Woche wäre dem zu öde gewesen. Und meiner Ansicht nach sollten die Hunde auch von Anfang an die "Außenwelt" kennenlernen.