Beiträge von tinybutmighty

    "In meiner Freizeit für den Hund da sein" bedeutet für mich einerseits, mich aktiv mit ihm zu beschäftigen (herumalbern, spielen, spazierengehen), andererseits gibt es aber auch Zeiten, da liegen wir einfach nur faul rum oder ich mache andere Sachen und der Hund liegt im Korb und döst, beschäftigt sich mit Kausachen oder guckt aus dem Fenster.


    Viel Bewegung finde ich ganz wichtig. Ich möchte, dass mein Hund sich auspowern, schnüffeln, in der Natur an der frischen Luft sein kann. Durch ihn bin ich ein Outdoor-Freak geworden. Wir sind an einem normalen Tag schon mindestens 2 Stunden draußen. Das sieht bei uns aber immer unterschiedlich aus, mal habe ich Lust, in einen größeren Park zu fahren, mal steht Waldwanderung auf dem Programm, mal eine Toberunde mit der besten Hundefreundin im Park gegenüber.


    Derzeit bin ich an der Uni und nicht so oft weg, mein Hund ist momentan nur 1 bis 2 Mal die Woche für wenige Stunden alleine. Arbeite ich und kann meinen Hund nicht mitnehmen (was realistisch betrachtet wohl wahrscheinlich ist), muss er ein paar Mal die Woche mehrere Stunden alleine bleiben.
    Meine restliche Freizeit würde bzw. werde ich dann so gestalten, dass er an diesem Tag möglichst nicht mehr (und wenn doch, dann nur kurz) alleine bleiben muss. Ich würde mich sicher nicht den ganzen restlichen Tag über aktiv mit ihm beschäftigen, aber ich würde dann schon eine extragroße Runde mit ihm drehen, ihm vielleicht was Neues beibringen, ganz lange mit ihm auf der Hundewiese bleiben...


    Für mich bedeutet das auch keine Einschränkung. Ich genieße ja die Zeit mit meinem Hund, das ist für mich eine schöne Zeit, viel besser als Uni/Arbeit/Haushalt/Kochen etc. Und ich habe keinerlei andere zeitaufwändige Hobbys.

    Vielen Dank für eure Tipps. Geplant war eigentlich schon ein Welpe, ich verstehe aber auch eure Bedenken bezüglich der Erziehung. Da werden wir noch einmal mit unseren Freunden sprechen, denn es stimmt natürlich, dass ein junger Hund nicht immer ganz einfach ist (meiner ist ja auch erst ein Jahr alt...) und man bei einem erwachsenen Hund schon besser sagen kann, so und so ist der Hund charakterlich.


    Ich berichte euch dann, wie die Familie über die Aufnahme eines erwachsenen Hundes denkt.

    Boah, vielen Dank für all die Empfehlungen!


    Also, Goldie und Labi würde für die Familie schon auch in Frage zu kommen, sind aber einfach nicht so die erste Wahl.


    Ein Neufundländer klingt eigentlich ganz gut, ist ihnen dann aber vielleicht doch eine Spur zu "wuchtig".


    An den Pudel habe ich auch schon gedacht. In meiner Gegend gibt es mehrere, sie leben meist bei älteren Frauen und wirken zufrieden, obwohl sie nicht hundesportlich geführt werden. Müsste man wahrscheinlich gucken, dass man einen ruhigen Vertreter erwischt? :ka:


    Ein AmStaff käme tatsächlich für die Familie in Frage. Der Hundeführerschein ist hier (lebe in Österreich) aber Pflicht, wobei ich ihnen schon zutraue, dass sie dies packen würde. Die ausgewachsenen Staffs hier im Tierheim scheinen sich aber immer aus dem einen oder anderen Grund nicht so gut zu eignen (viele haben negative Vorerfahrungen gemacht), ein Welpe wäre da wohl schon eher was.


    Auf den Whippet bin ich irgendwie gar nicht gekommen, danke :)

    Bei uns im Tierheim sitzen die Hunde zu einem großen Teil jahrelang. Dass ein Hund 5 bis 7 Jahre im Tierheim sitzt, ist da keine Seltenheit. Ich würde diese Hunde, wenn sie nicht gerade an Trennungsängsten leiden, sofort in ein liebevolles neues Zuhause vermitteln, in dem sie 7 Stunden alleine sein müssen. Solche TH-Langzeitinsassen sind in der Regel sogar froh, mal ihre Ruhe zu haben und verdösen die Zeit des Alleinebleibens dann einfach.


    Außerdem hat der TE doch gar nicht geschrieben, dass er keinen Hundesitter für zwischendurch Gassi gehen einstellen möchte.

    Guten Abend allerseits,


    ich selbst bin derzeit nicht auf der Suche nach einem Zweithund, gute Bekannte von uns aber sehr wohl. Und sie haben mich gebeten, ihnen ein paar geeignete Rassen vorzuschlagen bzw. auch in Foren nachzufragen, ob jemand Tipps hat, welcher Hund passen könnte.


    Sie haben zwei Kinder, eine eljfährige Tochter - sie ist ein liebes und verantwortungsbewusstes Mädchen - und einen siebenjährigen Sohn. Dieser hat eine Entwicklungsstörung mit autistischen Merkmalen, so kann er sich z.B. verbal nicht gut ausdrücken, hat Probleme im Umgang mit anderen Menschen und lebt teilweise in seiner eigenen Welt. Er wird aber gut gefördert, man merkt zudem, wie sehr er vom Kontakt mit Hunden profitiert. Natürlich ist er manchmal ein wenig zu stürmisch in seinem Übermut, aber er hört auch gut auf das,was man ihm sagt, dass er also behutsam sein soll, und fragt seine Eltern ständig, wann denn nun endlich ein Hundi bei ihnen einzieht :D


    Unsere Bekannten wohnen in einem Häuschen mit kleinem Garten am Stadtrand. Die Gegend ist schön ruhig, es gibt ein paar nette Spazierwege mit viel Grün und auch ein, zwei größere Hundeauslaufzonen. Ein Auto für Wald- und Seeausflüge ist vorhanden.


    Der Vater ist berufstätig, kann sich die Arbeitszeit aber recht frei einteilen. Sie (mit der wir auch schon seit Jahren befreundet sind, noch bevor sie selbst Kinder bekam) ist zuhause und arbeitet von dort aus, aber nur in geringem Ausmaß.


    Zeit für den Hund ist also vorhanden. Er bekäme morgens etwa eine Stunde Auslauf, nachmittags auch 1 bis 2 Stunden und abends noch mal ca. eine halbe Stunde. Zwischendurch könnte er zudem jederzeit raus in den Garten.


    Sie wollen den Hund natürlich auch für ihren Sohn, weil er sich auf seine Entwicklung positiv auswirken könnte, keine Frage. Aber er (der Vater) ist auch recht sportlich und würde den Hund ein paar Mal die Woche zum Joggen mitnehmen und am Rad mitlaufen lassen. Sie (die Mutter) würde auch gerne etwas Obedience oder Dummytraining mit dem Hund machen, das wäre für sie wohl ein guter Ausgleich, außerdem hatte sie als Kind schon einen Hund (Spitz). Die Tochter würde dem Hund auch gerne Tricks beibringen und einfach mit ihm Spielen.


    So, die Anforderungen:
    - mittelgroß bis groß (SH mindestens 40 cm)
    - er sollte anpassungsfähig sein, Spaß an Unternehmungen haben, aber auch mit ruhigeren Tagen gut klarkommen
    - er sollte nicht zu Nervosität oder Ängstlichkeit haben, sondern wesensfest sein. Der Sohn ist manchmal natürlich etwas lauter und anstrengend, der Hund sollte dies dann vertragen können
    - er sollte sanftmütig sein
    - leicht bis mittelschwer zu erziehen (Hundeschule würde gemacht werden)
    - kein ausgeprägter Jagd-, Wach-, oder Schutztrieb
    - vom Fell her eher pflegeleicht


    An den Golden und den Labrador Retriever wurde schon gedacht, aber irgendwie denken sie beide, dass es doch noch mehr passende Rassen geben müsste?


    Danke schon mal für Vorschläge und Ideen :hilfe:

    Ich denke nicht, dass man dazu eine allgemeingültige Aussage treffen kann. Meine Hündin will zB alle drei bis vier Stunden raus und meldet dann auch. Das ist aber kein Problem, weil Betreuung da ist, wenn ich arbeite oder in der Uni sitze. Ich hätte schon ein schlechtes Gewissen, wenn sie immer anhalten müsste.Mein Rüde ist ganz anders. Der hält ewig aus und meldet super selten, dass er pinkeln muss. Trotzdem strullt der alle vier Stunden, wenn meine Hündin rausgeht.
    Ich finde es ehrlich gesagt etwas unfair, einen Hund täglich so lange anhalten zu lassen, nur weil er es kann. Das ist ja alles andere als angenehm und entspannt und sicherlich auch nicht wirklich gesund.

    Klar, da ist wohl jeder Hund anders. Aber ehrlich gesagt habe ich auch noch nie gehört, dass ein erwachsener Hund nicht länger als 4 Stunden am Stück aushält? *O*Die meisten Hunde, die ich kenne, gehen 3 bis 4 Mal am Tag raus, und zwischen den Runden liegen schon mal mehrere Stunden. Mir kommt das arg oft vor, alle 3 bis 4 Stunden pinkeln müssen. Aber möglich, dass das auch vorkommt, wird's wohl sein. Ich stelle mir das sehr stressig vor, Hut ab.

    Wenn 4x wöchentlich 7 Stunden alleine bleiben bei einem ansonsten ausgelasteten Hund nicht machbar wäre, bräuchten wir mindestens doppelt so viele Tierheime wie bisher. Jeder Hund hat es in einem umsorgten Zuhause mit ausreichend Qualitätszeit besser als in einem Tierheimzwinger. Ich kanns echt nicht mehr hören! Genug Geld soll vorhanden sein, der Hund darf höchstens 4 Stunden alleine bleiben müssen, gutes Futter und natürlich optimale Gesundheitsversorgung soll auch noch gewährleistet sein. Außerdem muß sich jeder natürlich auch Hundesitter leisten können. Wo soll heutzutage das Geld für das alles denn herkommen wenn nicht von ausreichender Arbeitszeit? Bleibt doch bitte mal auf dem Boden. Wielange sind denn Eure Hunde nachts ohne Pinkelpause? Oder geht Ihr da auch alle 4 Stunden raus?


    Meine Meinung: ein erwachsener Hund der nicht allzu anspruchsvoll ist, der alleine bleiben gewöhnt ist und dem ihr in der Resttageszeit abwechsungsreiche Unternehmungen bieten könnt, der Familienleben bei Euch genießen darf und dem Ihr damit ein Leben im Tierheim erspart - super. :bindafür:

    Tixi, ich stimme dir zu. Manche Forderungen sind wirklich übertrieben und heutzutage kaum noch zu realisieren.


    Ich persönlich finde 7 Stunden viel zu viel . Ich hätte keine Minute Ruhe wenn ich meine Hunde 7 Stunden Zuhause abstellen würde. Diesen Vergleich mit dem Tierheim finde ich etwas unrealistisch . Ein Hund hat keinen Vergleich zu einem Tierheim wie wir . Wenn man jemanden hat , der mit den Hunden mal geht , dann geht es schon eher , aber für mich sind 7 Stunden utopisch.
    Aber anscheinend bin ich da auch alleine mit der Meinung ;) ...

    Ich glaube nicht, dass Hunde ein Zeitgefühl wie wir Menschen haben. Ob nun 5 oder 7 Stunden, wird dem Hund wahrscheinlich nicht bewusst sein.
    Ich lasse meinen Hund übrigens auch sehr ungern alleine. Aber manchmal denke ich, dass ich damit ein größeres Problem habe als er. Er weiß ja, dass ich wiederkomme und schläft oder beschäftigt sich mit seinen Kausachen, während ich weg bin.
    Mein Hund ist derzeit vielleicht zweimal wöchentlich für 3 bis 4 Stunden alleine, aber das ist der Luxus des Studentenlebens mit mehreren Familienmitgliedern, die sich auch kümmern. Eine berufstätige PErson kann das im Normalfall wohl kaum leisten und ich werde mein Studium vielleicht auch nicht fortsetzen. Mein Hund wäre dann 1 bis 2 Mal die Woche mehrere Stunden allein. Bekäme aber trotzdem mindestens 3 Stunden Auslauf am Tag. Und Beschäftigung auch. Ich finde, wenn man z.B. von 7 Uhr bis 14 Uhr weg ist, bleibt doch genug Zeit für den Hund.


    Sitter ist natürlich otpimal und habe ich ja auch schon vorgeschlagen, aber teilweise geht das arg ins Geld (kommt wohl darauf an, wo man wohnt und wie viel man zur Verfügung hat) und ich würde meinem Hund auch nicht jedem anvertrauen.

    friedapaula: Ja, aber perfekte Grundvoraussetzungen hat doch fast niemand. Außerdem können sich Lebensumstände sehr schnell ändern. Merke ich z.B. gerade bei mir selbst.
    Meiner Ansicht nach hat es ein Hund, der täglich einige Stunden alleine ist, aber ordentlich ausgelastet und beschäftigt wird, wenn jemand daheim ist, besser als ein Hund, der seine ganze Familie immer daheim hat aber eben nur ganz kurz ausgeführt und ansonsten links liegen gelassen wird. Wenn man bereit ist, einen Großteil seiner Freizeit in den Hund zu investieren, was spricht dann gegen ein paar Stunden alleine lassen?


    Wäre mal ganz interessant, wie lange Hunde es ohne Pinkeln aushalten. Mein Hund hält das locker 6 Stunden und länger durch. Er zeigt dann auch noch keine Anzeichen, dass er muss (was er tun würde, wenn er schon dringend pinkeln müsste).
    Aber wenn ein Sitter engagiert wird, der nach ca. 3 bis 4 Stunden kommt, wäre die Sache mit dem Pinkeln ja auch kein Problem.

    Wie ihr darauf kommt, dass ein kleiner Hund leichter alleine bleibt als ein Border Collie verstehe ich auch nicht ganz. Unglücklich formuliert vielleicht? Also dass ihr meint, weil ein BC so viel Auslastung benötigt, ist es schwierig, ihm diese zu geben, wenn man 7 Stunden außer Haus ist?


    Warum sich ein paar Leute hier so an den 7 Stunden aufhängen, verstehe ich nicht ganz. Hier in der Gegend gibt es viele Hunde, die nie alleine sind, aber drei Mal am Tag für maximal 15 Minuten rauskommen. Und dann gehen sie auch immer dieselbe Strecke. Da hat ein Hund, der 7 Stunden alleine ist, aber täglich ausreichend Beschäftigung und Auslastung kriegt, doch möglicherweise das bessere Los gezogen, oder sehe ich das falsch?


    Ich finde es schwierig zu sagen, ab wo man eine Grenze zieht beim Alleinebleiben. So um die 7 Stunden herum liegt für mich auch an der Grenze, weil ich mir denke, nach 7 Stunden ist selbst der verschlafenste Hund mal bereit für etwas Action. Außerdem muss Hund ja irgendwan pinkeln können.


    Wie schon erwähnt, ein Sitter wäre vielleicht auch keine schlechte Idee.

    Meiner Ansicht nach gibt es viele Hunde, die sich zum Einsatz als Therapiehunde eignen.


    Unter den kleinen Hunden finde ich z.B. den Havaneser, den Cavalier und auch Zwerg- und Kleinpudel gut geeignet. Sie haben ein angenehmes Wesen, sind lernwillig und aufgeschlossen.


    Allerdings würde ich einen kleinen Hund nur dann wählen, wenn ich wüsste, dass meine Klienten das Verständnis haben, kleine Hunde behutsam anzufassen und ich nicht ständig fürchten müsste, dass der Kleine grob angefasst oder zur "Stolperfalle" wird. Aber im Grunde genommen kann ich mir auch einen Chi, wie ich selbst ihn habe, gut als Therapiehund vorstellen.


    Ansonsten halte ich auch sehr viele größere Rassen für geeignet: Großpudel, Collies, Sheltie, American Staffordshire Terrier, Boxer, English Cocker Spaniel, sogar Windhunde wie den Whippet, Spanische Wasserhunde, Retriever, Berner Sennenhunde, Setter...


    Wichtig wäre mir vor allem, den Welpen aus einer verantwortungsvollen, fürsorglichen Zucht zu holen und das Wesen der erwachsenen Tiere möglichst gut kennenzulernen. Auch die sorgfältige, positive Ausbildung ist ein wichtiger Faktor.

    "Aus einem Bauchgefühl heraus" finde ich bei manchen Rassen oder Mixen noch okay - unseren Chi haben wir auch nicht als Chi geplant, sondern fuhren einfach ins Tierheim -, bei einem Spezialisten wie dem Border Collie muss man sich aber bewusst sein, dass der Hund wirklich ordentliche Auslastung braucht. Gerade BCs neigen bei Unterforderung nämlich schnell zu auffälligem Verhalten. Umgekehrt kann man als Anfänger den BC auch überfordern, indem man ihn immer weiter "pusht". Dann hat man einen nervösen, hyperaktiven Hund, der sich nicht entspannen kann.


    Wenn ihr euch für Hünde aus der Kategorie der Hüter interessiert, könntet ihr mal über einen Sheltie nachdenken. Das sind kleinere, flinke und agile Hunde, die zwar auch beschäftigt werden müssen, aber nicht in dem Maße wie ein Border es möglicherweise braucht. Der Sheltie gilt als lernwillig, äußerst intelligent und sehr auf seine Menschen bezogen. Alleinbleiben kann er natürlich trotzdem lernen. Allerdings, wenn ihr einen ruhigen Hund sucht, ist ein lebhafter Sheltie vielleicht doch nicht das Richtige.


    Wenn's ein Mini sein darf, denkt doch mal über Hunde der Bichon-Gruppe nach. Insbesondere den Havaneser kann ich euch ans Herz legen. Das ist ein ganz umgänglicher, leichtführiger und freundlicher Hund, bei ausreichend Bewegung und Auslastung, die bei ihm gut über Spiel und Spaß möglich ist, drinnen angenehm ruhig, draußen aber auch mal lebhafter und neugierig.
    Eine Bekannte von mir nimmt ihren Havi zur Arbeit mit, sie hat einen Sozialberuf und der Kleine ist der Sonnenschein all ihrer Klienten.


    Aber wie wäre es mal mit einem Besuch im örtlichen Tierheim? Dort warten sicherlich viele tolle Hunde, auch Mixe, auf ein neues Zuhause.


    Ich persönlich finde 7 Stunden Alleinebleiben auch nicht super, aber für einen erwachsenen Hund ist es meiner Ansicht nach schon noch vertretbar, wenn ihr ansonsten voll für euren Hund da seid. Vielleicht könnt ihr ja einen Gassigeher organisieren, der mit dem Hund zwischendurch eine kleine Pinkelrunde dreht. Sollten sich meine Lebensumstände, was möglich ist, auch in nächster Zeit ändern, wird mein Hund auch 1 bis 2 Mal die Woche mehrere Stunden alleine bleiben müssen. Ich hoffe auch, dann einen guten Gassigeher zu finden.