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Meine Chefs haben einen Hovawart, allerdings haben wir ja 2 Büros und somit treffen die beiden nur aufeinander, wenn einer der Chefs mal mit Hovawart zu uns rüber kommt oder ich ins andere Büro rübergehe.
Der Hovi ist rieesig, aber Gott sei Dank total fein mit kleinen Hunden, sehr vorsichtig einfach. Der legt sich dann auch hin und guckt einfach. Meine fanden ihn erstmal eher spooky, mittlerweile checken sie aber, dass von ihm keine Gefahr ausgeht. Pippa mag ihn auch irgendwie, gleichzeitig fiddelt sie aber rum, wenn wir ihm begegnen.
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An dem Haus mit Hof vorbei geht's dann zur Greenhill Ranch und anschließend gemütlich wieder runter in den Ort Rabenstein. Zu dem Grundstück gehört ein Hofhund, der aber wirklich sehr relaxt war.
Am 01. Mai haben wir ja eine Wanderung im wunderschönen Pielachtal im niederösterreichischen Mostviertel unternommen <3 Unsere Entscheidung fiel auf den Tut-Gut-Wanderweg 3, "Zwei-Täler-Blick". Bin ich vor über einem halben Jahrzehnt 2x gegangen, und bis heute liebe ich die Route sehr. Mit knapp 8 Kilometern und nicht mal 300 Höhenmetern ist sie auch sehr entspannt.
Ich kann auch nix Essbares stehen lassen. Ich hatte bis jetzt zur sehr verfressene Hunde und alle sind und waren sie skrupellos in Sachen Nahrungsbeschaffung
Ich bin aber froh, dass auch Jungspund Pippa so ist. Ein mäkeliger Hund bzw. ein Hund der mit Futter nicht motivierbar ist wäre echt nix für mich
Die Protagonistin dieses Romans hat schon vor vielen Jahren ihre Vergangenheit und ihre alte Identität in Australien hinter sich gelassen. Doch dann erhält sie eine Facebook-Nachricht von einer Person, von der sie seit Jahrzehnten nichts gehört hat... und so erinnert sie sich: an die ersten Kindheitsjahre, unstet, geprägt vom Zusammenleben mit ihrem unkonventionellen Vater, und wie sie schließlich, fünfjährig, in staatliche Obhut genommen wurde. Es folgen Jahre in Pflegefamilien, Heimen, temporären Unterkünften. Sie sehnt sich nach Geborgenheit, Stabilität, Zugehörigkeit, doch diese Bedürfnisse werden nicht immer erfüllt oder von Menschen in ihrem Umfeld ausgenutzt.
Es ist ein bewegtes Leben, auf das die Protagonistin in diesem beeindruckend feinsinnigen Roman, der gerade durch den oft eher lakonischen Erzählstil berührt, zurückblickt: geprägt von Umbrüchen, Geheimnissen, Überlebenskämpfen.
Ohne allzu viel von der Handlung vorwegnehmen zu möchten, kann ich nur sagen, dass es sich hier tatsächlich um ein Juwel von einem Roman handelt. Ich bin sehr in der Lektüre versunken und weiß, dass "Bodies of Light" noch länger in mir nachhallen wird.
Zumindest höre ich aus der Huta nur positives, kann auch oft bei Insta Ausschnitte sehen, da dort viel gepostet wird
Wie läuft es denn dort ab?
Wird da nur gemeinsam "gespielt"?
Das war auch mein Gedanke. Eventuell verstärkt die HuTA das Problem halt. Ich nehme an, die Hunde sind dort nicht einzeln untergebracht und Remy hat somit sehr viel Kontakt zu den anderen Hunden dort? Für mich liest es sich so, als wäre diese Art der Unterbringung womöglich vor allem stressig für Remy.
Radiustraining kenne ich gar nicht. Muss ich mich mal einlesen. Hast Du vielleicht eine grobe Anleitung sowohl dazu als auch zum Stopp-Signal?
Puh, ich habe zum Stoppen vor Ewigkeiten mal ein Seminar mit Rex besucht, erinnere mich aber nicht mehr ganz genau wie das dort aufgebaut wurde. Es gibt aber wohl verschiedene Ansätze. Eventuell mit nem Target beginnen und das dann abbauen? Glaub bei Rex haben wir es ohne aufgebaut. Eher körpersprachlich und das Stehenbleiben dann bestätigt und unter Kommando gestellt.
Eventuell kann jemand gute Bücher zum Thema Freilauf empfehlen, wo es auch um Radiustraining und Stoppsignal geht. Vielleicht in der Forensuche mal gucken :)
Wenn eine Weggabelung, eine nicht einsehbare Biegung oder Menschen in der Ferne zu sehen sind, rast mein Chi Rüde immer voraus, stoppt einige Meter vorher, guckt und rast wieder zurück zu mir. Da ich oft nicht sehen kann, was hinter der Kurve oder der Abbiegung ist, soll er das natürlich nicht machen. Warum macht er das und wie gewöhne ich es ihm ab? Er ist dabei zu jeder Zeit sicher abrufbar, aber ich möchte nicht, dass er lernt abzuhauen, um dann gerufen zu werden und ein Leckerchen zu kassieren.
Könnte Neugierde sein, könnte Umsicherheit sein, auch Wachverhalten wäre wohl denkbar...mein Chihuahuarüde war Typ Draufgänger und hatte nen krassen Radius teils, der war auch am liebsten vorneweg unterwegs, einfach weil er gerne abgecheckt hat.
Ich war immer zu inkonsequent, mir fiele als Alternative zum Rückruf aber Radiustraining ein. Ein Stop-Signal könnte auch helfen.