Da Jasmin ja mit dem Alleinbleiben ein Thema hat, gibt es hier kaum Einzelzeit. Beide Hunde kommen mit zur Arbeit und danach gehen wir in der Regel direkt spazieren. Am Wochenende unternehmen wir gemeinsam was.
Alleinebleiben geht für Jasmin mit Zweithund etwas besser als ganz alleine, also wenn sie alleine sind, dann eigtl fast immer zu zweit.
Wenn wir einen Kurs belegen, nehme ich auch meist beide mit und arbeite halt mit dem Hund der dafür angemeldet ist und dee andere guckt am Rand zu. Oder ich wechsle ab.
Ich würde gern öfters mit jedem Hund einzeln Zeit verbringen, aber mein Alltag und Jassis Trennungsthema gibt das eigentlich nicht her. Allerdings habe ich bei meinen Hunden auch echt nicht den Eindruck, dass sie darunter leiden.
In der Regel gehe ich unter der Woche an vier Tagen eine große Nachmittagsrunde von etwa 1,5 bis 2 Stunden. An einem der Tage sind sie bei meinen Großeltern und gehen kürzer raus.
Morgens und abends gibt es nur kurze Löserunden. Meist ist das Morgengassi der etwa 10minütige Weg von meiner Wohnung zur S- Bahn, da ich die Hunde zur Arbeit mitnehme und wenn ich dann aussteige tingeln wir nochmal knapp 10 Minutrn zu Fuß zum Büro hoch.
Am Wochenende ist alles möglich. Oft mache ich Ausflüge, gehe wandern. Also meist sind wir dann schon 3 Stunden plus unterwegs.
Meine Hunde wären sicher auch mit weniger zufrieden, die sind anpassungsfähig und haben durch Öffifahren, Bürohundedasein, viel im Alltag begleiten etc eigentlich eh immer Input.
Manchmal mache ich Kurse in Hundeschule oder Verein mit, dann gehe ich an so einem Tag in der Regel weniger spazieren.
Garten habe ich keinen, aktuell eine Loggia, die nutzen wir aber nur zum Chillen. Da sehen sie auch nicht viel, hören höchstens mal nen Nachbarshund bellen oÄ.
Das Grundproblem ist doch, daß von Hunden erwartet wird, daß sie einfach funktionieren müssen, unabhängig davon, wie sich Menschen ihnen gegenüber verhalten. Das übt auch Druck auf Hundehalter aus, daß
Das passt aber nicht zu dem Artikel, den ich geteilt habe. Die zwei Hunde befanden sich außerhalb des Einflussbereichs der Halterin, das ist nicht okay. Vor allem, wenn die Hunde dann auch noch eine Gefahr für die Umwelt darstellen. Soweit ich gelesen habe, hat die Mutter auch richtig reagiert und das Kind im Wagen abgeschirmt. Vor den beiden Bissen hat sie das leider nicht bewahrt.
Meiner Ansicht nach gibt es leider viele Menschen, die rücksichtslos und egoistisch agieren. Auch unter Hundehaltern, die zu faul sind, gescheit auf ihre Tiere aufzupassen oder der Meinung sind, die Schnuckiputzis sollen sich aber doch möglichst frei entfalten dürfen...
Ich bin jetzt bei eigener Recherche noch auf eine Martin-Rütter-Hundeschule in unserer Nähe gestoßen. Das sind wohl Trainer, die von ihm ausgebildet wurden. Hat da jemand schonmal was von gehört und ggf. Erfahrungen?
Ja. Rütter-Hundeschulen gibt es ganz vielem und da ist von dem, was ich gehört habe, alles dabei von wirklich tollen Hundeschulen bis hin zu welchen, die starr nach Schema F arbeiten und sehr strafbasiert.
Eine Freundin war mit ihrem Welpen bei einer Rütter-Hundeschule und nicht begeistert. Es wurde dort wohl viel mit Strafe gearbeitet und welpentypische Verhaltensweisen wurden als problematisch erklärt, es wurde zu körperlichen Maßregelungen geraten etc.
Eine andere Freundin trainiert hingegen bei einer wirklich tollen Rütter-Trainerin, die sehr fundiert arbeitet, auf jeden Hund sehr individuell eingeht und überwiegend belohnungsbasiert trainiert (sie bringt auch Abbrüche und Korrekturen bei, diese werden dem Hund aber fair vermittelt und sind nicht überzogen oÄ).
Von daher finde ich, man muss sich die jeweilige Hundeschule einfach angucken und schauen, wie dort gearbeitet wird und ob es zum eigenen Hund und den eigenen Ansprüchen und Vorstellungen passt oder nicht. Wie bei jeder anderen Hundeschule auch.
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Der Wanderweg führt tatsächlich auch über diesen nicht eingezäunten Hundeauslaufplatz. Kann man auch umgehen, aber da hier kaum was los war, sind wir drüberspaziert.
Hab mich schon öfter gefragt ob man da züchterisch schon bei der Auswahl der Verpaarung was gegen machen kann. Aber wahrscheinlich nicht?
Ich hab keine Ahnung. Es ist sicher gut Hunde mit miesen Zähnen nicht weiter zu verpaaren, aber inwiefern man da züchterisch wieklich was Positives bewirken kann, hmm.. Meine sind ja eh alle secondhand.
Kostet das wirklich pro 15min 160 Euro oder stand davor ne andere Anzahl? Also zum Beispiel 2 oder so? Denn hinten steht ja meist der gesamtbetrag des einzelnen Posten.
Ach so ja, ja die 160 € waren natürlich gesamt, also halt für mehrmals 15 Minuten was am Ende rauskam. Sonst wäre das ja echt krass