Beiträge von tinybutmighty

    und haben vermutlich ADHS xD sind beide fast nacheinander reingesturmt gekommen, die Tür ist bei mir offen, also direkt vollgas und rein zu mir an Tisch.... Beim einen bin ich selbst kurz erschrocken, die andere ist direkt um mich rum und wollte zum Wusel. :stock1:

    Naja, das hat aber nix mit ADHS zu tun sondern eben mit mangelndem Verständnis vom richtigen Verhalten gegenüber Hunden und womöglich auch Unhöflichkeit/Gedankenlosigkeit Dir gegenüber.

    (Ich weiß, die Aussage war humorvoll gemeint, aber es gibt halt echt so viele problematische Behauptungen über ADHS, dass ich das - auch als Betroffene, die sich Hunden gegenüber zu benehmen weiß - nur mal anmerken wollte für Leute, die sich mit der Thematik nicht auskennen).

    Auf jeden Fall Zweitmeinung.

    Leider gibt es bei keiner OP eine 100%ige Erfolgsgarantie. Ja, TPLO und TTA gelten als Goldstandard bei Kreuzbandrissen beim Hund, bei meinem Hund hat der Operateur damals auf dem OP-Tisch aber sogar von der geplanten TTA auf eine konservativere Methode umgeswitcht, weil er am Tisch erst sah, dass die TTA im Falle von meinem Rex nicht so ohne Weiteres möglich gewesen wäre.

    Dennoch würde ich in eurem Fall jetzt wirklich ganz genau abklären lassen, warum angeblich weder TPLO noch TTA in Frage kommen. Bei sehr vielen Hunden werden damit ja gute Ergebnisse erzielt und wenn es bislang auf anderem Wege nicht funktionierte, halte ich es schon für angebracht, sehr kritisch zu hinterfragen.

    Meine Güte, wie süß kann man sein?!

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    Professionell posen geht auch <33

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    einfach mal genauer schreiben was du wirklich sagen willst, anstatt immer diese Einzeiler mit zu viel interpretationsspielraum raus zu hauen.
    Aber sind sicher die anderen dran Schuld das sie einfach nicht verstehen was du sagen willst :D

    Ich finde diese Einzeiler auch schwierig. Da ist der Interpretationsspielraum halt groß, und um genauere Erklärungen wären sicher auch die jeweiligen Threadersteller dankbar.

    Und ja, wenn ich das falsch verstanden haben sollte, sorry - aber dann tut es doch auch ein sachliches "Ich meinte damit eigentlich XY", keine Behauptung, mich würde was "triggern" - was in dem Kontext auch kein angemessenes Wort ist, da "Trigger" sprachlich eigentlich für traumatische Ereignisse vorbehalten sein sollten.

    Ich hatte bis jetzt 3 Hunde ausm Tierschutz, zwei als Junghund eingezogen, eine mit 3,5 Jahren und die waren von Anfang an sie selbst. Ne riesen Überraschung gab es da nie, natürlich hie und da noch Entwicklungsschübe etc, aber so was extrem Krasses habe ich noch nie erlebt, auch zB meine Ex nicht, die 4 second hand Hunde hatte bzw hat.

    Mag in Einzelfällen ja vorkommen, aber ich denke nicht dass man das so generalisieren kann.

    Keine Ahnung, was meine Aussage bei Dir triggert. Ich habe weder den Begriff "extrem" noch "krass" verwendet. Deine Bilder sind offensichtlich nicht meine Bilder.

    Ich finde den Satz "In 2 Jahren wisst ihr was ihr euch wirklich zugelegt habt" halt irgendwie schon so darauf hindeutend, als könnte man zurzeit noch keine Ahnung haben was das überhaupt für ein Hund ist und diese Aussage finde ich merkwürdig. Ich bin sicher nicht die Einzige, die es krass fände sich einen Hund zu holen und erst 2 Jahre später zu wissen "was ich mir wirklich zugelegt habe".

    Ich hatte bis jetzt 3 Hunde ausm Tierschutz, zwei als Junghund eingezogen, eine mit 3,5 Jahren und die waren von Anfang an sie selbst. Ne riesen Überraschung gab es da nie, natürlich hie und da noch Entwicklungsschübe etc, aber so was extrem Krasses habe ich noch nie erlebt, auch zB meine Ex nicht, die 4 second hand Hunde hatte bzw hat.

    Mag in Einzelfällen ja vorkommen, aber ich denke nicht dass man das so generalisieren kann.

    Aber genau darum geht es doch - die Entwicklungsschübe. Und die hatte ich ebenfalls bei 2 von 2 TSchHunden. Das ist doch auch normal. Und ja, bei einer einjährigen Hündin sind ganz einfach Entwicklungsschübe zu erwarten - ob Tsch oder Züchterhund - die ist doch noch garnicht erwachsen. Kippen von superlieb zu extrem aggressiv kann ich mir nicht vorstellen, außer, der Mensch verursacht das. Aber dass ein vorsichtiger Hund mutiger wird oder auch z.B. Futteraggression oder Territorialverhalten entwickelt, ist ja durchaus möglich. Das geht nicht von heute auf morgen, aber da kann es deutliche Unterschiede geben. Bei meiner intakten Hündin kamen die Schübe mit den ersten 3 Läufigkeiten.

    Ja aber wenn das eh ALLE Hunde betrifft warum dann extra erwähnen? Würde ja heißen jeder Hund den man sich holt ist totale Wundertüte und man kann eh erst 2 Jahre nach Anschaffung sagen woe der charakterlich ist... und das erlebe ich eben nicht so, diese komplette Persönlichkeitsveränderung, die manches Mal prophezeit wird. Der Grundcharakter meiner Hunde und der mir bekannten Hunde ist immer konstant geblieben - auch während der Entwicklungsschübe.

    zurückhaltende und genügsame Hündin

    Meistens verändert sich das noch. (Und das ist gut so. :winking_face: ) In zwei Jahren wisst Ihr, was Ihr Euch wirklich zugelegt habt.

    Ich hatte bis jetzt 3 Hunde ausm Tierschutz, zwei als Junghund eingezogen, eine mit 3,5 Jahren und die waren von Anfang an sie selbst. Ne riesen Überraschung gab es da nie, natürlich hie und da noch Entwicklungsschübe etc, aber so was extrem Krasses habe ich noch nie erlebt, auch zB meine Ex nicht, die 4 second hand Hunde hatte bzw hat.

    Mag in Einzelfällen ja vorkommen, aber ich denke nicht dass man das so generalisieren kann.

    Mein Fuchskind <3

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    Pippa ist nun 1 Jahr und 3 Monate alt und macht einfach so viel Spaß :herzen1: Sie erinnert mich in manchen Dingen sehr stark an Rex, in anderen Dingen wiederum weniger.

    Ernsthafte Baustellen haben wir keine. Sie ist auf jeden Fall wachsamer und meldefreudiger als es Rex je war |), aber das finde ich nun nicht dramatisch.

    Das Einzige, was mich zurzeit bissl nervt, man kann sich mit ihr nicht gut irgendwo hinsetzen und chillen (z.B. an den Donaustrand oder in eine Wiese), weil sie sofort bellend aufspringt, wenn ein anderer Hund vorbeigeht, um den zu vertreiben. Also in der Situation ist sie wirklich recht territorial drauf, dabei ist sie sonst ja bei anderen Hunden eher erstmal unsicher und unterwürfig.

    Sie ist halt 'ne spannende Mischung aus unsicherem Mamakind und frechem Rotzlöffel :D Als Ersthund war Rex einfacher, der war ja allen Menschen und Hunden gegenüber offen, hatte vor nichts Angst, war einfach souverän und selbstbewusst.

    Aber jetzt, nach 10 Jahren Hundehaltung, passt es mit Pippa für mich perfekt. Ich denke, ich kriege diesen Spagat aus ihr Schutz geben und sie bestärken, aber gleichzeitig in manchen Situationen auch mal klare Grenzen zu setzen insgesamt sehr gut hin =)

    Erziehungstechnisch hat sie mir manche Dinge charakterbedingt auch sehr leicht gemacht, bis auf eine kurze Phase, in der sie ein bisschen ihren Jagdtrieb entdeckte, konnte und kann sie fast immer problemlos frei laufen, hält von sich aus einen vernünftigen Radius ein und Rückruf musste ich auch gar nicht wirklich mit ihr trainieren.

    In Sachen Hundesport darf sie gerne noch selbstbewusster werden, wir gehen 1x wöchentlich ja zum Hoopers und trainieren mittlerweile mit Zaun zwischen ihr und den anderen Hunden, weil sie diese unheimlich findet, das ist ihr noch zu viel. Sind aber auch fast alles größere, sehr dynamische Hunde. Wenn sie mal im Arbeitsmodus ist, macht sie es toll und denkt super mit, aber sie dorthin zu bekommen, ist manchmal nicht so einfach, weil sie sehr besorgt sein kann. Aber sie ist ja auch noch sehr jung. Wahrscheinlich gucke ich in der Sommerpause mal nach irgendeinem Spaßkurs woanders und überlege mir bis zum Herbst, ob wir weiter im Verein Hoopers machen oder vielleicht doch erstmal woanders weitertrainieren, bis sie mehr Selbstbewusstsein aufgebaut hat.

    So allgemein ist sie ein wirklich sehr lustiger Hund, sie spielt immer noch sooo ausdauernd mit ihren Spielsachen, hängt sich gerne in meinen Pulloverärmel und zerrgelt mit mir... das darf bitte gerne so bleiben :herzen1: :herzen1: