Beiträge von tinybutmighty

    Jasmin will ungern mit anderen mitgehen. Man muss sie tragen, bis ich außer Sichtweite bin. Danach ist sie dann kooperativ.

    Rex ging eigentlich mit jedem fröhlich mit.

    Pippa...hmm. Ich kann sie problemlos bei Leuten die sie kennt lassen. Mitgehen wäre vermutlich schwieriger aber man könnte sie eben auch ein Stück tragen erstmal.

    Hab sie heute in der Tierklinik auch aus der Hand geben müssen fürs Röntgen. Toll fand sie es nicht aber was muss das muss.

    Märchen Es ging hier konkret um einen Hund der eben kein Discounterfutter kriegen kann :ka:

    meine Güte, ich selber kaufe ab und zu sogar Discounterfutter. Wenn ich mal wieder vergessen habe, rechtzeitig Dogs Love aufzustocken.

    Ja so ein Werbeopfer bin ich, dass ich Dogs Love kaufe weil es hier super vertragen und akzpetiert wird und wir damit die Blutwerte meiner Hündin die auffällig waren in den Griff bekommen haben :rollsmile:

    Nö, ich versteh einfach nicht, warum so ein Fass aufgemacht werden muss, wenn einfach nur nach Erfahrungen mit der Marke gefragt wird. Mir wäre es selber zu teuer als regelmäßiges Hauptfutter, aber muss man deshalb so ranten, in der Frage ging es doch nicht um die Tierfuttermittelindustrie an sich...

    Ich habe mir jetzt die ganze Webseite angesehen und nirgemds wird behaupet, dass sie selbst produzieren, von daher verstehe ich die Aufregung nicht. Ja, das Futter ist sehr hochpreisig, aber dass es diese Vet Linie gibt stelle ich mir für manche Menschen mit arg ernährungssensiblen Hunden oder sonstwie kranken Hunden durchaus erleichternd vor, wenn diese das nötige Kleingeld haben und auch bereit sind, es in die Hand zu nehmen.

    Teurer geworden ist die letzten Jahre doch alles. Sehe ich bei jedem Lebensmitteleinkauf. Warum sollte es gerade bei Hundefutter anders sein? Dass Marketing etc. heutzutage auch nen Gutteil des Preises der endgültigen Produkte ausmacht ist wohl auch bekannt. Betrifft doch auch nicht nur Hundefutter.

    Klar kann man das Billofutter vom Discounter geben, wenn man das möchte oder muss. Hat halt wieder andere Nachteile. Und es verträgt und frisst schlicht nicht jeder Hund. Hier geht es doch spezifisch um nen Hund der halt kein 08/15-Supermarktfutter bekommen kann.

    Da Ziege ja auch in der Rohvariante nicht gerade günstig ist, ist das Futter von Canis Bowl nur unwesentlich teurer, vor allem wenn ich die diversen Zusätze noch rechne....

    Mal sehen ob der werte Herr Hund es überhaupt fressen mag....

    Das habe ich mir auch gedacht. Ziege ist doch immer recht teuer. Von daher finde ich das Futter ne gute Alternative zur sonstigen Rohfütterung.

    Wären das meine Nachbarn, würde ich da durchaus auch zum eigenen Schutz nachfragen, ob der Hund Erfahrungen mit diesen Spielzeugen gemacht hat

    Sorry, das ist Unfug. Meine bisherigen Hunde fanden Quietschespielzeug alle toll und stürzten sich dennoch nicht mit mit Beschädigungsabsicht auf andere Lebewesen.

    Fakt ist, es handelt sich hier um einen jungen Staffrüden. Die Rasse ist nicht für ihre Verträglichkeit bekannt. Leider entwickelt sich so eine Artgenossenunverträglichkeit oft genug erst mit dem Erwachsenwerden des Hundes.

    Ich würde also tunlichst dafür sorgen, dass der Staff NIE wieder die Möglichkeit hat auch nur ansatzweise in die Nähe des Welpen zu kommen. Das kann wirklich böse enden, auch tödlich. Leider muss msn das so drastisch formulieren.

    Bei mir würde der Welpe immer von diesem Grundstück getragen werden solange es da keinen sicheren Zaun gibt der den Staff abschirmt.

    Ja, leider reißt das 2. Kreuzband spätee auch oft. Das muss aber nicht zwingend passieren. Mein Rex hat nach dem einseitigen Kreuzbandriss noch etwa 2 Jahre und 3 Monate gelebt (gestorben an seiner Herzerkrankung) und das zweite Kreuzband riss in der Zeit nicht. Natürlich hätte das eventuell noch passieren können, wäre er älter geworden.

    Ich sitte als Privatperson Hunde, es gibt Plattformen, auf denen man seine Dienste anbieten kann. Teilweise sogar mit der Möglichkeit, von Kund:innen bewertet zu werden, was einen guten ersten Anhaltspunkt bieten kann. Die meisten Sitterhunde habe ich aber über Facebook bekommen, da gibt es teils regionale Gruppen, in denen sowohl Sitter sich vorstellen können als auch Hundehalter:innen nach passender Betreuung suchen.

    Zudem hatte ich für meine Hunde früher auch private Sitter:innen, allerdings immer nur stundenweise, während ich arbeiten war. Für meinen Rex hatte ich eine besonders tolle Lösung, er war jahrelang 1x pro Woche bei einer ganz lieben Familie, die sich selbst keinen Hund holen, aber dennoch einen Hund in ihrem Leben haben wollte. Die haben nicht mal Geld dafür genommen - sie waren einfach nur glücklich, Zeit mit einem Hund verbringen zu können.

    Mir ist ein persönliches Kennenlernen immer sehr wichtig, egal ob ich betreue oder betreuen lasse. Ich habe immer schnell gemerkt, ob ein potentieller Sitter wirklich Ahnung von Hunden hat und ob ich den Umgang mit meinen beiden angemessen finde.

    Gerade wenn noch so viel Zeit bis zum Urlaub ist, kann man die Person ja ganz in Ruhe kennenlernen und die Hunde auch ab und zu von ihr betreuen lassen, damit die Person dann nicht mehr so "fremd" ist.

    Meiner Ansicht nach ist nicht jeder Hund in einer Pension glücklich und gut aufgehoben. Die Hunde, die ich betreue, fühlen sich bei mir als Privatperson pudelwohl, weil sie z.B. in einer größeren Hundegruppe nicht klarkämen (auch wenn es keinen direkten Kontakt gibt, riechen die sich ja gegenseitig, hören sich etc.), sehr menschenbezogen sind, Trennungsangst haben etc.

    Ich würde meine Hunde auch nicht in so eine Hundepension geben. Es hätte einfach für keinen meiner bisherigen Hunde gepasst. Die waren alle happy in privater Betreuung.