Beiträge von Nabor

    Ähm... Hewie hat, bei 26kg, gerade 200g TroFu verputzt (200g Softfutter waren dabei). Geplant waren 100g... Ob das schlimm zuviel ist, so vom Magen her? :verzweifelt:

    Meine Berta (6kg), hatte sich mal, eine halbe Stunde nach ihrem Frühstück am Stall in der Zeit in der ich mich kurz mit einer Miteinstallerin unterhielt, 400 g Katzenfutter (Dose) für Katzen und einen vollen Napf Trockenfutter gegönnt. Gemerkt hatte ich es nur, weil die Miteinstallerin mir sagte, dass ich die Katzen nicht mehr füttern muss, weil sie das gerade getan hatte.

    Ich rief Berta natürlich sofort zu mir und ging gucken, da waren die Näpfe aber schon leer. Meinem kleinen Hund ging es blendend, allerdings war sie nicht der Meinung dass das genug Futter war. Als wir 2 Stunden später wieder zu Hause waren, forderte sie ihr Stück Lammlunge ein, was sie immer nach der Stallarbeit bekam. Sie hatte von den Unmengen Futter weder gekotzt noch bekam sie Durchfall, lediglich das Vormittagsschläfchen fiel ein wenig länger aus.

    Beim Pferd war das, wenn ich mich recht erinnere, aber immer nur kurzfristig. Also eine Nottracheotomie bei einer Verlagerung der Trachea oder bei einem Fremdkörper. Wenn da die Ursache beseitigt war, wurde die Kanüle wieder entfernt und das "Loch" konnte wieder zuwachsen. Meines Wissens nach wurde das nicht gemacht, um das Pferd jahrelang mit einer Trachealkanüle rumlaufen zu lassen.

    Von meinem medizinischen Wissen wäre das definitiv logisch - aber das Pferd hatte es dauerhaft. Man findet tatsächlich auch Infomationen, dass es mal bei einem Rennpferd gemacht wurde, damit es weiter Rennen laufen kann (beiseitige Larynxparese). Ich denke mir, dass an sich die Probleme beim Hund und beim Pferd, was die Hygiene angeht, ähnlich sein dürften - aber ich erinnere mich dennoch dunkel, dass es da ein Schulpferd gab, dass dauerhaft so rumlief. (was ich überhaupt nicht mehr erinnere ist, wie lange es am Ende gelebt hat, leider keine Ahnung.)

    Dauerhaft habe ich noch nie gehört. Finde ich auch schrecklich. Alleine schon der Staub vom Heu, Stroh und dem Reitplatz, alles ungefiltert in die Lunge. Mir gruselts. Das würde ich auch nicht wollen, das arme Pferd.

    Vorweg, ich bin Schmerzpatientin, baue Cannabis, im erlaubten Rahmen, an und konsumiere es logischerweise auch.

    Das THC wird erst durch Erhitzung freigesetzt. Das heißt, ich kann die Blüten essen, ohne dass die eine Wirkung haben. Wenn ich möchte, dass THC freigesetzt wird, muss ich es entweder rauchen, verdampfen oder erhitzen und dann erst verbacken oder es im Joghurt verrühren.

    Was Anderes ist es mit Medikamenten in denen das THC bereits aktiviert wurde, die wirken ohne irgendwelche besondere Vorbereitung.

    Es ist also nicht möglich, dass sich der Hund an irgendeiner Pflanze vergiftet hat. Der muss irgendwie an bereits aktiviertes THC gekommen sein. Sonst wären so manche Wildtiere des öfteren ordentlich high, wenn sie sich bei den Outdoorplantagen bedienen und bisjetzt habe ich noch keine Jägergeschichten von bekifften Rehen und Hirschen gehört.

    Beim Pferd war das, wenn ich mich recht erinnere, aber immer nur kurzfristig. Also eine Nottracheotomie bei einer Verlagerung der Trachea oder bei einem Fremdkörper. Wenn da die Ursache beseitigt war, wurde die Kanüle wieder entfernt und das "Loch" konnte wieder zuwachsen. Meines Wissens nach wurde das nicht gemacht, um das Pferd jahrelang mit einer Trachealkanüle rumlaufen zu lassen.

    Ist das nicht so, dass ein Tracheostoma ohne Kanüle von alleine wieder zuwächst?

    Ich möchte ja nicht wissen, wie oft da Fremdkörper in die Trachea gelangen und der arme Hund dann erst recht Atemnot hat und sich die Lunge aus dem Hals hustet.

    Sacco

    Hufglocken, Keralit, besonderes Mineralfutter, hatte er selbstverständlich bekommen. Wir hatten sogar den Tipp des Schmiedes angenommen und die Eisen noch zusätzlich mit Panzertape fixiert. Das war die reinste Lachnummer, die Eisen flogen genauso schnell wie ohne Tape.

    Geholfen hatte da nur ein besserer Schmied. Mit einem gescheiten Beschlag hielten auf einmal die Eisen wieder, es lag also weder am Pferd noch an uns, der Schmied konnte es einfach nicht. Leider kam der Schmied der es konnte bei unserem Umzug nicht mit und dann nahm das Drama seinen Lauf :loudly_crying_face:

    Das der Sacktunnel auf den Turnieren rausgenommen wurde, kann ich nachvollziehen. Da gab es unschöne Szenen in denen sich die Hunde durchaus hätten verletzen können oder sich verletzt hatten. Das lag aber häufig daran, dass der Sacktunnel so gestellt wurde, dass die Hunde direkt danach rechts oder links abbiegen mussten, sich an der Stimme des Hundeführers orientierten, den Richtungswechsel direkt im Tunnel vornehmen wollten und dadurch übelst ins Straucheln kamen und sich teilweise überschlugen. Im Prinzip lag der Fehler beim Hundeführer, der hätte nicht so früh abbiegen dürfen, sondern noch 2 oder 3m geradeaus laufen müssen. Dann wäre der Hund noch weiter geradeaus gelaufen und die Verletzungsgefahr wäre minimiert worden.

    Bei Top Dog sind die Hindernisse ja alle auf einer geraden Linie, da ist der Sacktunnel, meiner Meinung nach, nicht ganz so gefährlich.

    noda_flake

    "Und gestern haben sie gesagt, dass die Leute einen Tag vor der jeweiligen Aufzeichnung die Parcoure üben können….also sehen diese Hunde zum Teil einen Tag vorher zum ersten Mal so einen Tunnel…..noch nicht mal Ninja ist da ohne Probleme durch gegangen, weil er das nicht kannte"

    Das ist nicht mein Zitat, sondern von Sambo 71. ;) Ist jetzt nicht dramatisch, ich möchte es nur richtig stellen.