Lies dir deinen Beitrag nochmal durch Billieshep Man muss den DSH fühlen, nur genug mentale Stärke haben, offensichtlich leidensfähig sein. Und dann sprichst du von einer von wem auch immer ausgestellten Lizenz und als letztes noch von Bullshit, den aber nur du voran stellst, denn keiner hat davon gesprochen eine Erlaubnis an den TE zu erteilen.
Im gleichen Posting erzählst du davon, wie schwer es für dich war, dass du Streit mit Menschen hattest, geweint hast, besorgt, ängstlich, gestresst und wütend warst die ersten Jahre bei deinem Hund.
Was ist denn das für eine Werbung für die Rasse? 
Also ich suche mir meine Hunde so aus, dass wir zusammen die Welt entdecken, schöne Dinge erleben, ich Spaß und Freude an meinem jungen Hund habe, wir die ersten Schritte im Hundesport und auf Ausstellungen machen. Jeder Hund bringt sowieso seine eigenen Themen mit, an denen man tüftelt. Aber mich aus so einem Frustrstionsloch erst herausarbeiten zu müssen, das würde mir persönlich den Spaß an Hundehaltung eher nehmen. Insbesondere, wenn das mein erster Hund ist, würde ich mich fragen "DAS soll jetzt mein Leben sein die zukünftigen Jahre??"
Wieso nicht gleich einen passenden Hund holen, das ist doch hier die Frage?
Und wenn man nicht an grundlegenden Erziehungssachen sich schon aufreibt und Frust schiebt, dann hat man eher Kapazitäten für die lustigen Dinge wie erste Schritte im Sport zum Beispiel.
Mit der Erfahrung kommt auch die Gelassenheit. Anfangs sieht man bei vielen Dingen ein Drama, weil sich das Leben mit Hund zunächst sowieso stark ändert im Gegensatz zu vorher. Man lernt zusammen und überwindet zusammen erste Schwierigkeiten. Die müssen nur eben nicht so hoch gesetzt sein, dass man sich hinterher rühmen kann, es geschafft zu haben.