Mal zu den Beißstatistiken:
Dort sind auch schäferhundartige Hunde dabei. Also einfach größere Hunde mit Stehohren.
Oft wird der Hund ja nicht identifiziert und dann kann der Betroffene nur raten, was es war.
Ist also mit Vorsicht zu genießen.
Mal nebenbei: ich gehe den meisten Hunden aus dem Weg, weil meist die Halter unfähig und nervig sind und die Hunde sich dementsprechend nicht benehmen können.
Im Freilauf würde ich Balou zu jedem Hund lassen (außer krank, gebrechlich, zu klein und zierlich, läufig). Da hätte ich nie Bedenken mit einem Schäferhund.
Wir hatten bisher auch zwei Beißereien, wo Balou angegriffen wurde:
Deutsch Langhaar unseres Trainers.
Schäferhundartiger im Wald in der Nähe seines Grundstücks.
Daraus schließe ich auf gar nichts. Und wenn andere Hunde unverträglich sind, ist mir herzlich egal, welche Rasse sie haben. Sie sollten nur gesichert sein und nicht wie der Schäferhundartige auf meinen angeleinten Hund losgehen, während wir gemütlich im Wald langgehen. Dem habe ich auch eine geknallt. Hätte er mich angegriffen, hätte es eine Anzeige gegeben.