Hallo zusammen. Hat jemand von euch schon mal ein totes Huhn zur Untersuchung abgegeben? Wenn ja, wo, wie und wieviel kostet das?
Beiträge von Juliaundbalou
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Das ist wirklich heftig. Mir ist meine Wiese sowas von egal. Ich freue mich eher über jedes Wildkraut und jedes Moos, das sich ansiedelt und den Rasen verdrängt.
Dieses Jahr habe ich zum ersten Mal die große und die kleine Braunelle in der Wiese und freue mich total
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Wie schmecken Maulbeeren eigentlich?
Ich hätte gerne noch eine. Aber eher eine kleiner bleibende wie die Mulle.
Schmecken schwarze oder weiße Maulbeeren besser? Und wie sieht es mit der Ernte aus? Wie lange kann man ernten?
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Die Walnuss ist der halbe Baum, wurde mal arg beschnitten… darunter werde ich aber von Mücken gut zerstochen, scheint also nicht immer zu helfen.
Das Laub ist halt ne ziemliche Plage und verrottet sehr schlecht bis gar nicht.
Ich denke halt , dass in Berlin die Trockenheit schon so ausgeprägt ist und ja noch zunehmen wird, dass heimische Bäume da nicht dauerhaft mit klarkommen werden. Sonst wäre das auch meine Präferenz, klar.
Da wir in Deutschland genauso auch trockene heiße Gegenden haben wie im heißeren Umland (klar, da ist es nochmal wärmer), glaube ich eigentlich nicht, dass du da nichts Heimisches pflanzen kannst. Du wirst die ersten Jahre halt gut und durchdringend wässern müssen. Aber das muss auch ich mit meinem Lehmboden und Staunässe - wenn es denn mal regnet.
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Ich würde die Suchmaschinen durchforsten:
https://www.naturadb.de/suche/?filter%…lter%5Bplz%5D=&
Feldahorn, Birke, Elsbeere, Eiche, Mehlbeere, Speierling und noch einige mehr werden mir da ausgeworfen.
Wenn so richtig große Bäume stehen dürfen, würde ich heimische Bäume pflanzen. Habe selber Birken, Eichen, Buchen und co im Garten und es gibt in meinen Augen nichts besseres als ausgewachsene heimische Bäume.
Bei mir fehlen noch die Wilde Birne, Wildapfel und einige Großsträucher. Für richtig große Bäume habe ich keinen Platz mehr.
Der Baumschatten von Walnussbäumen soll auch himmlisch sein. Angeblich sind da wenig Mücken anzutreffen. Meine Walnuss ist noch klein, ich kann also nicht viel dazu sagen.
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Vllt eine Granne?
Gute Besserung
Das vermutet die TÄ auch, ich aber nicht...
Weil in dem Wald wo wir immer spazieren sind , nicht diese grannen sind und auch nicht in unserem Garten.
Sie draussen meist an der Leine läuft, die letzte Zeit komplett , weil sie läufig war.. Ich verstehe es nicht 😓
Manchmal kommt es trotzdem so dumm. Nell hatte mal die gleiche Symptomatik: eine Granne hatte sich von unten in die Pfote gebohrt und kam oben wieder raus, als die Ärztin nachgeholfen hat. Das Ganze verheilt recht schnell, ist nur etwas nervig zu behandeln, weil man alle 2-3 Tage wieder zum Arzt muss.
Sie läuft an Feldern in der Grannenzeit auch nicht frei.
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Puh. Ich persönlich würde sie schattiger stellen, kann sein, dass Süd-Ost zu heiß und hell ist.
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Echt? Im Privatgarten wäre ich persönlich jetzt gar nicht hinterher. Ist ja keine Weide.
Aber wenn es im Privatgarten Samen ausbildet, werden die von Vögeln wieder weitergetragen und landen dann letztendlich doch wieder auf Heuwiesen und Weiden.
Joah.
Ist aber eine heimische wertvolle Pflanze. So lange man nicht direkt an einer Koppel lebt, wäre mir persönlich das egal.
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Das ist doch kein Grundstücksschutz, wenn niemand aufs Grundstück kommt, sondern einfach Leute vorbeigehen, weil da nun mal ein Weg am Zaun vorbei führt.
Die meisten Hunde bellen doch einfach alles an, was da irgendwo vorbei geht und meistens wirklich präferiert andere Hunde. Wenn ich ohne Hund an diesen Gärten vorbei gehe, bellen plötzlich nur noch 5% der Hunde.
Der Hund, der für meinen Fingerbruch verantwortlich ist, hat durch seine heimtückische Art übrigens auch schon einige Radfahrer zum Sturz gebracht, die ohne Hund auf der Straße vorbeigefahren sind. Ist halt eine direkte viel begangene und befahrene Feldstraße ohne Wege. Und das Vieh ist oft nicht sichtbar oder chillt da halt rum. Hinter nem Stabmattenzaun, 1 m Höhe. Und dann tickt es plötzlich aus, wenn man schon fast am Grundstück vorbei ist. Kein grollendes Aufbauen und warnen. Nee, austicken. Und mal ehrlich, das machen doch fast alle bellenden Gartenhunde so. Die machen da keinen Job, die nerven einfach nur rum.
Ich verstehe nicht, wo das Problem ist,
1. etwas Sichtschutz hinterm Zaun zu haben, damit Passanten nicht direkt in das geifernde Maul gucken müssen
2. einen stabilen und angemessen hohen Zaun zu haben
3. gerne Warnhinweise
4. bei stark belaufenen Hauptbürgersteigen ggf. einen zweiten Zaun zu ziehen, damit der Hund nicht ohne Abstand hinterm Zaun 1635538 mal am Tag „schützt“
5. seinem Hund beizubringen, was man melden darf und was nicht
Wenn selbst meine geliebte Knalltüte lernen konnte, dass nur gewufft wird, wenn da jemand vorbeigeht, der da nicht hingehört und nur eskaliert wird, wenn sich jemand am Zaun zu schaffen macht oder aufs Grundstück kommt, dann werden das die meisten anderen Hunde auch lernen können.
Ich weiß, dass vermutlich niemand von euch eskalierende Hunde haben will. Sondern angemessen wachende Hunde. Aber darum geht es ja den meisten gar nicht, die wie ich sagen: das muss echt nicht sein, man erschreckt sich und hat teilweise sogar Angst, das ist gefährlich und einfach nur unnötig.
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Echt? Im Privatgarten wäre ich persönlich jetzt gar nicht hinterher. Ist ja keine Weide.