Uff. Ich habe Muskelkater
Wetterbedingt bin ich weniger gelaufen, weil es zu warm war für die Hunde. Und dann dann habe ich mir Anfang des Monats den den Mittelfuß gebrochen Zum Glück nur die Basis vom kleinen Zeh - also ein sehr pflegeleichter Bruch. Konnte von Anfang an mit Entlastungsschuh rumlaufen, dann mal feste Wanderschuhe...
Dann war ich Sonntag und Montag jeweils 2 km mit Amber canicrossen Um zu testen ob ich Sonntag Camp Canis mitlaufen kann. Ja, vom Fuß traue ich es mir zu. Nur bei dem Gedanken an den Muskelkater danach weine ich jetzt schon
Beiträge von expecto.patronum
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Ja. Leider.Aber das ist doch gar nicht Pflicht. Selbst wenn der Rüde der beste (weil einzige) im Ring ist, müsste er keine einzige Anwartschaft bekommen.
Oh ja! Das würde ich mir auch wünschen! Das sowas, auch wenn es nur einer auf der gesamten Ausstellung ist, nicht bewertet wird. Aber leider sind dafür zu viele Richter zu betriebsblind
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Ich glaube, sie würden nicht (oder deutlich weniger) so extrem gezüchtet werden, wenn es dafür keine Titel gäbe. :/
Aber sind die nicht recht selten? Ich hab auf den Zug Ausstellungen auf denen ich war erst 1 oder 2 mal eine gesehen.
Und wenn man immer der einzige Hund auf der Ausstellung ist bekommt man seine Titel ja recht flott. -
Das ist in Ordnung, zu schauen, dass der Züchter auch selbst was mit den Hunden macht. Das war mir damals auch wichtig. Aber nicht nur, weil ich dachte, dass dann mein Hund auch besser für den Sport geeignet ist, sondern weil es für den Züchter spricht.
Chili’s Mama ist A3 gelaufen und macht noch etwas Dog Dancing. Ihre Hündinnen jetzt gehen ebenfalls regelmäßig auf den Hundeplatz, machen Agi, BH. Aber nicht mehr so hoch und viel wie Chilis Mama. Trotzdem würde ich mir da für den Sport sofort wieder einen Hund holen. Einige ihrer Nachzuchten laufen im Agi (und das auch sehr gut), andere machen nichts und ein paar eben so nebenbei ein bisschen.
Und ich kenne viele Züchter die was mit ihren Hunden machen - nur eben nicht immer turniermäßig. Oder man schaut sich an was die Nachzuchten so machen. Können Raketen sein obwohl der Züchter selbst nichts macht.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Sheltie später so überhaupt nicht für Sport begeistern lässt ist wirklich minimal. Egal welche Zucht. -
ich finde es halt extrem schwer diese "normalen" Zuchten zu finden
sucht man rum, findet man natürlich zu allererst die Agizuchten
weil man sich halt Hunde die im Agi laufen anschaut, das sind dann meisten Hunde die vorne mitlaufen und dann kommt man eben auf diese ZuchtenOder vielleicht geht es auch einfach nur mir so, ich finde es extrem schwer eine Zucht zu finden, die in meinen Augen für mich geeignet wäre
sprich ein Sheltie, mit dem ich Agi machen kann
(es wäre ja nicht mein erster Agi Hund und wird auch erst in 2 bis 3 Jahren spruchreif)
Dann frag doch Mal @Laurencia (Shelties with a cheeky smile)
Die macht noch einen weiteren Wurf mit ihrer June. Genaues ist noch nicht geplant aber eventuell passt dir ja der Zeitpunkt. -
Fernab von gewissen Linien gibts auch gewiss gute Hunde/Shelties und ob man als Agi-Neuling (bin selbst einer) dann „unbedingt sowas“ braucht, weiß ich net unbedingt. „Sowas“ klingt voll witzig hahaha. Es wäre einfach schön, wenn es mehr Züchter geben, die so ein Ziel verfolgen... leider beim sheltie eher weniger :/ Aber schwer an sowas ranzukommen zumal die Leute mit Namen halt bevorzugt werden, was ich verstehen kann, wenn es um die reine Kompetenz geht (nicht nur um den Namen). Find es ist nicht verwerflich, wenn man ambitionierte sportliche Welpenkäufer haben möchte und ein Sheltie kriegt nunmal keine 15 Welpen. Leider spielt der Bekanntheitsgrad da heutzutage echt ne größere Rolle...
Das mit der moderaten Fellmenge ist echt schwer, schade, dass man es nicht 100%ig weiß. Meine Maus hat nicht so wenig Fell, aber für mich total okay. Weniger wäre auch cool gewesen haha, nackter geht halt immer, ihre eine Schwester hingegen ist deutlich felliger, steckt man nicht drin
Schade eigentlich! Liebe unfellige Shelties.
Meins haart im Gegensatz zu anderenfalls Hündinnen gar nicht ab, bin gespannt wie sie da aussehen würde, falls das je passiert
Wie ist das bei euren Hündinnen?(holy endlich kann man Bilder wieder sehen wujuuuuu!)
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Das denke ich halt auch. “Sowas” braucht man als Anfänger eigentlich nicht. Ich glaube der Unterschied zwischen einem Sheltie aus normaler Zucht (wo der Züchter vielleicht selbst ein bisschen Hundesport macht aber jetzt keine Agigröße ist) und einem aus “Agizucht” kommt erst um tragen, wenn man selbst schon sehr sehr weit vorne mitläuft. -
Die neuen Farben vom Jumppa gefallen mir mal gar nicht.
Mich hauen sie auch nicht um. Bin gespannt auf ein Tragebild von dem rosa Teil. Aber keine Farbe dabei die ich haben müsste. -
Ach so: Was aber bei vielen der Fall ist. Sie bleiben schlecht allein und leben sich dann kreativ aus. Auch wenn man sie mal einfach 10 Minuten nicht im Auge hat. Ambers Wurf ist da aber glaube ich besonders schlimm
Die haben schon Sachen gefressen, das darf man keinem erzählen.
Und man muss doch auch an der Ruhe Arbeiten. -
Den Epagneul Picard kannte ich bisher auch nicht. Müsste auch zugeben, dass ich einen Münsterländer vermutet hätte, nur die Farbe passt teilweise nicht.Wie sind die Hunde denn so? Finde die Rasse extrem spannend, auch in Hinblick auf Therapiehund und Familien tauglich. Wie ausgeprägt ist der Jagdtrieb?
Bin sehr neugierig :-)Ich selbst habe einen Sheltie, der bei uns in Ö sehr selten erkannt wird. Ist aber keine seltene Rasse.
Tauglich sind sie dafür - ich finde aber nur dafür sind sie auch nicht gemacht. Die haben schon wahnsinnig viel Power. Wenn man einmal mit ihnen das gemacht hat, für was sie gezüchtet wurden weiß man auch warum. Was ein Vorstehhund so an km zurücklegt auf einem Feld bei der Suche und das überwiegend im Gallopp ist schon genial. Aber den Drang haben sie dazu auch beim normalen Gassi. Da ist spazieren gehen nicht gemütlich am Wegrand schnuppern. Zumindest nicht die ersten Jahre
Man muss ständig ein Auge drauf haben.
Also, man sollte auf jeden Fall noch weitere Ambitionen mit dem Hund haben. Dummyarbeit, jagdliche/jagdähnliche Arbeit geht auch ohne Jagdschein bis zu einem gewissen Punkt. Zughundesport liegt ihnen auch, Rettungshundearbeit, Mantrailing...
Und natürlich hat der Hund Jagdtrieb. Mit dem muss man umgehen können/wollen. Da kommt es auch sehr drauf an, was einem liegt.
Ambers Bruder, wird jagdlich gearbeitet, hat im Moment riesige Probleme mit dem Freilauf, weil er laut Besitzern ruckzuck weg ist. Von seinem anderen Bruder höre ich nur Positives: so brav, folgt so gut, reagiert sofort...
Amber ist dazwischen würde ich sagen. Tendenzen zum Rückruf ignorieren und mal einer Spur nachzugehen, ist da. Aber mittlerweile ist sie sehr zuverlässig abrufbar. Auch bei Wildsichtung. Das schöne ist, dass wir Vorstehen trainiert haben - das heißt oft bin ich schon vorgewarnt und kann frühzeitig reagieren. Ich warte allerdings drauf, dass wir da nochmal einen Rückschlag habenDahinter steckt halt einfach Arbeit und Geduld - bei meinem Sheltie war es aber nicht anders, was das Reagieren auf Bewegungsreize angeht.
Ich hab von Anfang an gesagt, dass ich mit ihr zum Teil jagdlich arbeiten will. Das macht mir mittlerweile so viel Spaß, dass wir schon eine Prüfung gemacht haben, ich gerne nächstes Jahr noch welche machen würde (eigentlich dieses Jahr, aber ich hab mir den Fuß gebrochen und wir müssen noch an der Schussfestigkeit arbeiten) und ich mich gerade informiere wo/wann ich meinen Jagdschein mache
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Ich hab Picards
Einen Berger Picard (25 -50 Welpen im Jahr) und einen Epagneul Picard (1 bis 2 Würfe im Jahr in D seit 2012, davor in 9 Jahren zwei Würfe).
Meine Mutter ist auf den Berger Picard gestoßen und hat sich verliebt - meine Schwester und ich waren mit der Rasse einverstanden, fanden die Beschreibung ansprechend und die Optik auch toll.
Sirius ist meistens ein lustiger Mix. Die Leute sind erstaunt, wenn ich dann scherzhaft „prahle“, dass er ein hochprämierter Deckrüde ist.Da die Rasse in D nicht so verbreitet sind und er aus Frankreich mit recht seltenen Blutlinien kommt, haben wir uns entschlossen ihn auch für die Zucht einzusetzen.
Mit dem Berger Picard wurde ich dann auf de. Epagneul Picard aufmerksam, habe die Rasse auf Ausstellungen getroffen, Kontakt zu Besitzern aufgenommen und entschieden: muss ich haben!
Ich wollte nicht noch einen Hütehund, sondern einen arbeitsfreudigen Powerhund, der sich auch für Therapiehund/Schulhundgeschichten eignet und sehr verträglich und freundlich im Umgang mit Artgenossen und Menschen ist.
Also kam die kleine Maus aus Österreich zu mir, weil mir der Wurf zugesagt hat.
Sie ist meistens „so ein Jagdhund“, manchmal ein Deutsch Langhaar oder ein kleiner Münsterländer.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.