Beiträge von Popcornpuppy



    Danke für den Tipp :)

    Zitat

    ich würde dir auch empfehlen eher einen hund in die wg zu holen. mit hund in der Uni ist bei mir in Würzburg kein problem. ich nehm meinen gerne auch mal mit, zur Freude meiner mitstudenten :)
    allgeimen zum Studium ist wircklich Fach abhängig. selbst studiere ich Mathematik und kath. Theologie und muss sagen dass ich sehr froh bin meine Eltern und meinen Freund zu haben, sonst könnte ich das nicht stemmen. es würde einfach zu wenig Zeit für ihn bleiben wenn ich zweimal die Woche von 8-18 Uhr in der Uni bin. schau dir nicht nur das erste Semester an sondern auch die nächsten was dort geplant ist, Praktika usw.
    aber ich hoffe du bekommst das hin mit deinem hündchen, wenn du es schaffst ist ein hund die perfekte Ablenkung nach einem anstrengendem unitag :D



    Danke für die Antwort! :)
    Das Problem bei "nur" einem Hund ist:
    Meine Freundin und ich wollen ja beide einen Hund und was passiert, wenn wir auseinandergehen oder dann mit der Uni fertig sind und dann getrennter Wege gehen oder so => Wer darf dann den Hund behalten?
    Und wir haben beide extrem unterschiedliche Vorstellungen von einem Hund. Ich will einen, mit dem ich auch durch die Gegend rocken und Hundesport machen kann und sie will ein Schmusetier-Couchpotato-Ball-Hol-Hund (also mehr möchte sie mit ihrem Hund nicht machen können/müssen). Na ja.


    Und wie schon gesagt: Bei dem Studiengang, der wir uns ausgesucht haben, haben wir eben relativ viel Freizeit und müssen eben "nur" ab und an mal so zwei, drei Hausarbeiten schreiben :muede: ^^ Klar, haben wir auch Praktika, aber das würden wir eben alles in die Entscheidung mit einbeziehen, weil wir beide keinen Hund haben wollen, der bei uns unterfordert und/oder unglücklich wäre. Ist ja auch nicht Sinn und Zweck der Sache.


    Wann hast du dir deinen Hund geholt? Im Studium oder davor?

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    Was mir noch einfallen würde: Plan B parat haben, wenn das Zusammenleben mit der Freundin nicht funktioniert.
    Ich bin damals auch mit meiner besten Freundin in eine sehr kleine Wohnung (44qm) gezogen, was aber kein Problem warm, da wir auch schon zusammen des Öfteren Zelturlaub gemacht hatten und wussten, dass Zusammenleben auf engem Raum funktioniert.
    Nach 8 Mon ist sie dann aber -ungeplanterweise- mit ihrem damaligem Freund zusammengezogen, und auf 44qm mit jmd. fremdem zusammenleben wollte ich nicht. die wohnung alleine stemmen konnte ich nur durch spontane finanzielle Hilfe von Zuhause und später dann nen Nebenjob. das sind halt auch Sachen, die man bedenken muss, wenn man mit guten Freunden zusammenzieht.
    Eine "Trennung" kann aber auch passieren wenn man zB verheiratet ist, von daher auch kein Ausschlusskriterium ;-)



    Jups, daran hab ich auch schon gedacht :) Das Gute in Leipzig ist, dass man eine 40 qm Wohnung auch im Alleingang gut bezahlen kann (Gott sei Dank ^^)
    Das einzige, worauf ich noch nicht vorbereitet wäre, ist, falls mir auch der Studiengang nicht mehr gefällt. Aber ich denke, das sollte ich nach dem ersten Semester wissen. War ja bei Bio auch so

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    Mal abgesehen von euren Bedingungen sollte sowohl dir als auch deiner Freundin das



    eben nicht egal, sondern extrem wichtig sein. Wo dein Hund herkommt, bestimmt unter Umständen sein ganzes Leben - und auch deines (gilt natürlich für deine Freundin auch).



    Oh okay, das hab ich vielleicht etwas unglücklich formuliert. Ich wollte damit sagen, dass ich mir sowohl einen Zuchtwelpen als auch einen Tierschutz/-heim Hund vorstellen kann, der zu uns und unserem Leben passt. :ops: Sorry, unglücklich ausgedrückt.

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    I.Ü. lass dich nicht von der Regelstudienzeit terrorisieren, selbst bei diesem kranken Bachelor-/Mastersystem wird doch aktuell überlegt, die Studienzeiten anzupassen... hab ich jedenfalls in der Presse quergelesen, betrifft mich ja zum Glück nicht ;-)


    Inwiefern "anpassen"? O.o



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    Jetzt warte ich auf meinen Termin zur mündlichen Prüfung im November und beruflich bzw. vorzüglich Promotionsstudium wird dann erst in 2015 starten... daher zieht in 12 Tagen hier ein Welpe ein, ich will die Zeit bis zum "Berufsbeginn" noch nutzen, denn mein letzter Hund ist 2010 gestorben.


    Oh, das tut mir leid... Aber schön, dass du dir wieder einen neuen holst! Hast du dir schon einen ausgesucht? :)

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    Ich habe meinen Hund nie mit in die Uni genommen, er war aber auch schon ein Senior und hat eine VL oder auch eine doppel-VL dann in meiner Wohnung verpennt wenn er bei mir war.
    Falls du einen Welpen möchtest, ist das Studium halt ideal solange du keine Anwesenheitspflicht hast und die Studienfinanzierung geklärt ist - ich würde dann nämlich zu Beginn der Semesterferien nächstes Jahr, falls es passt, den Welpen bekommen und notfalls das Sommersemester schleifen lassen, halt nicht alle Klausuren mitnehmen oder mehr Hausarbeiten schreiben - diese Freiheit hast du später nicht mehr. Ich selbst hatte ein Studium komplett ohne Anwesenheitspflicht, da wäre es zwischendurch absolut kein Problem gewesen, einen Hund, auch einen Welpen, zu haben.


    der Wohnungsmarkt in Leipzig ist ja auch noch lange nciht so angespannt wie in Münster (wo ich studiert habe), da solltet Ihr eigentlich auch etwas finden. Mit guter Vorbereitung und Planung für Notfälle ist das Studium die perfekte Zeit... ich beneide dich, habe nämlich vor gut 10 Tagen meine Abschlussklausuren geschrieben ;-)


    Na ja, schleifen lassen möchte ich das Studum jetzt nicht unbedingt. Es gibt zwar viele Sachen, die man selbst nacharbeiten kann, aber es wäre doch schon cool, wenn ich es in der Regelstudienzeit fertig kriegen könnte. Ich will ja auch nicht für immer studieren xD


    Wieso beneiden? Hast du keinen Hund mehr? Oder beneiden, weil ich ein neues Studium anfange?

    Danke euch beiden für eure super schnelle Antwort :)


    Erst an Jessica83:


    Der Plan B wäre eine Freundin von uns, die einen eigenen Hund und ein großes Haus mit Garten hat. (also auch für Urlaub und so weiter :))
    Nimmst du deinen Hund manchmal mit in die Uni?
    In meinem Studiengang davor (Biologie) hab ich häufiger Leute mit ihren Hunden in der Vorlesung sitzen sehen.


    Und an byllemitblacky:
    der Hund wird (hoffentlich) definitiv in meinen Lebensplan passen, wenn ich in den Job komme, den ich gern haben möchte :)
    Die Frage mit den 2 Welpen hatte sich auch schon geklärt, da ich denke, dass zwei kleine Racker zu viel Müll machen würden, wenn sie allein sind ^^
    Aber wie wäre denn die Kombination Welpe und TS-Hund?

    Hallo alle zusammen,


    ich bin gerade neu hier und wollte gleich mal eine Frage stellen.
    Zwar gab es hier bereits Beiträge zu der Frage: Hund als Studentin?, aber es stimmte irgendwie nie mit meiner Ausgangssituation überein. Also, los geht's.


    Ich beginne in diesem Wintersemester mein zweites Studium in Leipzig (mit meinem ersten hat es nicht so geklappt, weil ich gemerkt habe, dass es nicht das ist, was ich will). Wie auch immer, ich würde das erste Semester gern nutzen, um mich einzuleben. Stadt ordentlich kennenzulernen, Zeit neben des Studiums einzuschätzen, Kosten durchrechnen usw. und mir dann im Februar 2015 (also gleich zu Beginn der Semesterferien) gern endlich einen Lebenstraum erfüllen und einen Hund holen.
    Ob es einer aus dem Tierheim/-schutz ist oder ein Welpe vom Züchter oder Hobbyzucht ist mir im Prinzip ziemlich egal.
    Ich ziehe mit meiner besten Freundin zusammen, die auch gern einen Hund haben möchte. Sie hat denselben Ansatz wie ich. Nun wollte ich euch fragen, was ihr davon haltet. Die Hunde hätten einander über den Tag in einem eigenen Zimmer (mindestens 20m^2), das Studienfach an sich lässt relativ viel Freizeit, was bedeuten würde, dass wir auch viel Zet für die Hunde hätten, ich habe Erfahrung mit Hunden (Dog Sitting, Farmwork, 3 monatliches Praktikum in einer Hundeschule), meine Freundin ist noch Anfängerin und sucht, genau wie ich, einfach einen Partner, mit dem sie durch dick und dünn gehen kann.


    Wir haben eine gute Hundeschule in der Nähe gefunden, die wir dann auch besuchen wollen. Ich würde gern Dog Dancing, Degility (vielleicht sogar Flyball mal ausprobieren) und normal Obedience mit meinem Hund machen können, aber eben nicht für Shows und so, sondern einfach privat und ohne Zuschauer
    Wir sind beide Anfang 20 und in unserem Haushalt gäbe es auch noch ein Kaninchen und zwei Meerschweinchen.


    So und jetzt endlich zur Frage: Findet ihr, dass es unter den gegebenen Bedingungen eine "gute" Ausgangsposition ist, sich Hunde (in Betonung auf Mehrzahl und gleichzeitig) zuzulegen? Und (sollte es ein gezüchteter Hund sein) zu welchen Rassen, könntet ihr uns unter diesen Umständen raten?


    Ich wäre euch wirklich dankbar für eure Antworten und bedanke mich schon einmal im Voraus!


    Liebe Grüße,
    Popcornpuppy