Ich habe bisher nur Welpen gekauft, und zwischen einem Monat und 2 Jahren gesucht. Das mit dem Monat war dem Umstand geschuldet, daß ich kurz vorher meine Hündin bei einer Not-OP verloren hatte und verzweifelt eine Fellnase zum Trost suchte. Da die Tagesbetreuung in der Familie gesichert war, mußte ich nicht zwangsläufig lange Urlaube einplanen. Ich habe es aber immer gemacht, weil mir die erste Zeit mit dem Welpen so wichtig war.
Beiträge von Quarus
-
-
Zitat
Hallo
und wie sieht es aus wenn eine alte Dame ihren Hund schon hat, veramt??? ,abgeben obwohl , es ihr einzig sozialer Kontakt ist??
LG
Wurde schon beantwortet:
ZitatGanz sicher kann man auch in finanziellen Engpässen sich und den Hund annehmbar gut und ausgewogen ernähren, da braucht es keinen teuren! Fast Food für den Menschen, und auch kein Discounterfutter für den Hund.
Wichtig dafür ist die Erkenntnis und das Wissen um unsere Ernährung, und die Ernährung für unsere Hunde.
Leider liegt genau da das große Defizit!Mit etwas Sachverstand kann ich viele frische und günstige Nahrungsmittel für die Hundeernährung verwenden, und wenn ich mich selber gesund ernähre, dann kann es auch mal ein Resteessen für den Hund geben....
Allemal besser als dauerhaft Discounterware mit zum Teil sehr fragwürdigen Zusätzen zu verfüttern!
Sich selber und andere ( Kinder und Haustiere) verantwortungsbewusst zu ernähren, das ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit Wohlstand und Geld.
Vielmehr verlangt es Wissen, und dann Bereitschaft etwas umzudenken und zu ändern, selber auch mal aktiv zu kochen und Speisen zuzubereiten...
Auch für unsere Hunde kann man immer mal etwas Frisches zubereiten, auch bei einem Low-Budget.Letztendlich spart man dadurch enorm viel Geld, denn das was oftmals in den "teuren" Trockenfuttersorten an Zusätzen enthalten ist, das gebe ich lieber selber frisch dazu.
Es braucht auch keine teuren Getreideflocken der Firma Soundso, ebenso gesund sind Haferflocken, und die kosten Cent-Beträge.
Gesunde Ernährung für Menschen und Hunde bedarf lediglich etwas Mühe, aber sie lohnt und rechnet sich allemal!
LG Britta
Die Omi muß nicht vereinsamen, nur weil ihr Hundi kein Aldi-Futter fressen sollte.
-
Heute UO gelaufen, ausnahmsweise relativ nach Schema, alles geklappt BIS AUF VORAUS.
Das hat er doch noch nieeee gemacht!!!
Löst sich zügig auf Kommando von mir und nimmt die Richtung erst an, beginnt dann einen Bogen zu laufen! Abbruch, neu angesetzt - tadelloses Voraus?!
In 3 Wochen ist Prüfung, na danke.....
-
Was an Gemüse da ist (Zwiebeln, Zucchini, Möhre, Paprika, Aubergine etc.) in etwas Öl anrösten, verquirlte Eier mit Pfeffer und Salz drauf und das Gemüseomelett fertigbraten.
Rohe Kartoffeln würfeln, mit Zwiebeln anbraten, Curry dran, ein Ei drüberschlagen und stocken lassen.
Rohe Kartoffeln grob raffeln, Salz, Pfeffer und ein Ei dran, kleine Puffer knusprig braten und mit Apfelmus essen.
Pellkartoffeln mit Kräuterquark kommen bei mir auch oft auf den Tisch.
Ich mag solche einfachen Speisen einfach gerne!
-
Eigentlich etwas jeden Tag. Ein Tag in der Woche ist aber bewußter Ruhetag, damit meine Hunde es auch kennen, mal nicht bespaßt und beschäftigt zu werden.
-
Zitat
Es gibt aber eben leider keine wissenschaftliche Studien hierzu. Daher bleibt es eine reine Mutmaßung, dass Discouterfutter auf Dauer ungesund ist.
........
Die Frage ist einfach: Welche Auswirkung hat das Futter tatsächlich auf die Gesundheit der Hunde, und was wird ins Futter (ins "gute" wie ins "schlechte") hinein interpretiert.
Solange Studien fehlen, bleiben es reine Vermutungen.Natürlich gibt es die! Es reicht schon, Standardwerke der Tierernährung zu kennen, um Aussagen zu Verdaulichkeit, biologischer Wertigkeit, Nährstoffbedarf und -verfügbarkeit zu treffen.
"Ernährung des Hundes" von Meyer/Zentek enthält zudem eine umfangreiche Quellenangabe, die bezüglich solcher Studien keine Fragen offenläßt.
-
Danke, Raphaela, für die Buchbesprechung. Es soll wohl eher den interessierten Anfänger ansprechen, der vom Sport mal was gehört hat und ein paar grundlegende Infos braucht. Wobei die "Rassefrage" wegzulassen schade ist, da die Gebrauchshundrassen ja auch unterschiedliche Eigenschaften, Stärken und Schwächen haben.
Ich werde es mir wohl nicht kaufen.
-
Dito.
Wobei ich ein berühmter "Hürdenknaller" bin, der vor Prüfungen immer mal eine Übungseinheit "Werfen ohne Panne" einlegen muß...
-
Zitat
Also ich finde es schon bezeichnend, dass alle hier, deren Hunde von Billigfutter ernährt wurden, rundum positive Erfahrungen damit gemacht haben. Die Hunde waren gesund und fit und wurden alt.
Du glaubst aber nicht im Ernst, daß hier in einem Hundeforum jemand schreiben würde: "Ich füttere Billigstfutter mit schlechter Zusammensetzung. Mein Hund ist kränklich, riecht, hat eine schlechte Kondition und sieht unansehnlich aus. Ist mir aber egal.". Das wäre ja Forums-Selbstmord!
Man sieht, was man sehen WILL. Meine "sparsame" Verwandtschaft z.B. hat immer viel mit ihren gesunden Hunden geprahlt, die nie TA-Kosten verursachten. Wenn die Hunde dann starben, konnte keiner erahnen
, daß die vorausgehende wochenlange Apathie, Futterverweigerung etc. was anderes war, als eine Laune des Hundes....
Futterqualität, unabhängig von billig oder teuer, hat immer auch einen langfristigen Aspekt, ähnlich dem Rauchen. Ein 20-jähriger Raucher läßt sich kaum mit dem Argument davon abbringen, daß sein Krebsrisiko im Alter stark erhöht sein wird. Im Moment geht es ihm ja gut! Und dann gibt es ja Beispiele wie den Altkanzler Schmidt, dem es auch nicht geschadet hat! Trotzdem bleibt die gesundheitsschädliche Wirkung des Rauchens auf den Organismus unbestritten.
-
2 Eßlöffel Schlämmkreide kommt mir extrem viel vor. Das ist Kalziumkarbonat, mit etwa 33 % reinem Ca. Wenn Dein Hund nicht die Größe eines Pferdes hat, ist es völlig sinnlos, diese Mengen zu füttern. Entweder, er kann Kalzium richtig aufnehmen, dann reicht auch die bedarfsgerechte Menge, oder er hat eine Aufnahmestörung, dann hilft auch eine Suppenkelle voll nicht.
Ich kann nur vermuten, daß die Schlämmkreide auch als Phosporbinder fungieren soll, wegen der Niereninsueffizienz. Aber auch dann würde ich die Menge deutlich reduzieren, weil die Kotabsatzprobleme ziemlich wahrscheinlich dadurch verursacht werden.
Schüßler Salz soll wohl die Aufnahmebereitschaft des Körpers für das bestimmte Mineral erhöhen und nicht selbst den Bdarf daran decken, könnte hilfreich sein, ich habe damit aber keinerlei Erfahrung.