ZitatMeinen Hund überlastet es schon, wenn er in der vollen Sonne stehen muss. Ich finde schon, dass es ungeeignetes Wetter gibt. Aber ich trainiere auch nicht bei Sturm und Regen, da fühlt sich mein Hund auch unwohl. Er ist ja kein Sportgerät.
So habe ich auch mal gedacht: zu warm, zu kalt, zu windig, zu regnerisch, zu scheeig, zu matschig, zu eisig, zu trocken.... letztlich war das halbe Jahr zu ungemütlich zum trainieren. Und wehe, mein Hund spürte, daß ich das Wetter blöd fand! Dann war nix mehr zu machen - er spiegelte meine Einstellung. Erst, seitdem ich selbst den inneren Schweinehund überwunden habe und das Wetter nehme, wie es ist, spielt es auch für meinen Hund keine Rolle mehr. Wenn Gefahr der Verkühlung besteht, werden eben Bewegungsübungen und ordentliches Aufwärmen und cool down gemacht. In Hitze kommen eher Geduldsübungen ohne körperliche Anstrengungen dran. Vor- und nachher ist Abkühlung im Wasser möglich. Deswegen ist mein Hund noch lange kein Sportgerät, dann wäre er nämlich nicht so arbeitsfreudig.