Beiträge von miamaus2013

    Meine Mikrowelle ist integriert in die Küche, ergo müsste ich, um sie anständig putzen zu können, den Strom für die ganze Küche ausschalten.

    Das will ich aber nicht, weil an dem Kreislauf auch der TK-Schrank und der Kühlschrank hängen. Oder macht das nichts, wenn das nur relativ kurz aus ist? Ich brauch da ja keine 3 Stunden für...

    Warum muss man die Mikrowelle vom Netz nehmen um sie zu putzen?

    Das habe ich mich auch gefragt, aber mich nicht getraut, was zu schreiben, weil ich dachte, wahrscheinlich ist es allgemeines Wissen und ich mache es immer falsch. |)

    Aber jetzt traue ich mich mal:

    Ich nehme die Mikrowelle nie vom Strom, wenn ich die reinige. Das Innenleben ist doch für ein bisschen Feuchtigkeit gemacht. Die bildet sich doch auch in Form von Wasserdampf, wenn man die Lebensmittel darin erhitzt.

    Ich nehme einfach einen feuchten Lappen und wische die Mikrowelle innen aus und fertig.

    Den Glasteller stelle ich in die Spülmaschine.

    Ich mache übrigens auch den Backofen sauber, ohne ihn vom Strom zu nehmen. :ka:

    Wie meinst du das der Slalom da eine Grössere Belastung wäre?

    Wie gesagt: das Verhältnis Körperlänge zum Abstand der Stangen im Slalom ist das Problem. Die Körperlänge führt dazu, dass die Hunde teilweise in drei Törchen sind. Entsprechend muss sich die Wirbelsäule biegen.


    Umgekehrt wird eher ein Schuh draus: das „Theater“ das der Hund am Slalom veranstaltet, die Verweigerung, zu früh raus gehen, die langsamen Bewegungen, kann seinen Ursprung darin haben, dass das für einen Hund dieser Größe körperlich einfach echt anstrengend ist.

    Edit: sorry, ich finde es einfach nicht wirklich lustig, wenn der Hund sein Unbehagen derart deutlich zeigt und es dem Menschen einfach komplett egal ist. Sonst würde er den Hund da nicht laufen lassen.

    Mit ~16 bis 28 kg ist ein Husky noch leichter als ein Aussie zum Beispiel (und erst Recht die Malis und was hier sonst genannt wurden). Vielleicht macht er es auch einfach nicht, weil er gerade lieber die Kekse der Richterin klauen möchte. Husky-Sturkopf halt?

    Oder er hat halt einfach keinen Spaß an dem Sport und versucht deswegen alles, um nicht (weiter) laufen zu müssen.. er nimmt ja nichtmal die zweite Hürde auf Anhieb, obwohl die einfach in Linie steht.

    Das Video ist für mich jedenfalls ein ziemlich gutes Beispiel für einen Hund, mit dem man den Sport nicht machen sollte.

    Für einen so großen Hund stellt auch der Slalom eine nicht zu unterschätzende Belastung dar, weil der Hund aufgrund seiner Größe in drei Toren gleichzeitig ist, was eine ziemliche Belastung für die Wirbelsäule darstellt.

    Ach, wenn du den Slalom gaaanz gemütlich nimmst wie dieser Husky, ist das sicher nicht belastend … 😂

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    Umgekehrt wird eher ein Schuh draus: das „Theater“ das der Hund am Slalom veranstaltet, die Verweigerung, zu früh raus gehen, die langsamen Bewegungen, kann seinen Ursprung darin haben, dass das für einen Hund dieser Größe körperlich einfach echt anstrengend ist.

    Edit: sorry, ich finde es einfach nicht wirklich lustig, wenn der Hund sein Unbehagen derart deutlich zeigt und es dem Menschen einfach komplett egal ist. Sonst würde er den Hund da nicht laufen lassen.

    Sprunghöhe

    Die Sprunghöhe ist im Hinblick auf die Belastung das eine.

    Was man aber gerne vergisst: die übrigen Geräte.

    Die AWand zb ist das belastendste Gerät, weil da die meisten Kräfte die Hunde wirken und man auch mit Technik wenig dran ändern kann.

    Für einen so großen Hund stellt auch der Slalom eine nicht zu unterschätzende Belastung dar, weil der Hund aufgrund seiner Größe in drei Toren gleichzeitig ist, was eine ziemliche Belastung für die Wirbelsäule darstellt.

    Und: bitte kein Training mit Halsband. Das stellt ein unnötiges Verletzungsrisiko dar.

    Weils ja schon öfter erwähnt wurde: Tunnel fand mein großer Mali immer super witzig und er ist ein richtiger Tunneljunkie, der immer gerne die Tunnelverleitung nimmt. Da hat ihn das Grössenverhältnis nie gestört.

    Das hat sie geschrieben, weil der Kommentar davor voll auf Turniere und irgendwelche Ränge oder so eingegangen ist. Aber natürlich ist die Belastung genauso blöd.

    Auch Leute, die Turniere laufen, machen das als Hobby. Damit (alleine) lässt sich kein Lebensunterhalt bestreiten.

    Der Punkt ist einfach: keine Turnierambitionen heißt oft, das die Hunde nicht ordentlich und kleinschrittig auf gebaut werden. Einfach, weil die meisten Menschen, die keine Turniere laufen wollen, gar nicht den Sinn darin sehen, das so aufzubauen. Wer will schon wochenlang an einer Hürde oder ganz ohne Hürde trainieren? Der Hund soll doch den Parcours laufen! Da wird es regelmäßig mehr gefeiert, wenn der Hund gleich im allerersten Training 3,4,5 Geräte Stück absolviert. |)

    Hängt vielleicht auch vom Hund ab: Bei Lilly war das entspannt allein im Zimmer bleiben, während ich woanders in der Wohnung bin, der Schlüssel zum richtigen alleine bleiben.

    Wenn die Tür zu ist kann Ares das auch problemlos. Also alleine in einem Zimmer in der Wohnung sein, wenn ich woanders bin. Beim duschen mache ich zb auch die Badezimmertür zu und er geht dann meistens in Schlafzimmer.

    Aber wenn die Tür auf ist, kommt er halt zu mir.

    Bei offener Badtür legt er sich zb auch auf die Badematte.

    Sorry da muss ich jetzt mal blöd fragen: der Hund war seid ihr den Hund habt NIE alleine? Auch nicht für die kurze Zeitspanne bezahlen an der Tankstelle?

    Tatsächlich nicht wirklich, nur die Trainingsmale von 5 und 10 Minuten. Das rührt vor allem daher, dass ich immer wieder gelesen und gehört habe: "Sobald der Hund anfängt zu bellen oder zu winseln etc. ist es zu viel. Dann schnell reinkommen, sobald er sich beruhigt hat. Im besten Fall kommt es aber gar nicht erst dazu."

    Da dachte ich mir: Oh Gott, wie soll sie denn dann bitte aushalten, dass ich zum zahlen in die Tanke reingehe, an der Schlange warte und dann insgesamt nach 5 Minuten erst wiederkomme? Bis dahin ist sie vom Stresspegel doch schon auf 180.

    Meinst du dass das der falsche Ansatz war / ist und wir damit einen Fehler gemacht haben?

    Ich bin da tatsächlich deutlich pragmatischer..

    Meine Hunde, die als Welpen eingezogen sind, kannten es auch vom Züchter, mal ohne Mensch zu sein. Und das hat sich dann einfach fortgesetzt. Ganz natürlich. :ka:

    Ich habe, wie gesagt, bisher bei keinem meiner Hunde so einen minutiösen Aufbau gemacht.

    Im Auto schon zweimal nicht.

    Da habe ich beispielsweise Angst, mit einer Solotour zur Tankkasse eine Trennungsangst loszutreten, da ich mir vorstellen könnte, dass sie in blanke Panik verfällt und aus dem Bellen nicht mehr rauskommt. War das bei euch auch so? Und mittlerweile habt ihr da überhaupt keine Probleme oder "Traumata" davongetragen? :face_with_tears_of_joy:

    Sorry da muss ich jetzt mal blöd fragen: der Hund war seid ihr den Hund habt NIE alleine? Auch nicht für die kurze Zeitspanne bezahlen an der Tankstelle?