Oh man das ist echt traurig, gerade solche Sätze wie der Hund tut mir leid, richtig übertrieben. Wir machen genug mit ihm. Er ist noch keine 5 Monate alt! Da muss er bestimmt nicht jeden Tag mehrere Stunden rumrennen und toben. Ich kenne niemanden, der das in dem Alter mit seinem Aussie gemacht hat. Und ich weiß nicht wie oft ich es noch schreiben soll, wir haben mehr machen ausprobiert, wir haben ihn Hund sein lassen haben ihn toben lassen! Das einzige Ergebnis von diesem Versuch ist das er noch schlechter runter fährt!!
Die Box nutzen wir nur, weil alles andere nichts gebracht hat, damit er überhaupt mal pennt! Der Aussie hat 24/7 ein Bedürfnis nach toben, rennen, lernen, machen und tun! Aber nur weil er das hat heißt es nicht, daß es richtig und gut ist, gerade solche Rassen müssen Ruhe lernen, Aktion können sie auch so. Also Schluss Satz : Wir haben mehr machen versucht, es geht nach hinten los!! Er würde nach 5 Stunden draußen sein auch nicht schlafen, weil irgendwas anderes das Problem sein muss, denn jeder Hund schläft irgendwann mal
Vlt mal anders formuliert: das, was ihr gerade macht, funktioniert ja offensichtlich nicht. Sonst hätte der Hund ja nicht solche massiven, ihn krank machenden Probleme, zur Ruhe zu kommen..
Wieso denn dann nicht mal was anderes versuchen? Wenn der bisherige Weg eben einfach nicht zum Hund und seinen Bedürfnissen passt.. 
Mein Border-Welpe war zb mein bisher entspanntester Welpe. Der hatte den Mali zum Spielen, der nur zu gerne den Welpenonkel spielt und das jeden Tag. Und daneben wurde er auch recht früh im Sport gearbeitet.
Das Ergebnis: ein zufriedener, ausgeglichener Hund, der quasi nie überdreht und problemlos zur Ruhe kommt. Und zwar immer und überall.. zu Hause, in fremder Umgebung, neben fremden Hunden, auf nem Agi-Turnier..
Bei ihm bin ich mir auch ziemlich sicher: er braucht die Arbeit. Die Kombi aus nachdenken und körperliche Beladung. Danach ist er mega ausgeglichen, einfach zufrieden und strahlt regelrecht.