Experte bin ich nicht, aber ich kann mal schreiben, was mir auffällt.
ich würde die Mengen 'praktischer' packen. Mag so zwar sicher sehr korrekt sein (habs aber auch nicht nachgerechnet) aber da wirst du auf Dauer wirklich keine Freude dran haben, das abzuwiegen.
Das nur mal so als Praxsitipp
Ich habs auf Dauer so gemacht, das es möglichst große Portionen von den einzelnen Komponenten an einem Tag gibt. Heute gibts zb 250 g Pansen, das ist die Wochenration.
Ist so einfach leichter abzupacken bzw aufzutauen und zu füttern.
Dann solltest du unbedingt die Fettmenge des Fleisches anschauen. Die sollte idealerweise zwischen 20 % und 25 % liegen, damit der Hund da die benötigte Energie rausziehen kann.
Ist zu wenig Fett im Futter, muss der Körper die Energie aus dem Eiweiß ziehen und das belastet auf Dauer Niere und ich mein auch Leber.
Gerade da du keine Kohlenhydrate als sonstige Energiequellen füttern willst ist das wichtig.
Ich würde auch mehr Leber füttern, da die viele Nährstoffe enthält. Meine 20 kg Hündin bekommt 250 g Leber die Woche. Mittlerweile auch als eine Portion.
Aber da langsam steigern, das kann Durchfall geben.
Was für Mineralien willst du geben?
Ich weiß grade nicht, ob Spirulina Jod enthält. Hast du das bedacht?
Mal als Beispiel: wir haben hier Seealge, davon gibts wg dem Jodgehalt jeden dritten Tag 1 g.
Salz würde ich auch täglich füttern. Ich mache das immer in die Gemüse-/Obstpampe mit rein.
das waren so die Sachen, die mir spontan zu dem Plan einfallen