Ich meine, es gibt die PO mit Altersvorgaben ja nicht grundlos. Und dennoch werden sie an vielen Stellen ignoriert.
Hast du dafür mal ein konkretes Beispiel? Sowas hat nämlich auch für den Richter Konsequenzen..
Ich meine, es gibt die PO mit Altersvorgaben ja nicht grundlos. Und dennoch werden sie an vielen Stellen ignoriert.
Hast du dafür mal ein konkretes Beispiel? Sowas hat nämlich auch für den Richter Konsequenzen..
Dir scheint nicht bewusst zu sein, wie empfindlich Hunde im Wachstum sind und wie schnell bei denen Schaeden entstehen.
natürlich nicht, woher soll ich es wissen? Es ist der erste Hund.... Leider macht man keinen Hundeführerschein bevor man einen Hund halten darf... leider.
Wenn du es ja scheinbar, bestandener Hundeführerschein, weißt, warum fütterst du den Hund im Wachstum dann so, dass da ne Speckschicht entsteht? War das Absicht?
Und deine anderen Themen (Beißhemmung, Reizverarbeitung und überdrehen, Stubenreinheit und so weiter) kommen beim Hundeführerschein gar nicht vor?
Das ist super easy. Zuviel Energie/Kalorien und zack - > zu schnelles Wachstum. Kommt dann noch ein falsches Calcium-Phosphor-Verhaeltnis dazu, ist es 'perfekt'
…und schädigt den Hund unter Umständen nachhaltig fürs ganze Leben..
Guten Morgen,
seit gestern Abend ist wieder alles in bester Ordnung. Kein Lahmen, Humpeln, sonst etwas. Waren jetzt also exakt 2 Tage.
Laut Tierarzt ist er in den letzten 6 Wochen zu schnell gewachsen, wir liegen leicht über der Wachstumskurve.
Da er ja erst noch 5 Monate ist, sind die Gelenke ja noch im Wachstum und noch nicht zusammengewachsen. Daher wäre ein CT oder Röntgen aus deren Sicht zwar machbar, aber es kann eben auch nichts bei rauskommen, wo man eindeutig etwas sieht.
Grundsätzlich möchte ich sagen, mir ist die Thematik schon bewusst und uns ist es sehr wichtig, das es ihm gut geht und auch so bleibt. Aber aktuell glauben wir, das wir nicht die Pferde Scheu machen müssen. Wohl wir aber stets ein Auge drauf haben und es nicht einfach abtun.
Loki, mein aktueller Junghund, war auch sehr früh sehr groß und ist oft älter geschätzt worden. Oder Leute, die ihn länger nicht gesehen haben, waren überrascht, wie groß er schon ist.
Der hat keinen einzigen Tag gelahmt deswegen.
Nochmal: das ist nicht normal. Schon gar nicht über mehrere Tage.
Und wie ich schon geschrieben habe: auch hecheln kann ein Zeichen für Schmerzen sein, auch ohne humpeln. Vlt ist euer Hund weniger gestresst, hat aber stattdessen oft Schmerzen.
Wie kommt ihr denn jetzt auf Hinlegen? Oder meint ihr das Hinlegen vor 3 Monaten an der Schleppleine? Zu dem Zeitpunkt gab’s übrigens kein Lahmen. Auch nicht kurz danach.
Also wenn der TA, und einige andere alle sagen Wachstum. Es nach 3-5 Tagen vorbei ist. Dann würdet ihr den Hund trotzdem in Narkose legen zum Röntgen? Puh.
Noch ein Nachtrag: das hecheln auf dem Rückweg vom Spaziergang kann auch ein Zeichen von Schmerzen sein.
Mein Mali zb hechelt (und zittert), wenn er Schmerzen hat. Das ist nicht unbedingt mit einer Lahmheit verbunden bei ihm.
Ich ziehe aktuell den vierten Hund auf, die letzten drei Hunde haben ab Einzug Agi (und teilweise Obi) gemacht.
Keiner hat im Wachstum gelahmt. Nicht ein paar Tage, gar nicht.
der Hund meines Partners hat allerdings durchaus im Wachstum gelahmt. Auch ein Labrador übrigens. Mein Partner hat sich auch erst vom Tierarzt beruhigen lassen. Im Röntgen hat man noch nix gesehen. Erst im CT. Mittlerweile ist der Hund beidseitig ED-operiert.
Ich würde das lieber heute als morgen bei nem Orthopäden abklären lassen.
Wenn das gezielt aufgebaut wurde/werden musste, dann passt dein 'Es schafft wohl kaum eine Erwartungshaltung, wenn spielerisch 2 oder 3 Mal ein Apportel apportiert werden darf' halt so gar nicht.. Da fehlt dann eben der Hinweis, dass das Ende (ggf.) sehr wohl beigebracht werden muss.
Ob das "gezielt" aufgebaut werden muss, hängt doch von der Reaktion des Hundes ab.
Ich nenne es einfach Konsequenz von Beginn an, wenn ich nach der "Arbeit" das Dummy wegpacke, und es auch nicht wieder raushole, wenn der Hund mich mit einem "mehr, mehr, mehr
" anhimmelt - denn wenn ich mich dann dazu verleiten lasse, doch wieder weiter zu machen, weil der Hund es doch so gerne macht, lehre ich den Hund eine Erwartungshaltung.
Das Anhimmeln ist bereits die Erwartungshaltung.
Ich habe vorhin mit Loki im Wohnzimmer Agi trainiert.
Am Ende der Einheit gab’s das Feierabendsignal und Loki hat sich getrollt. Konnte aus Gründen das Equipment nicht sofort wegräumen und er lag dann, völlig ohne Erwartungshaltung, neben der Hürde.
Aber sowas passiert bei Hunden mit gewissem Faible für Arbeit halt nicht von alleine. Da muss man als Hundeführer von Anfang an drauf achten.
Daher ist es für Anfänger meist einfacher, das räumlich zu trennen.
Aber diese leichten Matten werden nur verschoben.
Ich leg die immer hoch, bevor ich den Roboter laufen lasse.
Millemaus ich habe einen Ecovacs T20 Omni seit 1 1/2 Jahren und bin damit sehr zufrieden.
Er saugt und wischt für meine Vorstellungen wirklich gut.
Teppiche erkennt er und wischt darauf nicht.
Aber man muss schon alle paar Tage mal die Rolle von Haaren befreien, das ist aber eigentlich schnell gemacht.
Garten ist halt nicht Freilauf, genauso wenig wie Wohnung/Haus.
Meine Hunde verhalten sich im Garten ganz anders als beim spazieren gehen. Im Garten wird sich gelöst, dann liegen sie in der Sonne oder spielen vlt mal kurz miteinander. Schnüffeln so gut wie gar nicht, kennen sie ja alles.
Also kein Vergleich zu Spaziergängen, bei denen sie schnüffeln, neuen Imput bekommen und vor allem sich bewegen.Das mag ja durchaus so sein.
Ich oute mich mal - mein Hund ist erstmals mit 1,5 Jahren FREI gelaufen. Ja sie hatte täglich die Möglichkeit frei zu laufen in gesichertem Umfeld. Niemals unterwegs. Ich hatte keine Lust sie von der Straße, aus einer Kuhherde, aus den Pferdeausläufen, den Schafszäunen oder sonst was zu pflücken. Genauso wenig hatte ich besonders große Lust darauf, dass sie einem Wildtier hinterher jagt oder sonst was.
Die Aussage, jeder Hund muss sich in der freien Natur frei ausleben dürfen ist halt einfach quatsch! Und je nach Gegebenheiten ist es im Sinne des Hundes da eine Sicherung dran zu lassen. Hier wird überall übrigens auch in jeder Hundeschule gepredigt - Freilauf muss man sich erarbeiten und verdienen. Und da ein Hund in diesem Alter eben nicht im Gehorsam stehen kann und wird gehört da einfach eine Sicherung ran.
Ich ziehe aktuell meinen vierten Hund auf, den dritten Gebrauchshund als Sporthund. Du musst mir nicht erklären, wie man einen Hund freilauftauglich bekommt.
Und ja, meine Hunde sind alle ab Einzug in geeigneten Gebieten frei gelaufen. Meine letzten drei Hunde auch überwiegend ohne Schleppleine.
Geht eben, wenn die Gebiete so sind, dass man Reize frühzeitig sieht und entsprechend reagieren kann.
Meine beiden erwachsenen Hunde sind sicher wildrein, bei Bedarf kann ich gerne ein Video von ner Rehsichtung posten.
Der Junghund ist erst 10 Monate alt, der ist logischerweise noch im Training.
Der Punkt ist einfach der, der TS berichtet immer wieder von Problemen mit dem Hund, der auf ihn sehr gestresst wird. Es wird dann viel erzählt über konzentriertes Laufen an der Leine, über Apportiertraining, über Training in der Hundeschule und das der Hund „überall dabei ist“. Alles Dinge, die für Hunde anstrengend sind.
Viele Hunde brauche dazu einen Ausgleich, das kann eben Freilauf (auch an einer Schleppleine) sein, aber eben einfach mal ohne Training, den Hund einfach mal machen lassen.
Das kommt eben meiner Meinung nach hier zu kurz und kann ein Grund dafür sein, dass der Hund gar nicht mehr weiß wohin mit seinem Stress.
Weil an der Leine gehen Arbeit ist.
Das meine ich auch gar nicht. Das ist mir klar!
Ich hab das Gefühl hier wird aneinander vorbei gesprochen. Nur weil jemand seinen Hund nicht frei durch die Weltgeschichte führt heißt es nicht, dass der Hund nie frei läuft
Darum frage ich so explizit nach. Cuper geht doch, wenn ich es richtig verstanden habe auch in den Garten und hat teils freie Möglichkeiten raus und rein zu gehen. Also Hundedinge zu tun. Nur weil er eben auf Ausflügen halt eine Leine in welcher Form auch immer benötigt und nicht täglich frei durch den Spaziergang läuft, heißt es einfach nicht, dass er keinen Freilauf hat. Ich hoffe ich hab verständlich ausgedrückt was ich meine!?
Garten ist halt nicht Freilauf, genauso wenig wie Wohnung/Haus.
Meine Hunde verhalten sich im Garten ganz anders als beim spazieren gehen. Im Garten wird sich gelöst, dann liegen sie in der Sonne oder spielen vlt mal kurz miteinander. Schnüffeln so gut wie gar nicht, kennen sie ja alles.
Also kein Vergleich zu Spaziergängen, bei denen sie schnüffeln, neuen Imput bekommen und vor allem sich bewegen.