Beiträge von Zucchini

    Dann sind hier mal ein paar gesammelte Werke, die allerdings schon in anderen Threads hier im DF aufgetaucht sind. ;)


    Ein paar Impressionen unseres Urlaubsalltags:


    Da war Monchi eine knappe Woche bei uns und wurde direkt zum Wohnwageln nach Dänemark "verschleppt".

    Sie bittet hier um ein Personalgespräch, die kulinarische Versorgung wäre mangelhaft

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    Unser rollendes Zuhause

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    Abhängen im Urlaub

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    kuscheln mit Cookie

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    so nächtigt Toffi im Wohnwagen - mit Lammfell in der Sitzgruppe

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    Spaziergang in der Heide

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    Treffender kann man es nicht sagen

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    gemeinschaftliches Betteln süß aussehen

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    Das nennt man Lebensmittelkontrolle

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    Das allererste Gruppenbild - noch ausbaufähig

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    Toffi sonnt sich im Wohnwagen

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    Monchi sonnt sich auf dem Frühstückstisch

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    Gruppenbild

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    Entspannen am Strand

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    der Ausblick auf die Nordsee (verwackelt, da ich in der anderen Hand einen Teller mit Kuchen hatte :hust: )


    noch mal Gruppenbilder

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    Mal wieder alle zusammen betteln süß aussehen ;)

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    Toffi berät beim Kartenspiel

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    Ihr seht, nichts Spektakuläres - ganz normaler Campingalltag. ;)

    Aber für uns jedes Mal etwas ganz Besonderes - Entspannung und Entschleunigung pur.


    Nun müssen wir ein paar Wochen arbeiten, dann geht es wieder mit dem Wohnwagen los. Natürlich nach Dänemark. :nicken: :bindafür:

    Sind wir eigentlich gerade die einzigen hier oben?

    Wir waren im April, Mai und Juni mit dem Wohnwagen in DK.

    Allerdings mache ich kaum noch Fotos, wenn, dann ist oft privater "Beifang" darauf.


    Man sieht einfach nicht "Dänemark", sondern unseren Urlaub. Wir machen auch keine touristischen Ausflüge, wir schlagen unser Lager auf und sind täglich am Strand, im Wald und in der Heide unterwegs. Ich denke, das ist einfach nicht so interessant für die Leser dieses Threads.

    Ich hatte weiter oben schon geschrieben das wir an der Elbe waren mit Decke. Das war an sich wirklich super nur beim Weg zum Auto trat diesen „Phänomen“ wieder auf.

    Der Weg vom Auto bis zur Decke war aufregend, der Aufenthalt auf der Decke auch.

    Auf dem Rückweg dann die Quittung.


    Bis ein Hund Stress abgebaut hat, dauert es mehrere Tage.

    Deswegen sollte man nach einem aufregenden Tag immer einen Ruhetag einlegen - also wirklich nur kurz die Geschäfte erledigen lassen und dann wieder nach Hause.


    Natürlich muss sich so ein junger Kerl auch mal strecken können, das wisst ihr ja. Wichtig ist nur, daß er das nicht auf jeder Runde erwartet.

    Aber momentan sind eure Wege zu lang.


    Vielleicht magst du ja auch mal Fotos zeigen?

    Ich durfte das operierte Bein nicht belasten und bin einbeinig mit dem Rollator gehoppelt.

    Man geht damit ja nicht wandern, sondern nur vom Wohnzimmer in die Küche und zurück. ;)

    Nach einem Monat durfte ich soweit auftreten, daß ein Butterkeks beim Auftritt halbiert und nicht zerbröselt wird - wieviel Kilo Auftritt sind das?

    Sportlich, ich hätte mich das nicht getraut.

    Ich musste mich ja irgendwie versorgen. Der Mann war von früh bis spät auf der Arbeit, unsere gute Fee kam ab und zu vorbei, hat mir die Haare gewaschen (das hab ich tatsächlich nicht allein geschafft) und hier für Ordnung gesorgt, aber den Rest (Hunde füttern, kochen etc.) hab ich einbeinig und mit einem Hocker oder dem Rollator anbei erledigt.

    Wenn es schnell gehen musste, hab' ich mich auf den Rollator gesetzt und bin damit rückwärts gefahren, in dem ich mich mit dem gesunden Bein abgestoßen habe.

    Hätte der Arzt sicherlich nicht gutgeheißen, aber eine andere Lösung hätte er vermutlich auch nicht gehabt.

    Das mit dem Rollator funktioniert aber nur, wenn schon das halbe Körpergewicht als Belastung erlaubt ist. Mit nur 10 kg oder nur Abrollen finde ich das Gehen mit Rollator schwierig.

    Ich durfte das operierte Bein nicht belasten und bin einbeinig mit dem Rollator gehoppelt.

    Man geht damit ja nicht wandern, sondern nur vom Wohnzimmer in die Küche und zurück. ;)

    Nach einem Monat durfte ich soweit auftreten, daß ein Butterkeks beim Auftritt halbiert und nicht zerbröselt wird - wieviel Kilo Auftritt sind das?

    Gersi : ich würde für die Wohnung tatsächlich einen Rollator günstig aus den Kleinanzeigen kaufen.

    Damit hat man sicheren Halt und kann auch einen Teller mit Essen problemlos transportieren. (das ist mit Rucksack ein Ding der Unmöglichkeit)

    12 Wochen durfte ich "krücken", ich habe sie Krücken nur für draußen und für die Treppen genommen.

    Im Erdgeschoss dann den Rollator. Das war echt eine Erleichterung, als ich mich wieder selbst versorgen konnte, ohne aus Tupperware essen zu müssen.