Beiträge von Zucchini

    Fein, das es dich anspricht! :smile:


    Habe es mir gerade angeschaut- puh, ist das anstrengend, wenn ich nur einen Preis zur Einzeleinäscherung einsehen möchte. Was ist am Preis so geheimnisvoll das man keine Liste veröffentlicht? Da kommen erst zig Fragen, muss dann meine Postleitzahl angeben, Email Adresse etc. und dann meldet sich bald jemand. :roll: Ich kann nicht mal ausfindig machen wo die in Berlin kremieren. Kann das Tier selber hinbringen und die Asche abholen, doch WO, erfahre ich dann auch erst über die Mail an mich. Nee, ist mir zu anstrengend.

    Komisch, das ging ganz einfach. Ich hab meine PLZ eingegeben weil ich ja auch wissen wollte wo das Unternehmen ist und wo kremiert wird. Ich konnte dann eine Preisliste aufrufen, auf der alle möglichen Optionen mit Preis stehen. :ka:

    Ich werde auch nach Namen und Email gefragt.

    Lasst ihr eure Hunde auch mal alleine im Anhänger?


    Ich überlege ob ich am Dienstag für 1,5 Stunde, mit Anfahrt eher 2 Stunden, zu einer Stadtführung gehe. Es sollen am Dienstag maximal 18 Grad werden. Also wäre auch das Auto eine Option, der Anhänger nur deutlich bequemer für Beide. Sie kennen es mal 30 Minuten alleine zu sein im Anhänger.


    Denkt ihr das ist machbar? Sie randalieren nicht und bellen auch nicht. Spielen nur arme, ungeliebte Hündchen.

    Nein. (also alleine lassen)

    Monchi hat sehr katzenhafte Anwandlungen und bringt sich dadurch selbst in doofe Situationen.

    Sie würde zum Beispiel von der Sitzgruppe auf den Herd springen oder mit dem Tisch in der Sitzgruppe umkippen.

    Cookie findet manchmal die Hundetreppe nicht (sie sieht kaum noch) und stürzt dann rückwärts ab und verkeilt sich dabei.


    In der Autobox sind diese 2 Chaoten deutlich sicherer und besser aufgehoben.


    Wenn deine beiden ruhig sind und sich nicht selbst gefährden, sollte es kein Problem sein, sie im Wohnwagen alleine zu lassen.

    Weil mit den Hunden hinter den Kulissen ganz sicher alles andere als pietätvoll umgegangen wird und ich auch nicht möchte, dass mein Hund ohne Klimatisierung den halben oder ganzen Tag im Auto liegt, während alles aufgesammelt wird, 1 Woche im Kühlhaus gelagert wird und dort gesammelt wird, bis am Ende auch nur der Abdecker kommt, der Hund nochmal durch Deutschland teils mehrere Hundert km transportiert wird und am Ende in Sammelverbrennung kommt (außer ich bezahle mehr für Einzelkremierung). Ich sehe da den Vorteil nur marginal zur normalen Tierkadaverentsorgung und der Hund wird teils längerfristig gelagert.

    Genau das habe ich auch recherchiert.

    Deswegen war es mir wichtig, das Tier selbst vorbeizubringen und einen Bestatter zu finden, der vor Ort ein Krematorium hat und nicht erst "sammelt" und dann noch kreuz und quer mit den toten Tieren durchs Bundesland bis zu einem Krematorium gurkt.


    Natürlich kann ich mir nicht sicher sein, daß es tatsächlich Chilis Asche ist, die ich erhalten habe.

    Ehrlich gesagt (das liest sich vielleicht schräger, als ich es meine), ist es mir auch irgendwie "egal".

    Es war ein Abschluss für uns, als wir sie dort abgaben.

    Chili ist sowieso immer bei uns.


    Eigentlich hatten wir immer vor, die Asche zu verteilen/verstreuen, aber irgendwie können wir es beide nicht...

    Puh okay ich bin raus.


    Wenn man jetzt noch nicht mal mehr nach den Vorteilen fragen darf.


    Muss doch niemand antworten und sich rechtfertigen. Wir sind hier in keinem Fotothread und ich sehe nicht, wo ich etwas ‚nicht akzeptiere‘.

    Ich sehe es ähnlich wie du. Mir würde es Bauchschmerzen machen, einem Unternehmen so viel Geld vorzuschießen, denn im Falle einer Insolvenz ist das Geld dann "futsch".

    Und das tut dann weh. Hätte man das Geld selbst angespart, wäre es immer noch da.

    Gehen wir mal davon aus, daß nicht nur alles teurer, sondern vielleicht auch mal günstiger wird - was ist dann?

    -Ann- : Ich wusste, an welchem Tag Chili stirbt.


    Deswegen habe ich vorher bereits alles (bis auf die Bezahlung) online erledigt.


    Ich hatte einen örtlichen Bestatter mit angeschlossenem Krematorium gewählt, da ich nicht wollte, daß mein Tier erst eingefroren und dann noch durch halb SH zum Krematorium gekarrt wird. (nicht jeder Tierbestatter hat ein eigenes Krematorium)


    Man geht irgendwie automatisch davon aus, daß zB jede Rosengartenfilliale selbst kremiert - stimmt aber nicht.


    Das muss jeder selbst entscheiden.


    Ein anderer Bestatter (ohne eigenes Krematorium) schrieb ganz stolz, daß man den Besitzern nach erfolgter Kremierung als "Dankeschön" eine Karte mit den Pfotenabdrücken des Hundes überreichen würde - das empfand ich als unglaublich übergriffig - warum schmieren sie meinem toten Hund ohne Erlaubnis die Pfoten mit Stempeltinte ein??? Ich will das nicht!

    Bei uns ging es um eine Einzelkremierung mit Bringen und Abholen durch uns, ohne extra Urne.


    Das Kremieren ging schnell, wir konnten wenige Tage später kommen, haben dann per Karte bezahlt und die Pappurne mitgenommen.


    Was das Thema "Vorsorge" angeht, bin ich misstrauisch.


    Wie viele Unternehmen melden plötzlich Insolvenz an und die Kunden, die per Vorkasse überwiesen haben, stehen plötzlich mit leeren Händen da, das Geld ist futsch.


    Von daher machen wir das nicht.


    Ich wünsche dir von Herzen, daß es noch viele Jahre dauert, bis dieses Thema akut wird.

    Sagtmal, habt ihr noch zusätzlich ne Auslandkrankenversicherung abgeschlossen für Dänemark. Auch wenn ihr nicht lange da seit? Bin grad gin und hergerissen


    Lg Newstart2

    Nein.

    Irgendwie ist das immer alles doppelt gemoppelt, denn vieles übernimmt zB der Pannendienst (davon haben wir gleich 2) und die Krankenkasse.


    Wir sind auch durchaus in der Lage, uns selbst zu helfen.

    wenn der Hund sein gesamtes Leben ohne Menschrn zurechtgekommen ist, dann ist ihm das zusammen leben im Haus evtl auch einfach zuviel.

    Genau das denke ich auch.

    Sie fühlt sich im Haus und in der unmittelbaren Nähe der Menschen nicht wohl und hat jetzt eine Möglichkeit gefunden, so wie "früher" zu leben.

    Evtl. ist auch etwas im Haus passiert, was sie erschreckt hat.

    Ich würde jetzt nicht alles an Untersuchungen auffahren, was möglich ist.

    Ich tippe tatsächlich auf "Ich will so leben wie früher".

    Ich möchte mich Stilles Wasser anschließen. Niemand hat gesehen, daß der Hund gejagt hat. Er hat ein totes Kitz nach Hause geschleppt. Woher er das hatte, weiß niemand. Ob er es gejagt oder bereits verendet gefunden hat, weiß niemand.

    Ich habe dieses Jahr 2 tote Kitze gefunden - ertrunken im Straßengraben.

    Kitze gibt es nicht nur lebend...

    Natürlich kann es auch sein, daß er es gejagt und getötet hat - aber bislang ist der einzige Vorwurf, den man dem Halter zu machen hat, daß das Grundstück nicht sicher genug für den Hund war.