Beiträge von Lara004

    Ich persönlich würde es nicht zulassen, dass der Hund von alleine ohne Kommando aus dem Auto springt. Das kann sich so sehr einschleichen und ggf schwer wieder abtrainiert werden - da können so gefährliche Situationen entstehen. Deshalb wäre mein Ansatz wohl erst mal das (ein- und) aussteigen auf Kommando zu trainieren und dann die Abstände zwischen Futter ist leer und es wird ausgestiegen zu vergößern.

    Danach würde ich erst an Klappe zu arbeiten, denn wenn der Hund ganz sicher bleibt, kann man auch die Klappe in Ruhe und ohne Gefahr schließen.

    Müsst ihr für euch mal überlegen, welche Position (sitz/platz/steh) ihr wollt beim schließen der Klappe,

    Falls du doch noch beim Aussie hängen bleibst:

    Ich habe zwei Aussies in meinem Leben und dazu ein Kleinkind mit 2,5 Jahren (das quasi wie ein menschlicher Aussie ist). Das funktioniert schon, aber selbst viele unserer Freunde mit Hund, würden da dankend ablehnen.

    Die meiste Zeit fühle ich mich wie ein Generalmanager, um so ziemlich alles mitzubekommen und Einfluss zu nehmen, bevor es zu spät ist. Und meine Hunde sind alt und schon viele viele Jahre an meiner Seite und daher sehr eingespielt - als Außenstehender betrachtet, sieht es so „leicht“ aus und das Ausmaß an Arbeit ist kaum zu erahnen, um die beiden Viecher ohne Zwischenfälle durch den Alltag zu bringen.

    Themen sind andere Artgenossen und Menschen vor allem. Jetzt mit dem Alter der Hunde lässt das Gehör nach, sodass ich auch verbal nicht mehr so leicht einwirken kann. Das macht es schon noch mal herausfordernder.

    Jemand ohne Erfahrung im tagtäglichen Zusammenleben mit Hund kann sich eher schwer vorstellen, was es bedeutet so ziemlich IMMER den Daumen drauf zu haben. Deshalb würde ich auch wirklich vom Aussie abraten, wenn zeitnah Familienplanung ansteht.

    Ich habe nebenbei oft den Hund meines Vaters da, einen Spitz-Mischling und in dem Kontrast fällt mir erst auf, wie leicht man es doch mit einem Hund und Familie mit Kind haben kann :tropf:

    Aber: ich würde immer wieder einen Aussie nehmen, da ich einfach alles an ihnen mag und die negativen Aspekte in der Art wie wir leben so eine kleine Rolle spielen, dass alles andere überwiegt. Vor allem unser stilles Übereinkommen, dass alles an Lebewesen, die ich mitbringe zur Familie gehört und fertig. (Seit heute wohnt hier für das lange Wochenende einfach eine Katze - hat Frauchen angeschleppt, also okay)

    Danke für Eure Gedanken.

    Ich bin immernoch nicht wirklich schlüssig, also lasse ich es einfach erst mal noch so liegen.

    Eine baumscheibe, die nutzen für den Baum hat, werde ich da also auf jeden Fall nicht hinbauen können von der Größe. Das nimmt mir zu viel Grünfläche zum spielen für unser Kind weg. Ebenso ein größeres Beet an der Stelle.

    Die Pflastersteine, die man kostenlos bekommt, gefallen mir optisch nicht wirklich. Das sind jetzt granitsteine und dementsprechend leider teuer und über Kleinanzeigen kaum zu bekommen - zumindest nie dann, wenn man sie braucht.

    Da der Baum jetzt so viele Jahre ganz gut so gewachsen ist, wie es vorher war und sogar viele Jahre fast eingekesselt von Tannen klar gekommen ist, ist die Baumscheibe wohl für den Baum nicht zwangsläufig nötig und eher „für mich“.

    Hätte schon Vorteile beim mähen, der Stamm wächst nicht so ein im Gras, das Kind würde eine optische Begrenzung haben, um besser Abstand vom Stamm zu halten… Hm. Kommt Zeit, kommt Entscheidung.

    Wenn man das Kind fragt, dann soll das wohl so bleiben, jeder der bei uns vorbei kommt, muss in den Garten gucken und bekommt erklärt, wie schön das aussieht… Heute die Postbotin, der Opa, die Nachbarin, meine Arbeitskollegin. |)

    Ich hab’s jetzt einfach mal provisorisch so hingebaut wie es sein könnte… morgen gucke ich es mir noch mal mit einem frischen Blick an.

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    Mehr Steine kaufen ist aktuell keine Option.

    Guten Tag, da hier so so viel Fachwissen aufeinander trifft, wollte ich einmal folgendes fragen:

    Wir haben einen circa 45 Jahre alten Apfelbaum bei uns im Garten und ich würde gerne unter dem Baum endlich eine Baumscheiben anlegen. Ich habe noch kleine Pflastersteine von meinem vorherigen Projekt über, die würden einen Durchmesser von 1,45 m ergeben. Denkt ihr, dass das ausreicht? Der Stamm vom Baum ist grob mit Zollstock gemessen etwa 25 cm dick.

    Online habe ich gelesen, dass die Baumscheiben etwa die Größe der Krone haben soll, aber dieser Baum ist sehr ausladend, so dass das sowieso schwierig wird.

    Das hier ist der Baum:

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    Das kommt auch noch dazu, die Hunde mögen Nassfutter lieber.

    Als Leckerli nehme ich auch Trockenfutter mit, das wird auch gern genommen.

    Durch das Nachlassen des Gehörs bin ich wieder sehr spendabel mit Leckerli geworden und belohne jede Umorientierung zu mir. So ist oft auch noch Freilauf möglich und das möchte ich gerne so lange wie es geht beibehalten.

    Gute Besserung an Peggy

    Meine Hunde-Mädels vertragen Trockenfutter auch nicht mehr so gut wie früher. Deshalb wird das jetzt leer gefüttert und dann komplett auf Dose gewechselt.

    Bisher war es so 70% Dose, 30% Trocken… aber gut, das ist dann das kleinere Übel.

    Muss noch mal ein bisschen Preise vergleichen und dann gucken, wo ich am besten bestelle. Ich denke es wird vetconcept, da haben wir gute Konditionen.