Beiträge von keks82

    Hallo zusammen,


    wollte mal in die Runde fragen ob jemand eine Idee hat, was mit meiner Hündin (Border-Collie-Mischling, 3 Jahre) los sein könnte. Seit ca. 1 Woche würgt sie ca. 1 - 2x am Tag, manchmal kommt etwas unverdaute Nahrung heraus, meistens aber einfach nichts. Vom Gesamtbild macht sie allerdings keinen kranken Eindruck.
    Sie frisst normal, Kot ist normal, das Fell glänzt, sie ist aktiv, will spielen, alles wie immer. Vor ca. 1 Woche haben wir ein anderes Futter ausprobiert. Wir dachten dass es vielleicht davon kommt, dass sie es nicht verträgt. Das haben wir aber längst wieder umgestellt auf das alte Futter, was sie immer vertragen hat. Abends gibts dann BARF. Eben hat sie wieder kurz gewürgt, es kam aber nichts raus.
    Hatte jemand mal einen ähnlichen Fall?

    Es waren 100% keine anderen Hunde ausser genannter Rüde in der Nähe. Das Waldgebiet ist sehr abgelegen weshalb ich auch den anderen Hundehalter kenne. Die 30 Minuten in der wir sie suchen mussten, war sie immer wieder zwischen Holzarbeitern gesichtet worden (hat mir einer der Holzarbeiter erzählt) die dort gearbeitet hatten. Ich vermute dass sie einfach nur Angst hatte, weil es 1.) sehr laut war und 2.) der Rüde sie erschreckt und in den Wald getrieben hat.
    Der Rüde war nach spät. 4 - 5 Minuten schon wieder da und suchte sein Frauchen.

    Welcher Zeitpunkt/Tag der Läufigkeit war es denn?


    Wie alt ist die Hündin?


    Die "heiße Phase" möchte ich behaupten, also ca. 14 Tage.


    Wenn der Rüde bereits nach 3 Minuten wieder da war, kann dieser eure Hündin nicht gedeckt haben, Deckakt und Hängephase dauern nach meinem Wissen deutllich länger...

    Das ist die Frage. Ich habe keine Erfahrung wie der Deckakt bei Hunden funktioniert. Da bin ich auf eure Meinung angewiesen.

    Hallo zusammen,


    ich brauche mal eure Hilfe. Wir sind heute Spazierengegangen im Wald (Hund angeleint). Meine Hündin ist derzeit läufig. Dann kam ein fremder Rüde der nicht angeleint war, auf uns zugerast. Meine Kleine hatte Angst und riss sich los, die Leine ist mir durch die Hände gerutscht. Dann ist sie panikartig weg gerannt von dem Rüden und dieser natürlich hinterher. Der Rüde kam nach ca. 3 Minuten wieder zurück. Unsere Hündin haben wir nach ca. 30 Minuten Suche dann auch endlich gefunden.


    Was sollen wir eurer Meinung nach nun tun?
    Direkt zum Tierarzt und die "Spritze danach" verlangen? Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Deckakt statt gefunden hat?
    Wenn "Spritze danach", wer bezahlt die Tierarztkosten (unser Tierarzt ist derzeit im Urlaub und es würde daher Sonderzuschlag kosten, wenn wir jetzt via Notfall-Telefon anrufen und einen Termin vereinbaren)??? Meiner Meinung nach müsste der Halter des anderen Hundes die Kosten tragen, da sein Hund nicht angeleint war. Als Zeugen hätte ich meine Freundin, sie war dabei.


    Brauche dringend euren Rat - vielen lieben dank!


    PS. Mein Hund ist ein kleines Aussie Mädel, der Rüde ein recht großer Hovawart.

    Bitte entschuldigt dass ich erst jetzt schreibe! Es war scheinbar "nur" eine Magen-Darm-Geschichte, allerdings eine richtig heftige. Das ging dann noch einige Tage so weiter, das Erbrechen wurde nach und nach aber weniger und schließlich wurde sie auch wieder fitter und hat gegessen. Natürlich kann es auch eine Vergiftung gewesen sein, aber der TA meinte das wäre eher eine Mageninfektion, sie hat Antibiotika bekommen und etwas für den Magen.


    Jetzt ist alles wieder gut!

    Hallo zusammen,
    seit gestern nacht erbricht sich unser Aussie im Stundentakt, auch heute den ganzen Tag. Natürlich war ich direkt beim Tierarzt mit ihr, die hat ihr eine Spritze gegen das Erbrechen gegeben. Sie meinte, dass es spät. heute nacht dann komplett aufhören soll.
    Das sieht bis jetzt nur leider gar nicht danach aus. Sie würgt und erbricht immer ein wenig Schleim, Spucke und ganz wenig Blut. Der Tiertarzt tippt auf eine Infektion, ich soll aber morgen - wenn sie bis dahin nichts trinkt oder ißt - nochmal vorbeikommen.
    Zwischendrin hat sie auch extrem wässrigen Durchfall, der leicht braun-rötlich aussieht. Wir haben dort heute auch Würmer drin entdeckt. Der Tierarzt sieht aber keinen Zusammenhang zwischen den Würmern und dem Erbrechen (da im Erbrochenen keine Würmer sind).


    Meine Frage an euch: Habt ihr schon mal etwas ähnliches erlebt? Was könnte es sein? Sollte ich heute nacht zum Notdienst, wenn sie nicht aufhört zu erbrechen?

    Hi zusammen,
    könnt ihr mir ein wirksames Mittel empfehlen (habe schon Schwarzkümmelöl, Kokosfett, Anti Zecken Halsband probiert) das unsere Hunde vor Zecken schützt? Jeder empfiehlt immer gleich Frontline, aber ich suche etwas das verhindert, dass Zecken den Hund beissen. Frontline tötet die Zecken ja erst später, wenn also event. schon Krankheiten übertragen wurden.


    Danek für eure Tipps!

    Hallo zusammen!


    Unser 12 Wochen alter Aussie Welpe hat sich sein rechtes Vorderbein jetzt schon zum zweiten mal innerhalb von ca. 1,5 Wochen verstaucht. Beim ersten mal ist er auf PVC Boden doof ausgerutscht und beim zweiten mal wars im Wald, als er ein wenig zu viel Vollgas gegeben hat. Aber immer das rechte Vorderbein. Der Welpe humpelt dann immer für ein paar Minuten und danach rennt er schon wieder rum als wäre nix gewesen.


    Meine Frage: Würdet ihr zum Tierarzt gehen und ein Röntgenbild anfertigen lassen? Was für Kosten kommen da maximal auf mich zu? Bringt das überhaupt was?