Beiträge von KleinerHund11

    HIer sind die Lieblingswörter raus, Frühstück und Stick. Stick ist die abendliche Möhre, auf die Willi total heiß ist.

    In der letzten Wohnung war das allerliebste Wort Eichhörnchen. Da wurde alles stehen und liegengelassen und zur Terrassentür gerannt. Wir hatten sehr viele Eichhörnchen da und wir haben sie zusammen beobachtet (und es gab Kekse für ruhiges Beobachten bzw. Abwenden). Wenn wir nur für uns über Eichhörnchen sprechen wollten, waren es dann immer die Tiere mit dem Puschelschwanz oder so ähnlich.

    hm, nein - das haben wir zum Glück noch nie zu hören bekommen. Hier ist das Feedback wirklich immer sehr positiv. Also in die Richtung, dass beide noch je nach Tagesform 30-60 Minuten laufen (oder rumstehen zum Schnüffeln....) und dass das total toll ist. Ich werde einzig hin und wieder gefragt, ob wir gerade ein Vestibularsyndrom hinter uns haben wegen der schiefen Köpfe.

    Ich glaube, wenn ich das bei jedem Spaziergang zu hören bekommen würde, würde ich noch mehr versuchen zu Randzeiten rauszugehen, um niemanden treffen zu müssen. Die Leute haben manchmal auch echt kein Gespür. Tut mir leid, dass du ständig mit solchen Aussagen konfrontiert wirst :crying_face:

    Hat das mal jemand gemacht? Von unbefristet auf bewusst befristet

    Ja, im Grunde gleich mehrmals. Wenn man einen Job irgendwo neu anfängt, bekommt man ja in den meisten Fällen erstmal einen auf 2 Jahre befristeten Vertrag - bei mir war es immer so. Und ich habe meine Jobs (inzwischen 4) immer gekündigt, ohne eine neue Anstellung zu haben oder zu wissen was kommt. Und ich habe nichts davon bereut und bestimmt durch die verschiedenen Jobs viel mehr gelernt als es in einem immer gleichen Job gewesen wäre.

    Klar, falls du einen Hauskauf oder sonst irgendetwas planst, für das eine Finanzierung nötig ist, dann würde ich es nicht machen. Aber sonst? Gerade wenn du recht sicher wieder zum jetzigen AG zurückkannst. Könntest du, falls du dich in dem neuen Job nicht wohlfühlst, auch früher wieder zurückgehen?

    Ich dachte auch immer, auf dem Land ist es günstiger....wir wohnen hier im Außenbereich eines Dorfes. Und bezahlen seit diesem Jahr 90 EUR für den ersten Hund und 185 EUR für den zweiten....selbst Berlin war da nicht viel teurer.

    Paar Meter weiter fängt der Nachbarort an, da wären es 60 / 90.

    Ja, definitiv weniger endgültig. Aber - ach, ich weiß einfach nicht mehr so richtig, was ich denken soll. Ich will einfach keine Minute zu lange warten...aber eigentlich hat sie ein unendliches Leben gefühlt. Obwohl ich ja niemals gedacht hätte, dass sie überhaupt so alt werden würde. Sie ist vom Kopf her einfach noch so lebendig.

    Wir haben den Abszess gerade das erste Mal zu Hause versorgt, ich bin so froh, dass ich da Hilfe habe und sie es sehr gut mit sich machen lässt. Erstes Ziel ist jetzt also, dass der Abszess irgendwann aufhört nachzulaufen - und das heiße Wochenende zu überstehen.

    Vielen Dank für die Einordnung!

    Habe sie wieder - sie tut so als wär nix...aber das Ruhe halten zwei Wochen lang wird eine Aufgabe. Keine Treppen laufen, nicht aufs Sofa hoppsen - immerhin an der Leine 10 Minuten raus mehrmals am Tag.

    Lara004 - aktuell ist der Mastzelltumor nicht operabel. Der selbst ist zwar wohl klein, aber das Gewebe außen rum total angeschwollen und weiterhin entzündet. Daher gibt es jetzt erstmal Cortison und dann sieht man weiter. Blutwerte sind aktuell auch eher schlecht, habe mir nicht alles merken können, werde sie mir aber Freitag bei der nächsten Kontrolle mitgeben lassen.

    Ob eine OP dann überhaupt in Frage kommt, hängt jetzt auch mit davon ab, wie sich der Abszess verhält und ob wir das jetzt die nächsten Tage gut ausgetrichen und das Loch zum Abfließen offen gehalten bekommen. Ist halt wirklich groß, das Ding (und ich schwöre, es war ganz plötzlich da - hab sie ja gerade während der Schwankungen des Vestibularsyndrom noch öfter am Bauch mitgehalten und überall fürs Körpergefühl gestreichelt), da kommt komplett rausschneiden nicht in Frage. Die genommenen Biopsien der Leber deuten wohl erstmal nicht auf maligne Zellen hin, Lunge wurde noch nicht geröntgt, die anderen Organe sahen ok bzw. altersgemäß aus.

    Ich schließe es definitiv nicht komplett aus, so schnell gebe ich den kleinen Hund nicht auf. Aber es muss halt alles andere auch irgendwie passen.

    Ich fürchte, Willis Aufenthalt bei uns geht dem Ende zu.

    Sie hatte ja Ende Mai das Vestibularsyndrom und danach hat sich mal wieder einer ihrer Knubbel entzündet. Die waren bisher alle harmlos und sind auch wieder verschwunden gewesen. Diesmal hatten wir die Entzündung an sich schnell im Griff, aber auf einmal hatte sie einen sehr großen Knubbel am Bauch. Nachdem über Pfingsten 5 Tage Antibiotikum keine Änderung gebracht hatten, hatten wir am Montag einen Termin in der Klinik. Tja, das Große ist ein Abszeß, mindestens einer der Knubbel ein Mastzelltumor und die Leber hat auch schon Veränderungen (ERgebnisse davon stehen noch aus). Willi war zur Abszeß-Öffnung jetzt zwei Tage stationär und ich kann sie gleich abholen und zu Hause den Abszeß weiter versorgen. Gestern sah alles gut aus, heute ist leider nochmal was nachgelaufen. Zum Glück habe ich TFA-Hilfe im Freundeskreis.

    Gerade fühlt es sich so an, als hätte ich einen quickfidelen Hund (wir waren am Sonntag früh noch ordentlich Spazieren, sie wollte rennen, hatte Spaß) da am Montag abgegeben - und bekomme jetzt einen Pflegefall zurück. Bin erstmal gespannt wie sie drauf ist. Da aber von einer OP am Tumor oder am Abszeß selbst von den TAs abgeraten wird (vor allem aufgrund ihres Alters - sie wird im Oktober 14), glaube ich wir haben eher nur noch ein paar Tage statt Wochen oder Monate zusammen.

    Da rückt er nun näher, der Tag - niemals hätte ich gedacht, dass sie überhaupt so alt wird. Aber jetzt wo es wahrscheinlich bald soweit ist....ich mag es mir nicht vorstellen. Der kleine Hund war die letzten Jahre - und insbesondere die letzten anderthalb - so, so wichtig für mich. Sicher ist nur, sie soll nicht leiden. Da sind sich meine Ex und ich uns zum Glück einig.

    aaaahhhhh - ich sitze hier und weine jetzt schon, hoffentlich kann ich gleich vor Ort ordentlich mit dem Tierarzt sprechen :crying_face:

    Habe mal eine Frage - hier sind ja auch einige, die schon Erfahrung mit dem Vestibularsyndrom sammeln mussten. War es bei irgendeinem eurer Hunde so, dass es schleichend begonnen hat? Und dann trotzdem nach den üblichen 3(-4) Wochen alles wieder ok war?

    Das kleine Schwarze hatte letztes Jahr ein VS, und das war ganz plötzlich nachts einfach da. Jetzt ist Willi betroffen, aber irgendwie hat sich das über mehrere Tage "entwickelt", so dass ich bisschen Angst habe, dass da ein nicht so schöner Grund dahintersteckt.

    Die haben alle keine Anhängerkupplung. Normalerweise ist es mein Auto das sich deswegen immer geliehen wird.

    Wieviel brauchst du denn?

    Ich hole unsere Rindenmulch immer auf dem Wertstoffhof und fülle es dort in Betonbottiche/Kübel. Diese stelle ich dann in den Kofferraum.

    Wir haben nämlich auch keine Anhängerkupplung

    so passiert das hier auch - ich hab eine 90L Mörtelwanne im Kofferraum und eine auf der Rücksitzbank. Dann mit Eimern das Zeug in die Wannen füllen (weil ich die da sonst nicht mehr reinheben kann). Und dann halt mehrmals fahren. Die schauen zwar immer blöd auf dem Wertstoffhof und ich hab auch noch nie jemand gesehen, der das sonst noch so macht. Aber es erfüllt seinen Zweck.