Beiträge von KleinerHund11

    Frage an alle, die ihre Hunde unbeaufsichtigt in den Garten lassen.


    Achtet ihr darauf, dass die Hunde ein Halsband anhaben? Ist euch das egal? Tragen sie sowieso immer eins?

    nein, die tragen kein Halsband. Inzwischen ist auch alles ausbruchsicher eingezäunt. Beide Hunde tragen aber nie Halsband und sind zu Hause immer nackig. Und alleine im Garten wenn wir nicht zu Hause sind, sind sie auch nie.

    Bei Willi: dass sie nie eine Aufforderung braucht, irgendwas mitzumachen. Auch wenn man eigentlich nichts mit ihr wirklich machen kann (überdreht schnell, kann Dinge körperlich nicht lange, ist geistig schnell überfordert). Aber an sich, dass sie theoretisch würde - das finde ich soooo schön. Und wenn man zwei oder drei Dinge nennen darf: dass sie alles mögliche an Gemüse und Obst wirklich gerne frisst. Dass sie sowas von super alleine bleibt und das auch genießt.


    Beim kleinen Schwarzen: schwierig (wir haben nicht soooo den Draht zueinander. Aber gerade im Kontrast zu Willi, dass sie kein Problem hat mit anderen Hunden in ihrem Territorium (man kann Gäste mit Hund haben und den Hund irgendwo zu anderen Hunden mit hinnehmen). Nur Welpen/wilde Jungspunde gehen nicht, aber das kann man ja regeln.

    Bei Willi ist es auch definitiv der Jagdtrieb, der macht mich wahnsinnig (und sie auch), obwohl es schon sehr viel besser geworden ist als früher. Gibt zwar noch andere Dinge, die nerven (diese innere Uhr, wenn es um Essen geht zB), aber nichts kommt annähernd da dran.


    Beim kleinen Schwarzen ist es jetzt die Kläfferei. Zu jeder Tag- und Nachtzeit - wenn sie was will (Essen, Gesellschaft, an einen bestimmten Platz wo ne Tür ist, zum Pony fahren - beliebig erweiterbar), wenn sie nicht weiterweiß, aus Lust und Laune. Die Lösung ist kläffen. Eigentlich können wir jetzt noch nichtmal mehr Fenster auflassen, vor allem Nachts. Durchschlafen ist nicht, weil jede Nacht mindestens ein Kläffgrund existiert. Ist aber erst mit dem Alter gekommen. Vor anderthalb Jahren hätte ich noch gesagt mich nervt am meisten, dass sie an jedem Grashalm 5 Minuten schnüffeln muss und man nicht vorwärts kommt.

    Ich weiß nicht, ob die Frage schonmal gestellt wurde - müsste jeden Monat für jede Folgeinjektion Librela eigentlich zwingend auch eine Untersuchung abgerechnet werden? Es gab tatsächlich keine in dem Sinne...(ok, wiegen).


    wir haben heute netto bezahlt (alles doppelt, weil ja inzwischen beide Librela bekommen):

    12,65 EUR Injektion GOT 221 (1,1facher Satz)

    48,05 EUR fürs Librela (für 22 bzw. 25kg Hund)

    00,25 EUR für Spritze/Kanülen

    Ich hab das so ähnlich, also mit Erkältungsgefühl, Pickeln, Schmerzempfindlichkeit, Neigung zu Hexenschüssen etc - hat lange gebraucht, bis ich das rausfinden konnte: bei mir ist es Zyklus-bedingt. Nicht jeden Monat. Aber immer zum selben Zeitpunkt im Zyklus.

    anrufen ist immer schwierig - aber offene Sprechstunde ist eh immer Vor- und Nachmittags. DAs ist nicht das Problem (man muss halt sehr viel Zeit mitbringen)

    Brauche mal kurz Hilfe...bzgl: Heute noch zum Tierarzt oder morgen oder Freitag?


    Willi lahmt, nach einer Kaninchen-Begegnung (aus gutem Grund an der Leine, aber zwei/drei Schritte sind halt dennoch möglich...) gestern Abend.

    Sprunggelenk ist geschwollen an einem Bein, bin mir nicht sicher ob irgendwo anders noch was ist.

    Willi vermeidet Bewegung, wo möglich (das ist eher ungewöhnlich), belastet das Bein aber noch, hüpft aber alle paar Schritte und hat "wenig Vortrieb".


    Sie bekommt eh schon Librela, daher tu ich mich mit Previcox oder Metamizol schwer, weil ich irgendwo gelesen habe, dass man das nicht "einfach so" kombinieren soll.


    Mag weder grundlos das sowieso volle Wartezimmer weiter füllen - aber eben auch nicht zu lange warten. Zeitlich würde es halt heute am besten passen, die nächsten beiden Tage wird es schwieriger... Wann würdet ihr los zum TA?

    Wir sind hier definitiv weit entfernt von 100% bei beiden Hunden - also handeln wir eben so, dass wir zusammen mit unserem Einwirken bei nahezu 100% sind. Vor allem was die Belästigung/Gefährdung von anderen betrifft.


    Heißt eben dann zum Beispiel auch, dass der Hund, der eigentlich viel besser hört, fast nie ohne Leine unterwegs ist weil Jäger und weil in den letzten Jahren gesundheitliche Themen oft im Vordergrund standen. Und das kleine Schwarze, was nur hört wenn es möchte (aus verschiedenen Gründen), hat viel mehr Freiheiten. Je nach Hund(etyp) und Trainingszustand verschiebt sich eben der Anteil an den 100%, die Hund/Mensch leisten muss.

    Der zweite zog ein - ja, weil die Frau und das kleine Schwarze sich viele Jahre vorher schon kennengelernt haben und wussten, dass sie füreinander bestimmt sind. Und wir immer gesagt haben, dass wir im Notfall bereitstehen und sie aufnehmen würden. Hat ja keiner damit gerechnet, dass es irgendwann mal so weit kommen würde.


    Generell hatten wir durchaus mit einem zweiten Hund geliebäugelt. Für uns, weil zu zweit mit einem Hund spazierengehen hat sich nicht so richtig angefühlt. Schlussendlich, auch wenn beide eher nebeneinander her leben, war es gefühlt auch gut für Willi. Kontakt zu anderen Hunden gab und gibt es nämlich nur sehr eingeschränkt und das Zusammenleben ist jetzt doch gut eingespielt. Vom Altersunterschied hätte ich es mir anders gewünscht (sind jetzt 11,5 und 13).


    Denke auch in Zukunft werden hier dann zwei Hunde leben, sofern es die äußeren Umstände zulassen. Und die Frau nicht zu viele Zusagen an Dritte macht, dass wir im Todes/Krankheitsfall Hunde übernehmen. Aber zumindest die ausgesuchten Hunde werden sicher kleiner und pflegeleichter werden.