Beiträge von Gefühl

    Also Ruby darf definitiv keine Stöcke. Weder tragen, drauf herumkauen, noch sonst was. Wobei sie zweiteres doch manchmal nebenbei macht wenn ich gerade nicht hin sehe. Und zurzeit ist sie sowieso auf so nem Trip und nimmt ständig irgendwo Stöcke auf, obwohl sie eigentlich weiß, dass sie das nicht darf.

    Ich bin so jemand, der aus Fehlern anderer lernt. Die Bilder bekomme ich nicht mehr aus dem Kopf, die ich da schon gesehen habe... Und Ruby hat als Welpe auch beinahe einen Stock im Rachen gehabt. Spätestens da wäre das Thema für mich dann klar gewesen.

    Ich sehe das nämlich auch so. klar, man kann seinen Hund nicht vor allem bewahren. Aber bei Ruby wüsste ich einfach, dass sie unvorsichtig ist und u.U. auch was passieren kann.

    Herrlich, vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort! @bordy

    Was ich eher nicht empfehlen würde wären diese Färbecremes von Sante etc. Hab eigentlich noch von niemandem gehört, dass er mit dem Färbeergebnis wirklich zufrieden gewesen wäre .

    Genau auf die bin ich bei meiner Google Suche gestoßen und die wäre auch schon beinahe im Einkaufswagen gelandet. :D Gut also, dass ich doch nochmal hier reingeschrieben habe, wenn du sagst, dass die Zufriedenheit da eher nicht so gegeben ist.
    Ich suche zurzeit eigentlich einfach ein ganz normales Kupferrot für meine Haare. Bestimmt werde ich gegen Ende des Jahres oder spätestens nächstes Jahr wieder auf meine Favoritenfarbe Dunkelbraun zurückkommen, aber zurzeit mag ich einfach mal die Abwechslung. :smile:

    Danke auch für die Infos und deine Erfahrungen, was die PHF betrifft. Ich hatte schon ein bisschen Bedenken, ob die wohl so gut ist wie normal chemisches Zeugs. Aber umso besser, wenn sie sogar eher noch ein besseres Ergebnis erzielt und das Haar eher noch pflegt. Supi! :gut:

    Ich hab auch mal ein paar Neuigkeiten. Erstmal sind meine Haare mittlerweile tatsächlich kupferfarben. Leider noch nicht so "knallig" wie ich es mir erhofft habe. Ich denke, nächstes Mal (in ein paar Wochen) färbe ich dann einfach selber wieder... wird schon schief gehen. :D

    Seit zwei Wochen nutze ich nun die Naturkosmetik von Heymountain. Von den Haarprodukten bin ich noch nicht ganz überzeugt, liegt allerdings vermutlich daran, da meine Wahl nicht 100% die richtige war. Habe erstmal das (für mich) "normale Pflichtprogramm" genommen, Shampoo und (flüssigen) Conditioner. Ist für meine Haare beides nicht reichhaltig genug. Ich hatte dann kurz Email Kontakt mit einer Mitarbeiterin von dort und die empfahl mir dann auch prompt was anderes. :smile:
    Bin sehr gespannt drauf, wie sich meine Haare so ganz ohne Chemiekeule entwickeln. Bisher hab ich ja schon vegane Produkte von Pur Hair benutzt. Aber die HM Produkte sind komplett aus frischen Inhaltsstoffen hergestellt.

    Ich hoffe, dass mein Haar dann wieder gesünder wird. Durch das viele Färben sind sie schon etwas brüchig und Spliss bekomme ich auch schnell. Nur über das Färben muss ich mir jetzt halt Gedanken machen. Meine Naturhaarfarbe gefällt mir an mir einfach nicht (aschblond) und ich bin doch gerade so happy mit meiner neuen Farbe. :D
    Hat jemand eine Idee, wie ich möglichst chemiefrei färben kann? Kenne mich da absolut nicht aus. Henna? Naturkosmetik Tönung?!

    Vielen Dank nochmal an alle für eure Antworten! Ich habe mich jetzt so entschieden, dass ich mir den THS erstmal anschauen werde in unserer Hundeschule und dann entscheide. Dank @FairytaleFenja habe ich doch noch eine Hundeschule gefunden, die eventuell fürs Dummytraining in Frage käme. Die werde ich mir dann auf jeden Fall nochmal genauer ansehen. :gut:

    Achso und noch etwas. Ich habe mich jetzt entschieden, dass ich gänzlich von Trainerin Nr. 1 absehen werde. Auch wenn sie eine sehr liebe Person ist, bestärkt sie mich irgendwie eher in meiner Unsicherheit und das kann ich für Ruby und mich gar nicht gebrauchen. An meinen Prinzipien (gewaltfrei!) halte ich natürlich dennoch fest. Aber ich (und Ruby auch) brauche eine "stärkere" Führung. ^^

    Wir sind noch nicht mal so weit den Dummy zu werfen. Ich lege ihn aus und alleine das warten ist für sie Konzentration pur. Das reicht meist schon, damit sie danach erstmal wieder abdreht und nix mehr geht.
    Aber das soll hier gar nicht Thema sein. Dafür fehlt mir einfach der richtige Trainer, also mache ich es einfach nach Gefühl und verlange nicht mehr von ihr, wenn sie schon den Schritt davor nicht leisten kann.

    Das sind alles ganz interessante Punkte für mich.

    Beim Dummytraining habe ich oft das Gefühl, Ruby ist danach total aufgedreht. Sie braucht zwischendurch auch immer mal Pausen, in denen sie sich abreagieren kann (z.B. auf einem Ast kaut oder sie rennt eben mal ein paar Runden). Ohne diese Pausen ist sie oft gar nicht mehr ansprechbar, geschweige denn dass sie noch irgendwas korrekt macht. Und so ist das Training einfach schlecht und für uns beide nicht von Erfolg geprägt. Ich muss mir also immer auch Zeit für diese Pausen einplanen - und trotzdem ist sie (weil wir ja aufhören wenn es gerade am schönsten ist und gut geklappt hat) danach total irre.

    Nun bin ich ja aber auch kein Trainer, ich mache das nach Gefühl mit ihr. Vielleicht wäre so eine ruhigere Arbeit dann auch besser, wenn sie denn richtig aufgebaut wird.

    Ich denke, ich spreche nochmal mit der THS Trainerin über meine Sorgen und schaue mal, was sie dazu meint.
    Trailen behalte ich mir im Hinterkopf, da die Gruppe sowieso erst im April starten würde.

    Zum Thema Trainer/Hundeschule habt ihr keine Tipps? Worauf sollte ich z.B. achten wenn ich mir THS bei ihr anschaue?

    Vielen lieben Dank erstmal für eure zahlreichen Antworten! :gut: Bin froh, dass ihr euch alle meldet und eure Erfahrungen mit mir teilt.

    Du weißt ja, dass ich ein Fan bin ruhigen Beschäftigungen mit "viel" Kopfarbeit. Ich finde das auch und gerade für Hibbel gut, weil sie eben nicht hochpushen sondern runterfahren müssen um die "Aufgabe" zu schaffen. Ich denke, das ist dann was, was im Alltag auch sehr hilfreich ist.

    Ja, das sehe ich im Prinzip genauso. Ich bin absolut dafür, dass Ruby lernt, ruhig zu warten. Ich bin eben nur nicht sicher, ob Trailen das richtige für uns ist. :/ Ruby ist nicht so der Nasenhund.

    Als kleines Beispiel: Ich werfe ihr ein Leckerlie zu. Wenn sie nicht sieht, wo es in etwa hin geflogen ist, dann schnüffelt sie kurz herum, aber das wars dann. Sie ist da nicht so ambitioniert. Aber vielleicht wäre das beim Trailen selbst dann auch anders. Dafür kenn ich mich zu wenig damit aus.

    Also ich habe mit meiner Hündin (und die hat die Worte extrem und agil vermutlich erfunden :) ) die Erfahrung gemacht, dass ihr das Agility EXTREM gut getan hat. Jegliche Art von "ruhiger" Beschäftigung macht sie hibbelig und nervös. Aber die Kombi aus Zusammenarbeit und körperlich auspowern liegt ihr am meisten

    Auch nochmal ne andere Sichtweise. Ich kann mir nicht helfen, aber ich bin auch der Ansicht, dass Ruby - wenn z.B. mein Mann sie hochpusht und mit ihr sehr körperbetont spielt - sie danach dann schnell wieder ruhig wird und absolut ausgeglichen auf mich wirkt. Ruhiges Warten wie z.B. beim Dummytraining fällt ihr wirklich schwer(er), und u.a. aus dem Grund möchte ich das auch weiterhin mit ihr machen. Aber zum Ausgleich/Kontrast - wie man es auch nennen mag - tendiere ich mal dazu, etwas actionreicheres mit ihr auszuprobieren.
    Wo wir auch schon bei dem Thema wären, das hier die Mehrzahl anspricht: Der richtige Trainer. Hm. Ich bin ein unsicherer Mensch UND ich kann absolut nicht sagen, ob meine beiden(!) Trainerinnen wirklich so die Bombe sind. Keine Ahnung. Sie sind beide sehr unterschiedlich in ihrem Umgang mit Hunden.

    Zu folgenden Beiträgen möchte ich auch gern was sagen. :smile:

    Für einen Labrador Retrievers ganz klar Mantrailing und/oder Dummyarbeit.

    Agility finde ich für Labbis nicht so geeignet, auch wenn enige Spaß dran haben - aber ihr Körperbau ist nicht so geeignet für die hohen Sprünge und engen Wendungen.

    Ich kenne ja die Rassebeschreibungen aus Büchern, dem Internet usw. Aber ich finde, gerade bei den Labrador Retrievern kann man das gar nicht so pauschal sagen... Meine Hündin ist halt weder aus Show- Leistungs- Dual Purpose- FT oder sonst was Zucht (und ich finde, Labbis können echt sehr unterschiedlich sein - vom Körper und vom Wesen her). Sie ist vom Körperbau nicht besonders breit oder schmal. Aber sie liebt es auf den Wiesen und Felder zu rennen, fast wie ein Windhund. :D Und schlägt dabei gern mal Haken und hüpft und springt über Gräben und Bäche. Ich weiß nicht, ob das für euch einen Unterschied macht oder ob man direkt beim Labrador sagt (unabhängig von dem, was er toll findet) "Nee, der ist dafür einfach nicht geeignet". :ka:

    Das Schöne am Labrador ist, dass er ein Jagdhund ist und rassebedingt eh sehr passioniert die Nase einsetzen kann und will. Nur manche Labbis wissen das noch nicht, weil sie immer so aufgeregt sind *gg

    Da hast du sicher generell gesehen nicht Unrecht. :D (Da sind wir wieder bei dem Punkt, den ich eben angesprochen hab) Sie jagt nicht und setzt ihre Nase bisher wirklich wenig ein. Sie ist mehr der Augenhund. xD Und "immer" ist sie ja nicht aufgeregt. Wenn andere Hunde da sind, dann ja. Wenn wir alleine sind, dann finde ich ist sie einfach ein normaler lebensfroher Hund.

    Gibt es bei dir in der Nähe denn niemanden, der sich mit Dummy-Arbeit auskennt? Klingt so, als hätte ihr da schon Spaß dran und vielleicht ist das ja was, was ihr vertiefen könntet, wenn ihr jemanden an eurer Seite hättet, der sich auskennt. Dabei hat der Hund doch auch körperlich gut zu tun und gleichzeitig wird das Köpfchen gefördert. Und mit hibbeln kommt Hund da sicher auch nicht weiter....Vielleicht findest du ja hier Trainingspartner?!

    Nein, hier gibt es leider niemanden in meiner Nähe. Ich hatte schon einmal im Forum nach einer guten Hundeschule gefragt, aber die sind alle an die 60km entfernt und ich habe leider nicht die finanziellen Mittel 1-2x pro Woche so weit zu fahren. Dummytraining bietet leider keine Hundeschule bei uns an. Das ist echt schade. Das wäre halt auch meine allererste Wahl an Hundesport gewesen.

    Und zu guter Letzt.

    Ich find ein Labbi muss nicht zwangsläufig Dummy oder Mantrailing machen.Trico ist ja auch son Hibbel und ich bin zwar wie du, Melli, der Meinung irgendwo muss er ruhe lernen aber ihn oder Ruby da so reinzudrängen würde eher zu Misserfolgen führen. Es soll ja auch Spaß machen. Ich werde ja Agy anfangen damit er seine Hibbeligkeit in etwas richtiges stecken kann und einfach was sinnvolles tut

    Das ist auch so etwa, was ich denke. ^^
    Ich bin aber nun mal auch kein erfahrener Hundetrainer oder sonst was. Wenn ich auf meinen Bauch hören würde, dann ist wohl klar, dass wir den THS mal zumindest antesten würden. Meine andere Trainerin hat mich halt nur etwas stutzig gemacht, weil sie ja nicht Unrecht hat und es durchaus (wie hier die Kritiker auch sagten) sein kann, dass das meinem Hund gar nicht gut tut.

    Hmpf. Schwierige Sache, aber ich werde wohl nicht drumrum kommen, es auszuprobieren.

    Woran meint ihr denn, erkenne ich einen guten Trainer? Um das nochmal aufzugreifen. (Natürlich sind auch weiterhin Meinungen zu meiner Eingangsfrage oder meinen Einwänden im aktuellen Beitrag erwünscht!)
    Um mal ne kurze Beschreibung meiner beiden zur Auswahl stehenden Trainerinnen aufzuführen....

    Trainerin 1: Mantrailing
    - noch relativ jung
    - hat bei der ATN studiert
    - ist immer darauf aus, gewaltfrei zu erziehen und Ruhe in die Situation zu bringen
    - ist wie ich kein selbstsicherer Typ
    - ich habe eher das Gefühl, dass sie solch hibbeligen Hunden wie meinem abgeneigt ist und "keinen Bock" auf sie hat (der Rasse ist sie auch generell eher nicht so wohlgesonnen) - alles Aspekte, die mich zweifeln lassen, auch wenn sie sich Mühe gibt das zu verbergen

    Aber sie ist eine ganz ganz liebe und tolle Person. Leider bringt mir das aber in meiner Situation jetzt auch nicht wahnsinnig viel. ^^"

    Trainerin 2: THS
    - erfahrene Hundetrainerin
    - Ausbildung unbekannt, nach eigenen Aussagen beliest sie sich aber regelmäßig und besucht Seminare
    - ist sehr sicher in ihrem Auftreten und ist auch eher der Typ Trainer, der auch mal zu drastischen Mitteln greift, die ich nicht unterstütze (Thema Leinenführigkeit: Sie hat mir das Easy Walk Geschirr empfohlen) ABER gleichzeitig auch sehr kompromissbereit und direkt Alternativen parat
    - Sie liebt Hunde wie Ruby, hat selber Malis und DSH, die eher aufgedreht sind. Man sieht, dass sie echt Spaß daran hat mit solchen Hunden zu arbeiten

    Ich bin eher dagegen Trainer wie sie zu unterstützen, da sie teilweise doch recht veraltete Ansichten hat. Andererseits hat sie sich mir gegenüber wirklich sehr positiv gezeigt, ist auf meine Einwände eingegangen und wir haben andere Lösungen gefunden. Und sie gibt mir Sicherheit. Sie hat eine unglaublich starke Wirkung auf Mensch und Hund.

    Vom Kopf tendiere ich eher zu meiner ersten Trainerin. Die zweite allerdings ist so eine "Macherin". Sie fackelt nicht lange, sie lässt Taten sprechen und was ich bisher im Einzeltraining gelernt und umgesetzt habe mit Ruby ... das habe ich in einem halben Jahr wöchentliches Gruppentraining nicht bei der anderen Trainerin geschafft. Also von den Resultaten her tendiere ich zur zweiten. :gott:

    Ok, selbst wenn ihr mich jetzt für verrückt haltet. Es war mal gut, das alles aufzuschreiben um mir bewusst zu machen, mit wem ich es zu tun habe und was so die Stärken und Schwächen sind. Anderere Trainer kommen in der Nähe, wie gesagt, eher nicht in Frage, außer es kennt doch noch jemand einen empfehlenswerten Trainer hier. Ich war noch in zwei anderen Hundeschulen und da geht es leider weniger kompromissbereit zu, da werden Hunde wie vor 30 Jahren erzogen und fertig.

    Hallöchen meine Lieben,

    Ich bin gerade etwas unschlüssig, was das Thema Hundesport betrifft. In meiner Umgebung gibt es zwar einige Hundeschulen, aber nur wenige unterschiedliche Angebote. Zurzeit besuche ich quasi zwei Hundeschulen halbwegs regelmäßig. In der einen bin ich seit letztem Jahr und dort besuchen wir ausschließlich die normalen "Beschäftigungs- und Erziehungskurse" für Junghunde. In der anderen Hundeschule habe ich Einzeltraining zwecks Leinenführigkeit usw. In letzterer werden THS, Obi und (ich weiß nicht wie das heißt) IPO (? Das mit den Malis, DSH usw. :D ) angeboten. In der anderen HuSchu nur Mantrailing!

    Zuhause mache ich alleine und manchmal mit Unterstützung Dummytraining, allerdings sind wir da eher noch am Anfang. Dennoch bleib ich dabei und werde das, so oder so, weiterführen. Wenn eine HuSchu in unserer Umgebung Dummy anbieten würde, wäre meine Frage hier auch überflüssig. Aber so möchte ich eben noch irgendwas "richtiges" machen. ^^

    Manche hier kennen meine Hündin und mich ja schon. Für alle anderen: Ruby ist ein Labrador, bald 2 Jahre alt und eher der Typ Rennsemmel und Sportskanone. Allerdings ist sie auch oft hibbelig und angespannt. Ich gebe ihr täglich viel Zeit um einfach nur Hund zu sein und ihren Drang nach Bewegung auszuleben. Allein damit wäre sie sicher auch schon zufrieden. Allerdings weiß ich auch, dass sie eben sehr gerne mit mir gemeinsam arbeitet. Daher tendiere ich zu THS oder Agility, letzteres wird hier aber nicht angeboten.
    Die Trainerin aus der Hundeschule, die THS anbietet, findet auch, dass wir beide gut dort hin passen würden. Andererseits findet meine andere Trainerin, dass wir eher was ruhigeres (z.B. trailen..) sollen. Ich verstehe es zwar, dass Ruby natürlich auch Ruhe lernen soll, also auch draußen während wir was machen. Aber irgendwie fände ich es total toll, wenn wir in den THS einsteigen könnten. Das was ich bisher davon gesehen habe, macht mich neugierig auf mehr und ich kann es mir echt gut vorstellen für Ruby.

    Aus finanziellen Gründen kann ich mir beides "leider" nicht leisten (wüsste aber auch nicht, ob das nicht generell dann zu viel wäre für meinen Hund). Ich würde lieber gerne bei einem Sport dann bleiben + das Dummytraining, was ich so nebenbei mit ihr mache.

    Wie sind eure Meinungen bezüglich eines sehr aktiven- aber auch hibbeligen- Hundes. Ruhig auspowern und THS? Oder lieber etwas ruhiger angehen lassen und mehr auf Kopf- bzw. Nasenarbeit gehen? (Allerdings bin ich echt nicht so der Fan vom Trailen was meinen Hund betrifft, sie ist eher nicht so nasenorientiert...)
    Bin sehr gespannt darauf, was ihr so denkt. ^^

    :lachtot: Das Gedicht ist herrlich!!

    warum könnt ihr alle so lange schlafen, bzw müsst so spät zur arbeit? habt ihr arbeitet ihr dann bis 18-19 uhr oder alle nur halbtags?

    Zurzeit hab ich nur mein kleines Gewerbe, da kann ich mir die Zeit selber einteilen. Als ich vergangenes Jahr noch im Einzelhandel gearbeitet habe, war das nur ein Minijob und ich musste frühestens um 10 Uhr arbeiten (5min Fußweg).
    Davor das Jahr (in dem ich Ruby bekam) war ich Schülerin (FOS). Auch da gab es morgens vor der Schule kein Programm. Ich kam dann in den Pausen heim und bin mit ihr nochmal kurz zum Lösen raus. Mein Mann war dann aber meist auch zuhause, nur dass er eben "nur" anwesend war und sich nicht mit ihr beschäftigt hat, geschweige denn vor die Tür ging.

    Daher war das das erste, was sie lernen musste: Morgens kein Programm, weil ICH= Morgenmuffel. :D :D
    Und jetzt, auch wenn ich Zeit hätte morgens... ich geh nur kurz raus und danach brauch ich meine Zeit, bis ich fit bin für den Tag. ^^