Zitat
Jeder Hund wird schwierig wenn man gegen statt mit dem Hund arbeitet (schwierig bedeutet nämlich oftmals - der horcht nicht wenn ich im Kommandoton vorgebe was er zu machen hat). So wie ich die jetzt mir bekannten Dalmis einschätze sind das alles Hundchen, welche den Kommandoton verabschäuenHunde haben Bedürfnisse - befriedigt man diese machen die Hunde in der Regel wenig Probleme. Das ist natürlich pauschalisierend und ja jeder Hund hat seine Eigenheiten und schwierigen Ecken und Kanten - das lernt man zu akzeptieren und damit zu leben und teilweise zu beheben.
Dalmis sind einfach Hunde.
Stimmt natürlich. Im Internet liest man halt sehr viel und da dachte ich, ich frage mal die Leute mit Dalmatinern, die ich kenne, was nicht viele sind.
Aber man orientiert sich natürlich auch daran, was sie sagen...
Dass so ein Kommandoton von Dalmatinern verabscheut wird, wusste ich schon, aber ich bin sowieso der Meinung, dass sowas nicht unbedingt in die Erziehung gehört. Konsequenz ist ja gut und schön, aber man muss ja nicht 'rumbrüllen wie ein Wahnsinniger.
Naja, nun wird es ein Labrador und da freue ich mich auch sehr drauf. :) Trotzdem schade, dass man immer so viele unqualifizierte Ratschläge im eigenen Bekanntenkreis zu hören bekommt. Musste ich mir ja jetzt von meiner Schwiegermutter auch anhören... sie selber hat zwei Hunde. Mit denen geht sie mal spazieren (5 Minuten) und dann wars das wieder. Die sind nur zum Kuscheln da und damit sie nicht alleine ist. (Sind beides Mischlinge von irgendwoher für Lau - fragt mich nicht...) Und mein Mann war bei ihr zu Besuch und sagte ihr, dass wir einen Labrador bekommen. Die war daraufhin total entgeistert und sagte sowas wie "Was will DIE denn mit so einem VIEH? Die kann den doch gar nicht halten!!" .... Ähm ja. Und "Wozu braucht ihr denn einen Hund? Die soll erstmal Kinder kriegen!"
Dafür liebe ich sie
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