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ICH GLAUBE DIESEN ZUCHTBETRIEB GIEBT ES NICHT MEHR
Caps-locked?
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ICH GLAUBE DIESEN ZUCHTBETRIEB GIEBT ES NICHT MEHR
Caps-locked?
Hallo ihr Lieben,
Ich bin auf der Suche nach einem Leckerchenbeutel. Da ich mit Lina im Moment noch viel über Leckerlietasche bestärke hab ich eigentlich immer einen dabei, auch um meine Hosentaschen ein bisschen zu schonen und krümmelfrei zu halten.
Eigentlich ist es ja kein Problem solche zu finden, aber in den drei Monaten die Lina jetzt hier ist, haben schon 2 von den Beuteln aufgegeben. Der erste war von FN und ich hab ihn doch den Welpenclub gratis bekommen, da löste sich erst das Innenfutter auf dann verlor ich das Zugband... Hätte ich ihn gekauft hätte ich mich wohl geärgert, so wärs okay. Den zweiten hab ich günstig bei Ebay geholt... Ähnliche Machart wir der vom FN, aber noch weniger stabil.
Jetzt möchte ich einen vernünftigen Beutel kaufen, der nicht nach nem Monat den Geist aufgibt. Gut wärs wenn ich ihn am Gürtel oder der Gürtelschlaufe tragen könnte und der Beutel vielleicht sogar 2 Fächer hätte, das letztere wäre aber nicht so sehr wichtig.
Welche Taschen habt ihr so im Einsatz und wie lange halten die schon? Über Empfehlungen wäre ich dankbar nicht, dass ich in nem Monat wieder nen neuen kaufen muss.
Danke schon mal für eure Antworten...
Wir stecken ja noch voll in der Grundausbildung und da Lina ja auch mein erster Hund ist konzentrieren wir uns erstmal voll darauf.
Allerdings hab ich ein bisschen Sorge, dass ich ihr jetzt irgendwas beibringe, was später z.b. Beim Dummytrainig so überhaupt gar nicht erwünscht ist. Aber das lässt sich dann sicher auch wieder "ab"trainieren oder?
CeeCee Wow das klingt nach vollem Programm. Macht ihr das alles im Verein oder einfach so?
Ich hab ja ein bisschen Angst, dass ich Lina mit der Therapiehundausbildung und zusätzlich Hundesport überfordern könnte oder zum Beschäftigungsjunkie erziehe. Das möchte ich natürlich nicht, aber bisher gefallen mir verschiedene Sportarten echt gut und ich könnte mir neben Dummytraining (was wohl auf jedenfall gemacht werden wird, wenn sie gesunde Ellebogen und Hüften hat) auch Obedience gut vorstellen oder Longieren.
Das Lina gerne was tut merkt man ihr mit ihren 5 Monaten schon an. Sie ist immer voll dabei wenn wir Grundkommandos üben, lernt schnell und gerne Neues auch Tricks und liebt Suchspiele und erste kleine Apportierübungen über alles.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Urlaub mit Hund immer was ganz tolles ist. Deshalb soll meine Line ja auch in Zukunft immer mit dabei sein, wenn's urlauben geht. :)
Dänemark oder Holland klingen ja beide schon mal echt toll. Dänemark, stand auch schon auf meiner evtl. Urlaubsortliste. Da wollte ich auch bevor Lina kam gerne mal hin. :)
Vielleicht nehm ich das mal in Angriff nächstes Jahr zwischen Bachelor und Master. :)
Hallo ihr Lieben,
Die Forensuch hat nix ausgespuckt deshalb hier ein neuer Thread.
Ich würde gerne mal hören, wo ihr bisher euren schönsten Urlaub mit eurem Hund verbracht habt und was an genau diesem Urlaub so besonders war für euch und eure Vierbeiner?
Ich selbst habe noch keinen Urlaub mit Hund hinter mir, aber wenn ich in Zukunft wegfahre, dann kommt Lina natürlich mit. :)
Das Autohaus eures Vertrauens kann euch da Auskunft geben. Evtl. Findet ihr Angaben zur B,H und T des Kofferaums auch im Prodpekt des Autos oder auf der Internetseite von VW. Beratung im Autohaus ist übrigens kostenlos, selbst wenn ihr dann woanders kaufen wollt. Einfach mal nachfragen. :)
das mit den Katzen kann ich gut verstehen... Da müsste ich mich ganz ehrlich auch erst dran gewöhnen, dass meine beiden eben meist das tun was sie wollen. Inzwischen bin ich mit ihnen allerdings soweit, dass sie sich wenigstens an meine Regeln halten, wenn ich anwesend bin... Wenn ich weg bin machen sie allerdings was sie wollen, weshalb sie nicht in die Küche dürfen, wenn ich nicht da bin. War auf jedenfall eine gute Übung in Sachen Geduld und Konsequenz für den Welpen.
Hm, leider bin ich kein großer Hunderassenspezialist. Ich weiß wie gesagt ein bisschen was über Labbis und Golden, da bei mir beide zur Wahl standen und über Pudel, da ich irgendwann noch gerne einen hätte, ich glaube beide Rassen wären nicht so ideal. Auch Border(mix) oder Aussi(mix) wäre wahrscheinlich nicht so gut, ebenso. Das sind alles Hunde, die sich Beschäftigung suchen wenn sie mal keine bekommen und meist ist es was, was Besitzern nicht unbedingt gefällt (jagen, Kinder hüten u.ä.). Ansonsten alle Hunderassen mit ähnlichen Eigenschaften wie der Berner, da ihr den ja in der engeren Wahl habt.. Vielleicht nochmal ein bisschen im Hunderassenlexikon stöbern. Am besten wisst ihr selbst, welche Eigenschaften für euch wichtig sind und vorallem mit welchen "Macken" (schutztrieb, Jagdtrieb, hütetrieb ua.) ihr klar kämt.
Hm also von einem Retriever-Mix würde ich eher abraten von dem Sennenhunden hab ich zu wenig Ahnung, aber ich hab selber einen Retriever (kein Golden sondern ein Labrador) und mein Stiefvater hat einem Appenzeller-Labbi-Mix.
Retriever taugen zwar als Familienhunde, aber meiner Meinung nach nur wenn sie nicht körperlich sondern auch geistig beschäftigt werden. Retriever sind zwar keine Beschäftigungsjunkies, haben aber gerne was zu tun. Aufpassen wäre allerdings eine Aufgabe, die ihnen nicht so sehr liegt.
Wenn dann der Golden durchschlägt beim Mix und nicht der Berner, dann könnte es evtl. Probleme geben. (Muss es natürlich nicht, aberman sollte das auch nicht so einfach abtun).
Beim Appenzeller-labrador meines Stiefvaters kommt z.b. Voll der Labrador durch. Eine Schwester von Socke ist allerdings eher der Appenzeller. Da steckt man nicht drin.
Deshalb würde ich euch raten lieber einen Hund vom Zuchtverband zu nehmen. Ein solcher Hund sollte mit großer Wahrscheinlichkeit bis zu einem gewissen Grad das Wesen vorhersagbar sein.
Oder eben auch ein Hund aus dem TS bei dem man evtl. schon weiß wie er tickt und ob er mit z.b. Viel draußen sein etc. gut leben kann.
Meinen Vorschlag mit der Katze meinte ich übrigens ernst und wollte euch nicht damit aufziehen. Ich habe mir selber vor einem Jahr zwei Katzen geholt, da ich ohne Tier um mich nicht sein wollte, aber für einen Hund zu den Zeitpunkt weder die Zeit noch das Geld gehabt hätte. Für mich war es eindeutig die richtige Entscheidung noch ein Jahr zu warten, denn jetzt kann ich meinem Hund viel eher das bieten was er braucht. (Wobei er nicht 24 Std. am Tag beschäftigt wird von mir. Aber in der Anfangszeit war es schon eher eine Vollzeitaufgabe, dem Welpen die Regeln hier zu erklären... Inzwischen geht es schon viel besser, aber fertig sind wir noch lange nicht)
Bei einem Welpen möchte ich noch kurz zu Bedenken geben, dass der Kleine noch nicht mit joggen gehen sollte und wahrscheinlich auch nicht kann.
Hey ihr Lieben,
Ich hab mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, deshalb tut's mir leid wenn es schon hier drin steht...
Welchen Hundesport macht ihr denn mit euren Retrievern?
Ich überlege gerade so ein bisschen hin und her wie ich Lina wenn sie mal älter ist und wir mit der Grundausbildung soweit durch sind hundesportlich beschäftigen kann und wann man damit anfangen kann oder muss(?) den Hund darauf vorzubereiten?
Lina,mein Labrador, soll auf jedenfall eine Therapiehundeausbildung machen, wenn sie sich weiter so toll entwickelt. Wäre da Hundesport nebenher nicht vielleicht doch zu viel?
(Ich hab jetzt keinerlei hoch angesetzten Wettberwerbsziele, kann mir aber vorstellen durchaus an dem ein oder anderen Wettbewerb mit ihr teilzunehmen.)
Dummytraining bietet sich ja an mit einem Apportierhund und könnte ich mir glaube auch vorstellen. Aber wie schaut es mit anderen Sportarten aus?
Also auf den Punkt: Welchen Hundesport macht ihr? Wie seit ihr dazu gekommen? Und wann und wie habt ihr damit begonnen?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Ich gehe mit Lina, 23 Wochen, 2-3 mal täglich 25-30 min. Meine Mutter meinte auch ich solle doch länger mit ihr raus. Aber ich halte mich da lieber an die 5 min Regel aus der HuSchu. :) auch und gerade bei großewüchsigen Hunden wegen der Gelenkenrwicklung. Klar gibt es auch mal nen Tag wo ich mehr oder weiter mit ihr unterwegs bin, dann wird am nächsten Tag eben alles ein bisschen ruhiger angegangen.
Außerdem ist für die meisten Hunde Kopfbeschäftigung viel interessanter als einfach nur neben Herrchen/Frauchen herzulaufen. Wenn ich mit meiner nachmittags Suchspiele mache daheim ist sie danach oft müder als nach einem der längeren Spaziergänge.
Und lass dir von den ganzen Hundeerfahrenen Nachbarn und Verwandten bloß nicht reinreden. Wenn's nach denen ginge würde mein Hund auch ständig leinengeruckt werden oder auf den Rücken gedreht, getreten oder mit irgendwelchen seltsamen Halsbändern erzogen... Und das ich mit so nem Klickding arbeite finden die meisten hier einfach lächerlich. Lasse reden!