Wie wärs mit ner Katze?
Die geht alleine raus und braucht den Menschen nicht unbedingt. Katzen, die Freigänger sind, müssen nicht zwingend vom Besitzer bespaßt werden, wenn man mal keine Zeit hat ist's auch nicht schlimm. Man kann Katzen auch Tricks beibringen mit genügend Geduld und sind super Haustiere die auch gerne mal schmusen kommen.
Beiträge von Sternenwolf
-
-
Ich habe mir den Wunsch nach einem eigenen Hund dieses Jahr erfüllt. Ich bin 24 und Studentin, lebe allein in meinem Elternhaus und ziemlich viel Zeit für die nächsten Semester. Lina ist ein schwarzes 5 Monate altes Labradormädchen und ich habe mir ihr einen rießengroßen Traum erfüllt.
Aufgewachsen bin ich wochenends mit einem Zwergpudel und einem Müsterländer-Retriever Mischling und bei meinen Großeltern bei denen ich oft war lebte ein Irish Wolhound und später (auch jetzt noch) ein Aussi.
Aber das ist halt schon was anderes als einen eigenen Hund zu haben. -
Das wäre natürlich auch interessant zu wissen. :)
Aber mal was ganz anderes 1800 € finde ich schon ziemlich viel für einen Labrador-Welpen. Ich hab ja dieses Jahr auch eine schwarze Hündin zu mir geholt und vorher mit verschiedenen Züchtern gesprochen. Die Preise variierten zwischen 1100 -1400 €. Das waren alles ordentliche Züchter, wenn auch nicht die absoluten Top 10 was Ausstellungserfolge etc. so angeht. Die Züchtern investieren viel Zeit und Geld, um die wesenfeste und gesunde Hunde hervorzubringen und die Welpen richtig auf das Leben vorzubereiten. Eine gute Kinderstube ist bei Hunde sicher nicht zu unterschätzen.
Ich würde beim Labbi auch drauf achten (wie bei vielen anderen Rassen übringens auch), dass er nicht unbedignt aus einer Arbeitslinie kommt. Ich persönlich finde diese Hunde zwar wirklich toll, da ich aber keine Ambitionen hab den HUnd jagdlich zu führen hab ich einen "Standard"-Labrador geholt. Der muss auch beschäftigt werden und wird es auch später werden mit Dummytrainig und evtl. Longieren oder einer anderen Hundesportart, hat aber einen geringeren Arbeitsdrang als die Field-Trial-Labbis.
Wichtig ist auch, ein Labrador ist ein toller Hund, sollte aber nie unterschätz werden. Er hat viel "will to please" und lernt schnell und eifrig (die Erfahrung mach ich auch selbst grade mit Lina), aber er erzieht sich nicht von allein. Es ist trotzdem viel Arbeit und erfordert Geduld und Kosequenz.
Bei Lina ist es so, dass sie mit ihren 23 Wochen so langsam in die Pubertät kommt und an manchen Tagen einfach nur Bohnen in den Ohren hat. Zum Glück folgen dann aber auch wieder Tage wo es gut klappt. Aber da muss man auch mit einem "leicht erziehbaren" Labrador durch, auch der vergisst dann manchmal das er schon prima Sitz oder Platz kann.
Meine ist zu dem ein wenig... nun ja distanzlos allen Lebewesen gegenüber die wir so treffen. Ob Hunde, Menschen, Katzen, Pferde alle sind ihre Freunde und werden entsprechend begrüßt. Da arbeiten wir gerade dran. Sie soll zwar menschenfreundlich sein, da ich sie mich später mal auf die Arbeitbegleiten soll (werde Sozialpädagogin) aber eben nicht auf jeden Menschen auf dem Spaziergang mit ihren Matschepfoten aus purer Labbifreude heraus anspringen und begrüßen.
Trotzdem sind es natürlich super Hunde, die sich richtig ausgelastet gut in Familien integrieren lassen und mit denen man ganz sicher viel Spaß haben kann. -
Zitat
Die Ergebnisse der Untersuchung sollte man sich zeigen lassen können. Aber sind die bei einen VDH-Züchter nicht sowieso notwendig damit der Hund zuchttauglich erklärt wird?
-
Mein Welpe ist wohl irgendwie seltsam... Die steht voll auf Brennnesseln und versucht sie sogar immer zu futtern.
-
Also ich finde Pudel ja prima!
Selber bin ich mit einem Zwergpudelrüden aufgewachsen. Als er zu und in die Familie kam war ein Jahr alt, meine Schwestern 10 und 13 Jahre. Er war etwas unerzogen bzw. Unterbeschäftigt und hat sich dann selbst Beschäftigung gesucht, aber er war absolut kinderlieb, solange ich ihn nicht zu arg geärgert hab.
Ich bin auch mit 9-10 Jahren alleine mit dem Hund durchs Dorf gezogen. Könnte ihn gut halten. Ich weiß nicht wie groß oder schwer er war, aber er war groß für einen Zwergpudel. Ob ich heutzutage ein so junges Kind mit einem Hund alleine spazieren lassen würde käme ganz stark auf das Kind und den Hund an denke ich. Allerdings muss man immer Bedenken, dass es versicherungstechnisch große Schwierigkeiten geben kann wenn dann doch etwas passiert.
Ansonsten versucht die Kleine doch mal kennenzulernen vielleicht könnt ihr mal eine Ründe mit ihr spazieren gehen oder wirklich ein Probewochenende vereinbaren. :) -
Ganz ehrlich... Ich halte das auch für ziemlich unglaubwürdig.
Und ich würde nie mit der Hand zwischen meinen und einen offenbar aggressiven und angreifenden Hund (egal welcher größeren Rasse) fassen. Ich liebe meinem Hund und würde vieles versuchen um ihn vor einem Angriff zu schützen vor allem wenn mein Hund sehr viel kleiner und schwächer wäre, aber meine Hand und die dazugehörigen Finger find ich auch recht sympathisch und würde mich noch gerne einige Jahre ihrer Gesellschaft freuen. Nicht zur Nachahmung zu empfehlen würde ich jetzt spontan sagen, denn kann wie doch ziemlich nach hinten losgehen. -
Vor einigen Jahren hab ich auch ein Reh angefahren. Ich hab das arme Tier so geschickt getroffen mit den Auto, dass ich ihm nur die Beine gebrochen hab und es von der Straße in die Weide nebenan viel und von dort nicht mehr wegkam. Ich habe die Polizei verständigt. Die Beamten waren sehr Netz und hatten richtig Mitleid mit mir, weil ich so fertig war. Einer der Polizisten hat dem Reh, dann den Gnadenschuss verpasst, damit es nicht länger Leiden muss. Dann würde der Jagdpächter verständigt.
Zum Glück ist damals weder mir noch meinen Mitfahreren etwas passiert und auch am Auto war kein Schaden feststellbar. Ich war wirklich ziemlich langsam, da ich gerade aus einer Ortschaft kam und sofort wieder abgebremst habe als ich das Reh gesehn hab. (Hinter mir war keiner)... -
Hm nix besonderes! Ab und an hab ich schon mal mit Freunden eine "Party" gefeiert. D.h. Wir haben Halloweenessen zubereitet und kürbissaftbowle getrunken. Evtl. Noch was gespielt oder einen Film geschaut. Aber dieses Jahr gibt's nix. Einfach nur mit den Tieren zu Hause chillen und hoffen, dass niemand was anstellt. Aber hier aufm Dorf ist das noch nicht so mit Halloween-Kindern... Manchmal hat dieses konservative hier doch etwas für sich.
Ich werde jetzt erstmal alle Raubtierfütterung machen und dann selbst noch was essen und den Tag mit einem Buch auf der Couch beschließen. Allen die frei haben wünsche ich morgen einen schönen Feiertag und allen die heute Abend Halloween feiern möchten oder auch lieber nicht das die einen schönen Abend haben werden im der einen oder anderen Richtung. :) -
Ich hab mich gestern Abend schon köstlich darüber amüsiert... Wie lustig.
Aber ich persönlich finde es viel seltsamer das dort so oft "my Mum/Dad" steht. Also ich bin ja definitiv nicht die Mana meiner Haustiere... Und ich liebe zwar meine Tiere, aber sie sind sicher kein Kind(Ersatz).
Trotzdem find ich die Seite lustig.