Bei dotsdesign gibt's ein Schnittmuster für eine Jersey Mütze. Ob die allerdings Beanie oder einfach nur Mütze wird weiß ich nicht... Noch hatte ich keine Zeit zum ausprobieren...
Beiträge von Sternenwolf
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Aufgewachsen bin ich mit einem Pudel, einem Retriever-Münsterländer-Mix, einem Irish Wolfhound, einem Malteser und einem Aussie. Allerdings lag bei diesen Hunden die Verantwortung nie bei mir. Angefangen hat alles übrigens mit dem Pudlchen, er ist 17 Jahre alt geworden.
Mein erster eigener Hund, voll und ganz in meiner Verantwortung von Finanzierung bis zur Erziehung ist Lina, mein Labrador Retriever-Mädchen.
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Nein, dass du in die Schule musst kannst du ebenso wenig ändern, wie eben andere Hundehalter auf die Arbeit müssen. Darum geht es ja auch gar nicht.
Was aber änderbar ist, ist die Zeit die der Hund alleine bleiben muss... Es wäre schon ganz gut gerade für so einen jungen Hund, wenn es jemanden gäbe, der ihn wenigstens einen Teil der Zeit betreut.Warum geht denn kein älterer Hund? Was genau spricht dagegen? Älter kann ja auch 1 1/2 oder 2 Jahre bedeuten. Es gibt sicher auch bei Shelties Züchter, zu denen Hunde zurückgegeben werden oder entsprechende Oraganisationen an die man sich wenden kann.
P.S: Ich habe auch Katzen und Hund... Die Katzen sind definitiv kein Ersatz für einen Menschen und auch das der Hund raus kann um sich zu beschäftigen ist kein Ersatz... (Ich persönlich würde nebenbei meinen Welpen nicht alleine in den Garten oder auf den Hof lassen, wenn ich nicht daheim wäre)
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Also mein Labbi haart im Moment wie ungescheit... Ich könnte sie Stunden lang bürsten wenn ich wollte... Mein Onkel besitzt einen Aussie (inzwischen schon ein richtiger Opihund), der wohl auch ordentlich haart.
Ich denke die Fellpflege ist bei langhaarigen Hunden etwas intensiver, da sie bespielsweise anfangen zu filzen und dann doch etwas ungepflegt aussehen können. Bei nem Labbi (als Kurzhaar-Beispiel) merkt man es nur daran, dass überall mehr Haare rumfliegen, wenn man eine Woche nicht gebürstet hat.
Lustigerweise fragen mich auch immer alle: "Aber der haart nicht so viel, oder?" Nun da muss ich sie dann immer enttäuschen. -
Mit Lina bin ich auch so nach 1,5- 2 Wochen das erstemal die Straße rauf und runter oder war mal im Wald mit ihr und auf dem Feld. Zum gucken und kennenlernen. Aber immer nur ganz kurz. Ich persönlich würde es auch wieder so machen.
Zu den anderen Sachen frag doch bei den Züchtern nach, ob du deinen Hund mitbringen kannst zum gucken oder ob es anders lieber wäre. Zum Abholen würde ich die ältere auf jedenfall mitnehmen.
Wenn sie nicht mit kann zum Angucken (was ich mir gut vorstellen kann aus genannten Gründen) nimm mal ein Handtuch oder eine Decke mit, mit der Welpi dann spielt und kuschel kann. Das würde ich dann mit Heim nehmen und der Großen geben, damit sie den Geruch kennenlernt.
Das Zusammentreffen von neuem und altem Hund würde ich auf jedenfall auf neutralem Boden versuchen. -
Einmal hab ich mir eine ziemlich schwere volle Biotonne auf den Zeh geworfen, weil Lina vor die Räder gelaufen ist. Aber das zählt nur halb, denk ich.
Lina verpasst mir regelmäßig beim kuscheln oder Spielen Kopfnüsse oder rammt meine Nase mit ihrem Dickschädel. Als sie noch kleiner war, im Sommer, hat sie mir mal die ganzen Arme und die Schultern zerkratzt weil ich sie festgehalten habe, als mein Stiefpapa mit Holzbrettern bepackt über den Hof lief und sie unbedingt begrüßen wollte.
Ab und zu wenn sie sehr aufgeregt ist schnappt sie auch noch nach Leckerlie und erwischt dann das ein oder andere Mal meinen Daumen und reißt die Nagelhaut ein... Das ist kein gutes Gefühl. Zum Glück kann sie auch langsam Leckerlie nehmen. ^^Aber so richtig (unansichtlich) weggetan hat sie mir noch nicht...:)
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Zitat
Soo der Geldbeutel ist für michhhhh
LG katja
Oh wie hübsch! Der ist ja so toll geworden.
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Zu dem Büschen kann ich nix richtiges sagen, aber mit Apportieren würde ich wenn der Hund es nicht von sich aus so schon macht noch warten. Da gibt es für 10 Wochen alte Hunde noch ganz andere Sachen zu lernen wie Aus, Lass das! (Nein!) und Hier zum Beispiel. Wenn der Hund diese Kommandos verstanden hat, kann man danach die Buschsache in dem Griff bekommen.
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Oh das mit dem Kokos wusste ich noch gar nicht. Das probiere ich auf jedenfall mal aus bei Lina... Ich möchte ihr nur wenn unbedingt nötig irgendwelche Chemie ins Fell schmieren. Wenn's also mit Kokos geht umso besser!
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Also drei Tierkinder finde ich auch ziemlich heftig.
Ich hab vor 1 1/2 Jahren auch zwei Katzenkinder hier aufgenommen und hier war die ersten 2 Monate Highlive angesagt. Nach gut nem Jahr kam dann Lina dazu,als Welpe. Da war's ganz gut, dass sich die Katzen inzwischen gut eingelebt hatten und die größten Flausen hinter sich. Ich glaube sonst wäre ich ausgezogen.Ich bin zwar froh einen Welpen genommen zu haben und würde auch wieder so entscheiden, aber ein Erwachsener Hund wäre sicher weniger stressig geworden.
Zu der unsichere Zunkunftssache: ich bin auch Studentin und weiß natürlich nicht genau wo's mich beruflich hinführt, aber ich bin auch zuversichtlich, dass das alles gehen wird.
Zudem hab ich zum Beispiel auch einen Hundesitter mit dessen Erziehung ich nicht so ganz übereins gehe. Ich hab das Glück das nicht so oft in Anspruch nehmen zu müssen. Sonst hätte ich wohl ziemliche Bauchschmerzen. Aber das musst du für dich entscheiden.
Ich persönlich würde in deiner Situation entweder die Katzen (zu denen ich erstmal tendieren würde) oder den Hund nehmen. Beides zusammen wird glaube ziemlich böse chaotisch werden.