Beiträge von saminsi

    Hier auch leider nur noch 1 Aussiedame.

    Ebby - S Bar L Dundee wird im Februar schon 9. Gesund und verrück wie immer. Die ist irgendwie noch gar nicht gealtert und eine richtig verrückte aber absolut entzückende Nudel. Bis auf ihre Unverträglichkeit mit 90% ihrer Artgenossen ist sie der perfekt Hund für mich.

    Quitu - mussten wir leider vor bereits fast 2 Jahren gehen lassen. Sie war der Fels in der Brandung. Als Junghund eine absolute Arschkrampe. Ab dem ca. 4 LJ wurde sie so richtig erwachsen und ab da war auf diesen Hund immer und überall zu 100% verlass.

    Für mich gibt´s sicher wieder einen Aussie, aber zu Ebby möchte ich keinen Welpen packen. Also heißt (hoffentlich) noch lange warten.

    Im Familienhundebereich (oder wie man es immer auch nennen will) denke ich läuft öfter etwas schief, wird öfter mal nicht hundegerecht "ausgebildet" oder gehandhabt. Hier passiert es oft aus Unwissenheit. Was das ganze nicht schmälern soll, ich bin auch der Meinung - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht- aber nur um das vl. etwas einzuschätzen.

    Ich empfinde es ganz anders, mein Gefühl ist eher die Menschen sind mittlerweile absolut verunsichert was "richtig" und was "falsch" ist. Dort herrscht ja eine ähnliche Mentalität, man kannes eigentlich nur noch falsch machen, egal was du machst es wird nur noch gemeckert. Entweder bist du unfair oder du wirfst mit Wattebausch, musst zu allem eine Doktorarbeit schreiben können, wehe du machst etwas aus dem Bauch heraus und kannst nicht wissenschaftlich begründen warum.

    Das merkt man ja auch immer wieder hier wenn Fragesteller neu sind. Da gehts ja teilweise richtig ab. Viele haben sich informiert, aber nicht "richtig", Lernprozesse darf es nicht mehr geben, Fehler schon gar nicht. Verunsichert sind super viele was denn nun korrekt ist und das was in vielen Hundeschulen (von Trainern mit §11!!!!) gelehrt wird, da schlägst einem oft die Hände übern Kopf zusammen.

    Und woher kommt das? Weil auch der Begleithundebereich einen Wettbewerb draus macht wer besser ausbilden kann. Nur dass es dort keine offzielle Preisverleihung gibt.

    Ja wenn man das hier im Forum so sieht bin ich absolut bei dir!

    Allerdings bin ich als Welpentrainerin in unserem Verein tätig und was ich da oft mitbekomme ist eine ganz andere Realität als hier im Forum.

    Ich glaube ich möchte hier auch noch was einwerfen.

    Ich bin der Meinung, das hier auch oft zu unterscheiden ist ob "absichtlich schlechte Ausbildung" oder aus "Unwissenheit".

    Ich denke im Sporthundebereich wird sehr viel Hundegerecht gearbeitet und ausgebildet. Es wird wenig "nicht hundegerecht" gearbeitet. Die, die es machen sind aber meiner Meinung nach dann wirklich grob und unfair zu den Hunden.

    Im Familienhundebereich (oder wie man es immer auch nennen will) denke ich läuft öfter etwas schief, wird öfter mal nicht hundegerecht "ausgebildet" oder gehandhabt. Hier passiert es oft aus Unwissenheit. Was das ganze nicht schmälern soll, ich bin auch der Meinung - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht- aber nur um das vl. etwas einzuschätzen.

    Ich kann hier von normalen Ortsgruppenprüfungen sprechen im Bereich Unterordnung und Rettungshunde. Ich selbst bin Welpentrainerin.

    Bei unseren Prüfungen ist es so das vorher meist ein Training auf unserem Platz stattfindet und hier auch unser Ausbildungsleiter anwesend ist. Sobald dieser aber erkennt, dass das Training nicht unseren Werten entspricht (wir dulden keinerlei physische wie auch psychische Gewalt an den Hunden) werden diese Teilnehmer darauf hingewiesen das sie bei unserer Prüfung nicht erwünscht sind.

    Ab und an gab es bei uns schon Prüfungen die seitens des Hundeführers abgebrochen wurden, weil der Hund die gestellte Aufgabe gerade nicht leisten konnte (psychisch). Kommt vor....ist keine Drama ...

    Aber was mir als Welpentrainerin oft im Welpenkurs unter kommt ist so viel schlimmer als das was bei Prüfungen vorkommt. Wie gesagt ein Prüfungsabbruch kommt bei uns vl. wenns hoch kommt alle 2 Jahre mal vor. Aber es sind in jedem Welpenkurs (2x jährlich) mind. 2-3 Hundehalter denen ich am liebsten von der Hundehaltung abraten würde. Bzw. was ich so definitiv nicht vertreten kann.

    Und ja wir als Hundeverein haben eine Sommerpause, da es wenig sinn macht bei den teilweise extrem hohen Temperaturen Sport zu machen. Oder das Training wird an das Wetter angepasst. (Rettungshundetraining im Wald durch einen Bach,...)

    Super ok dann kann ich den Topf ja schonmal vorbereiten und in unseren Außenkeller stellen, da frierts nicht hinein.

    So.... jetzt wird es aber spannend was ich da so alles reinpflanze.

    Was könnt ihr da so empfehlen? Vl. auch etwas was dann im Sommer weiterblüht oder so ähnlich

    Ich habe auf Facebook so einen Blumentopf gefunden, der mit lauter verschiedenen Zwiebeln bestück werden soll.

    Nazrissen, Tulpen, Traubenhyazinthen usw.... alles schichtweise in einen Topf und dann soll das super schön blühen.

    ABER.....WANN soll ich diesen Topf vorbereiten? Jetzt im Herbst schon? Oder dann erst im Frühjahr, aber verpass ich da dann nicht die Frühlingsblüten....

    Falls das schon im Herbst vorbereitet gehört, muss ich das dann drinnen lagern oder kann das draußen bleiben?

    Jetzt muss ich mich hier auch mal melden.

    Das alte Lederhundebett im Wohnzimmer löst sich auf und die Mädels brauchen was neues.

    Also sollte rechteckig sein 120*100 ca. (das passt perfekt dort hin und es haben beide Mädels zusammen platz drinnen)

    Ich glaube ich möchte kein Leder mehr, es kann gerne Stoff sein, sollte einen Rand haben, da wird gern der Kopf abgelegt und der Bezug sollte waschmaschinenfähig sein.

    Hat jemand Tips oder grad was tolles gekauft?

    Demnach müsste auch jeder Wurf unterschiedlich kosten

    War hier bisher tatsaechlich so und wird wohl auch so bleiben. Der 2-er Wurf war teurer, das hab ich den Kaeufern auch gesagt und auch erklaert, wieso das so ist.

    So etwas find ich absolut fair und würde da auch jeden einzelnen Cent gern bezahlen, wenn ich mich für diesen Wurf entschieden habe und es kommen Komplikationen die einfach gedeckt werden mit dem Kaufpreis.

    Ich bin bei dieser Diskussion total im Zwiespalt.

    Einerseits würd ich für einen "guten Hund" auch gern mal 2000 und mehr bezahlen. Weil er es mir Wert ist, weil ich die Kosten des Züchters gedeckt haben möchte, weil ich es mir leisten kann,....

    Andererseits kann ich diese Preise irgendwie gar nicht verstehen. Wir reden hier alle davon, dass Züchter das alles "neben" ihrem alltäglichen Leben machen. Das die meisten guten Züchter so und so von der Zucht nicht leben können. Wenn ich das so übersetze ist die Zucht für diese Personen ein "Hobby". Hobby bedeutet für mich, ich mach das aus Leidenschaft, weil es mir Spaß macht, weil ich das will. Für den Großteil unserer Hobbys erhalten wir kein Geld. Wir geben unser Geld dafür aus.

    Die Kosten für die Zuchttauglichkeit der Hündin, gehören demnach nicht auf den Welpen Preis umgelegt. Die Hündin ist das "Hobby" des Züchters und jeder muss für sein Hobby selbstständig aufkommen. Wie im Eingangspost die Hundefrisör Rechnungen der Hündin in den Welpen Preis einfließen sollen find ich schon ziemlich strange. Alle Kosten die die Welpen direkt betreffen find ich vollkommen ok auf den Welpen Preis zu schlagen.

    Demnach müsste auch jeder Wurf unterschiedlich kosten. Denn wenn ich wirklich die gesamten Kosten die entstehen durch die Welpen (nein ich rechne da keine "Arbeitszeit" des Züchters, denn das würde ja wieder unter sein Hobby fallen) addiere und durch die Welpen zahl dividiere, komm ich immer wieder auf Unterschiedliche Preise. Das wird dann auch sehr variieren, da gewisse Rassen einfach mehr gesundheitliche Untersuchungen bereits als Welpen erhalten als andere, da mal ein großer Wurf, mal ein kleinerer Wurf fällt,....

    Nur meine Gedanken....