Alles anzeigenDiese Aussagen: man macht dem Hund mal ne deutliche Ansage … damit ist halt eine deutliche Korrektur gemeint. Und damit bekommt man nicht nur die netten Hunde weg vom pöbeln.
Für mich ist ein Leinenpöbeln zu 90% ein Leinenführigkeitsthema. Wenn der Hund wirklich lernt, nicht an der Leine zu ziehen, dann wird vom pöbeln nicht viel übrig sein.
Das selbe im Freilauf. Wenn der Rückruf wirklich klappt, sind auch da die anderen Hunde garnimmer so schlimm.
Und das schreibe ich jetzt nicht mit einem netten Sensibelchen, sondern mit einem Riesenschnauzer, der am liebsten alle Hunde um sich herum töten würde.
Davon sieht man als Außenstehender allerdings nicht viel, nur dass der Hund nen Maulkorb trägt zur Sicherheit.
Gehorsam ist für mich das Zauberwort.
Und ja, das Training ist auch mal unschön, oder mal stressig für den Hund. Aber wie stressig ist es denn, wenn ich teils über Jahre Management betreiben muss?
Meine Hündin ist leinenführig, dass heißt aber nicht das sie nicht pöbeln kann. Bei Ihr ist das Problem das frontale aufeinander zulaufen. Dabei dreht sie ziemlich am Rad aber die Leine spannt nie!
Sie ist in diesem Zustand auch empfänglich für Kommandos, dh. ich kann sie ablegen oder absetzten, aber auch in diesen Positionen kann sie massig stänkern. Ich hab auch schon versucht sie SEHR DEUTLICH zu korrigieren, ohne Erfolg.
Andere Hunde sind im Freilauf schon schlimm. Denn sie ist ja leitbar bzw. gehorsam, stänkert hier auch nicht wirklich rum. Dh. ich kann sie ranrufen, hierbehalten und sie lenken. ABER wenn sie ein anderer Hund dann so "bedrängt" würde sie sich trotzdem wehren.